Christian Hilfgott Brand

deutsch-österreichischer Maler

Christian Hilfgott Brand (auch Hilfegott, Hülfgott, Hulfgott, Helfgott, Theophil; auch Brand der Ältere; get. 1693[1], 16. März 1694[2] oder 1695 in Frankfurt (Oder); gest. 1756[3] in Wien) war ein deutsch-österreichischer Maler.

Biographie

Bearbeiten
 
Flussüberfahrt, Christian Hilfgott Brand, Ca’ d’Oro, Venedig

Christian Hilfgott Brand wurde in Frankfurt (Oder) geboren. Seine Ausbildung schloss er in Hamburg ab, wohin sein Vater mit seinem Geschäft gezogen war. Nach Abschluss seiner Ausbildung zog er nach Regensburg, zu Verwandten seiner Mutter. Er sollte einen Bürojob annehmen, hatte aber bereits Kontakt mit dem Maler Christoph Ludwig Agricola und entdeckte die Liebe zur Malerei.[4] Der von den Malern Claude Lorrain und Nicolas Poussin beeinflusste Agricola brachte hervorragende atmosphärische Landschaftsbilder hervor.

Nach dem Tod Agricolas 1719 ging Brand nach Wien, wo er sich 1720 niederließ. In dieser Zeit verlor er seine erste Frau Rosina. Am 24. April 1725 heiratete er Maria Magdalena Thorwild (gest. 26. August 1789).

 
Ansicht der Stadt Wien 1740, Christian Hilfgott Brand, beauftragt vom dänischen Botschafter in Österreich Christian August von Berkentin, heute im Niedersächsischen Landesmuseum Hannover

Brand war begabt, aber auch klug genug, sich mit einem Künstlerkreis zu umgeben. Von 1726 bis 1728 besuchte er die Akademie der bildenden Künste Wien. Um 1735 traf er in Frankfurt am Main die Maler Franz Christoph Janneck (1703–1761), Karl Aigen (1684–1762) und Josef Orient (1677–1747).[5] Brand wurde berühmt und bald als einer der besten Landschaftsmaler seiner Zeit angesehen.[6] Der kaiserliche Hof erwähnte ihn 1738[7] als einen Spezialisten für Malerei im niederländischen Stil.[8] 1740 wurde er mit einer Reihe von Bildern beauftragt, die größere Abmessungen aufwiesen als üblich. Er zog seinen Freund August Querfurt hinzu, der Pferde und Personen malte. Die Arbeit laugte ihn jedoch aus. Nach sechs Monaten erlitt er einen Schlaganfall, der ihn halbseitig lähmte. Brand wechselt von der rechten auf die linke Hand und malte das Bild Magnifikat, das damals berühmt war und dem man keinen Unterschied zu seinen vorherigen Bildern ansieht. Er blieb bis an sein Lebensende Hofmaler. Brand war 1751 unter den ersten Ehrenmitgliedern der Akademie der bildenden Künste Wien. 1754 wurde er Berater der Akademie. Der Botschafter Sardiniens liebte seine Bilder. Der dänische Botschafter in Österreich Christian August von Berkentin gab 1740 eine Ansicht Wiens in Auftrag. Andere Liebhaber seiner Werke waren unter anderem der Domherr zu Mainz und Trier und dänischer Gesandte in Wien Joseph Franz von Kesselstatt, der sardische Gesandte in Wien Ludwig von Canal und der Kunsttheoretiker Christian Ludwig von Hagedorn. Seine späteren Arbeiten beeinflussten seinen Sohn aus zweiter Ehe Friedrich August Brand und seinen Sohn aus erster Ehe Johann Christian Brand. Christian Hilfgott Brand starb am 22. Juli 1756 in Wien.

 
Landschaft mit Brunnen, Christian Hilfgott Brand, Brukenthal-Museum, Sibiu

Louis de Bonafous de Fontenai schrieb 1776 in seinem Dictionnaire des artistes « Les premières pièces de cet artiste étaient un peu sombres; mais il se ravisa bientôt. L’aménité et la fonte des couleurs caractérisent ses derniers tableaux. Peu de paysagistes allemands l’égalent pour représenter l’eau tranquille, et les vapeurs que le soleil dissipe. Simple dans la composition, il mettait de la variété dans les teintes et dans les accidents. Il faisait fort bien les figures, et les plaçait avec intelligence. » (deutsch: „Die ersten Werke dieses Künstlers waren ein wenig düster; aber bald änderte er seine Einstellung. Anmut und Farbenfroheit kennzeichnen seine neuen Bilder. Wenige deutsche Landschaftsmaler können das ruhige Wasser und die von der Sonne zerstreuten aufsteigenden Nebel so darstellen. EInfach im Aufbau, zerlegt er die Vielfalt der Farben und Zufälle. Er malt gute Figuren, die intelligent angeordnet sind.“)[6]

Derselben Meinung ist Louis-Mayeul Chaudon in seinem Nouveau dictionnaire historique: « Rien n’est plus calme que ses eaux, plus humide que sa rosée, courbant les plantes sous son poids. Rien n’est plus riche que les reflets de l’astre du jour, qui disparaît sur les nuages. » (deutsch: „Nichts ist ruhiger als seine Wasser, feuchter als sein Tau, die Pflanzen unter seinem Gewicht biegend. Nichts ist reicher als die Spiegelungen des Morgensterns, der auf den Wolken verschwindet.“)[9]

Im Grand dictionnaire universel du xixe siècle schreibt Pierre Larousse 1867: « Il excellait à peindre des eaux calmes, la rosée, des effets du soleil disparaissant sous les nuages. » (deutsch: „Er brilliert beim Malen ruhiger Gewässer und beim Tau, den die Sonne in die Wolken schickt.“)[10]

