Der 13. Juli ist der 194. Tag des gregorianischen Kalenders (der 195. in Schaltjahren), somit bleiben 171 Tage bis zum Jahresende.

Historische Jahrestage
Juni · Juli · August
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30 31

Ereignisse

Bearbeiten

Politik und Weltgeschehen

Bearbeiten
 
1501: Die Alte Eidgenossen­schaft 1315–1513
 
1524: Thomas Müntzer
 
1793: Der Tod des Marat
 
1854: Bombardierung von Greytown durch die USS Cyane
 
1936: José Calvo Sotelo
 
2006: Karte des Israel-Libanon-Konflikts; gelb: Seeblockade Israels, rot: Kampfzone

Wirtschaft

Bearbeiten
 
1709: Erste Journalseite von G. B. Farina

Wissenschaft und Technik

Bearbeiten
 
1832: Lake Itasca
 
1897: Andrées abgestürzter Ballon
 
1980: Die ESA-Hauptverwaltung in Paris
 
1989: Opéra Bastille

Gesellschaft

Bearbeiten
 
1837: Buckingham Palace

Religion

Bearbeiten
  • 1876: Die anlässlich der Marpinger Marienerscheinungen versammelte betende und singende Pilgerschar wird gewaltsam durch preußisches Militär aufgelöst.
  • 1949: Papst Pius XII. droht jenen Katholiken die Exkommunikation an, die einer kommunistischen Partei beitreten, kommunistische Bücher oder Zeitschriften herausgeben, sie lesen oder verfassen. Besonders in Italien löst dies Reaktionen Betroffener aus.

Katastrophen

Bearbeiten
  • 2000: In der chinesischen Provinz Shaanxi begräbt eine Schlammlawine ein ganzes Dorf. 120 Menschen sterben.
  • 2000: Ein durch starke Regenfälle ausgelöster Erdrutsch begräbt das Armenviertel von Bombay, Indien und fordert etwa 250 Todesopfer.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

 
1908: Eröffnungsfeier des Hauptteils der Spiele

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik. Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.

Vor dem 18. Jahrhundert

Bearbeiten
 
Sophia Jagiellonica (* 1522)
 
John Dee (* 1527)

18. Jahrhundert

Bearbeiten
 
Heinrich Carl von Schimmel­mann (* 1724)
 
Karoline von Baden (* 1776)

19. Jahrhundert

Bearbeiten

1801–1850

Bearbeiten
 
Gustav Freytag (* 1816)
 
Marie von Bernus (* 1819)

1851–1900

Bearbeiten
  • 1852: Franz Oppenheim, deutscher Chemiker und Industrieller
  • 1855: Hartvig Nissen, norwegischer Sportpädagoge
  • 1856: Gustav Hauser, deutscher Pathologe und Bakteriologe
  • 1858: Cesare Pollini, italienischer Pianist, Komponist, Dirigent, Musikpädagoge und Konzertveranstalter
  • 1858: Otto Rossbach, deutscher Altphilologe und Archäologe
  • 1858: Emil Strub, Schweizer Konstrukteur, Ingenieur, Bahnbauer und Erfinder
 
Sidney James Webb (* 1859)
 
Margaret Murray (* 1863)
 
Louise Mountbatten (* 1889)

20. Jahrhundert

Bearbeiten

1901–1925

Bearbeiten
 
Jeanne Hersch (* 1910)

1926–1950

Bearbeiten
 
Simone Veil (* 1927)
 
Wole Soyinka (* 1934)
 
Patrick Stewart (* 1940)
 
Harrison Ford (* 1942)
 
Helen E. Longino (* 1944)

1951–1975

Bearbeiten
 
Sonia Seymour Mikich (* 1951)
 
Violeta Dinescu (* 1953)
 
Günther Jauch (* 1956)
 
Andreas Boltz (* 1964)

1976–2000

Bearbeiten
 
Oleh Senzow (* 1976)
 
Panagiota Petridou (* 1979)
 
Karolina Gruszka (* 1980)
 
João Paulo de Oliveira (* 1981)
 
Airinė Palšytė (* 1992)

21. Jahrhundert

Bearbeiten

2000–2025

Bearbeiten

Gestorben

Bearbeiten

Vor dem 17. Jahrhundert

Bearbeiten
 
Mildred von Minster († 734)

17./18. Jahrhundert

Bearbeiten
 
Adam Wenzel († 1617)
 
Marie de Gournay († 1645)
 
Heinrich Leonhard Schurzfleisch († 1722)

19. Jahrhundert

Bearbeiten
 
Abbas I. († 1854)
 
Königin Ranavalona II. († 1883)

20. Jahrhundert

Bearbeiten

1901–1950

Bearbeiten
 
Emanuel Herrmann († 1902)
 
Rosa Bloch Bollag († 1922)
 
Alfred Marshall (* 1924)
 
Mychajlo Bojtschuk († 1937)
  • 1937: Mychajlo Bojtschuk, ukrainischer Künstler und Maler der „hingerichteten Wiedergeburt“
 
Kurt Huber (* 1943)
  • 1937: Jan Zwart, niederländischer Organist und Komponist
  • 1938: Emil Kirdorf, deutscher Industrieller und Protegé Adolf Hitlers
  • 1940: Hubert Flohr, deutscher Pianist, Musikpädagoge und Musikdirektor
  • 1941: Eduard Norden, deutscher Altphilologe und Religionshistoriker
  • 1943: Kurt Huber, deutscher Musikwissenschaftler, Volksliedforscher und Psychologe, Mitglied der Widerstandsgruppe Weiße Rose, NS-Opfer
  • 1943: Alexander Schmorell, deutscher Student und Künstler, Mitbegründer der Widerstandsgruppe Weiße Rose, NS-Opfer
  • 1944: José André, argentinischer Komponist und Musikkritiker
  • 1944: Sergei Nikolajewitsch Bulgakow, russischer Ökonom und orthodoxer Theologe
  • 1945: Emmanuel Bove, französischer Schriftsteller
  • 1946: Franz Arczynski, deutscher Gewerkschaftsfunktionär und Politiker
  • 1946: Alfred Stieglitz, US-amerikanischer Fotograf, Galerist, Verleger und Mäzen avantgardistischer Kunst
  • 1949: Walt Kuhn, US-amerikanischer Maler, Cartoonist und Lithograf
  • 1949: Walther Wadehn, deutscher Generalmajor

1951–2000

Bearbeiten
 
Frida Kahlo († 1954)
 
Willy Fritsch (* 1973)

21. Jahrhundert

Bearbeiten
 
Bronisław Geremek († 2008)
 
Nadine Gordimer († 2014)

Feier- und Gedenktage

Bearbeiten

Siehe auch

Bearbeiten

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.

Bearbeiten
Commons: 13. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. 13. Juli im Ökumenischen Heiligenlexikon
  2. Embrace Your Geekness Day auf Kuriose-Feiertage.de