Jean Sylvain Bailly, der erste Bürgermeister von Paris, schrieb Kommentare zu zeitgenössischen Künstlern. Aus einer Familie von Malern stammend, gibt er uns in seinen 1810 posthum erschienenen Recueil des pièces intéressantes sur les arts, les sciences et la littérature Hinweise zu den Inspirationsquellen Brands: « Dans ses paysages, pour la teinte des verts indécis, il s’approcha de Adriaen van de Velde, sans l’avoir imité : sa manière de dessiner les arbres, de jeter et de toucher les ronces et les broussailles tient beaucoup de celle de Jan Both ; quant aux morceaux qu’il fit à l’instance des amateurs, s’il suivit le goût de Huisman, il ne prit que l’esprit et la perfection de son modèle. C’est dans le même sens qu’il sembla rechercher le goût de Wartele » (deutsch: „In seinen Landschaften mit den vielen Grüntönen folgt er Adriaen van de Velde, ohne ihn zu imitieren. Seine Art Bäume zu malen und Büsche und Sträucher zu arrangieren, gleicht der von Jan Both. Bei der Gestaltung der Personen folgt er der Manier von Cornelis Huysmans im Geist und in der Perfektion der Ausführung.“). Der allgemeine Inhalt des Artikels bedient sich großzügig bei Éclaircissements historiques sur un cabinet et les auteurs des tableaux qui le composent[11] von Christian Ludwig von Hagedorn, einem Sammler von Brands Werken.

Museen und Sammlungen

Bearbeiten

Die meisten Werke Brands befinden sich in Museen auf der ehemaligen Gebiete des Heiligen Römischen Reichs und der Habsburgermonarchie. Der Großteil wird im Wiener Schloss Belvedere und im Brukenthal-Museum in Sibiu aufbewahrt.

Das einzige bekannte Porträt Brands ist ein Selbstbildnis, das im österreichischen Stift Kremsmünster zu finden ist.

Deutschland

Bearbeiten

Österreich

Bearbeiten

Ausstellungen

Bearbeiten
  • Salzburg, Residenzgalerie, Exposition Schiff Voraus – Marinemalei des 14. bis 19. Jahrhunderts: 16. Juli 2005 bis 1. November 2005[41]

Literatur

Bearbeiten
  • Johann Rudolf Füssli: Allgemeines Künstler=Lexicon, oder: Kurze Nachricht von dem Leben und den Werken der Mahler, Bildhauer, Baumeister, Kupferstecher, Kunstgiesser, Stahlschneider, [et]c. [et]c., nebst einem angehängten Verzeichniß der Bildnissen, der in diesem Lexicon enthaltenen Künstler, in alphabetischer Ordnung beschrieben. Heidegger und Compagnie, Zürich 1763, S. 75 (books.google.com).
  • Johann Rudolf Füssli: Allgemeines Künstlerlexicon, oder: Kurze Nachricht von dem Leben und den Werken der Mahler, Bildhauer, Baumeister, Kupferstecher, Kunstgiesser, Stahlschneider [et]c. [et]c.: Nebst angehängten Verzeichnissen der Lehrmeister und Schüler; auch der Bildnisse, der in diesem Lexicon enthaltenen Künstler. Orell, Geßner, Füeßlin und Compagnie, Zürich 1779, S. 104 (books.google.com).
  • Christian von Mechel: Catalogue des tableaux de la Galerie impériale et royale de Vienne. Basel 1784, S. 303, 304 (französisch, books.google.com).
  • Charles-Guillaume Leclerc: Dictionnaire historique et bibliographique : Contenant l’histoire abrégée de toutes les personnes de l’un et de l’autre sexe qui se sont fait un nom par leurs talens, leurs vertus ou leurs crimes, depuis le commencement du monde; avec l’histoire des dieux de toutes les mythologies, et dans lequel on rapporte les jugemens des meilleurs écrivains sur le caractère, les mœurs et les Literaturs de ces mêmes personnes, et des considérations sur l’accroissement, la décadence et la chute des empires. Band 1. Étienne Ledoux, Paris 1822, S. 320 (französisch, books.google.com).
  • Georg Kaspar Nagler: Neues allgemeines Künstler-Lexicon oder Nachrichten von dem Leben und den Werken der Maler, Bildhauer, Baumeister, Kupferstecher, Formschneider, Lithographen, Zeichner, Medailleure, Elfenbeinarbeiter, etc. Band 2: Börner – Cleoetas. E. A. Fleischmann, München 1835, S. 106 (books.google.com [abgerufen am 15. September 2015]).
Bearbeiten
Commons: Christian Hilfgott Brand – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Johann Heinrich Ludwig von Winckelmann: Ludwig von Winkelmanns, Edlen auf Üermiß, neues Malerlexikon zur nähern Kenntniß alter und neuer guter Gemälde, nebst den Monogrammen. Hrsg.: Joseph Heller. Zweite unbearbeitete Auflage. von Jenisch- und Stagesche Buchhandlung, Augsburg, Leipzig 1830, S. 43 (books.google.de).
  2. Taufeintrag vom 16. März 1694 im Kirchenbuch Sankt Marien auf den Namen Christian Gotthilff.
  3. Explore Christian Hilfgott Brand. In: rkd.nl. Rijksbureau v. Kunsthistorische Documentatie, abgerufen am 24. Dezember 2017 (niederländisch).
  4. Jean Sylvain Bailly: Recueil des pièces intéressantes sur les arts, les sciences et la littérature, ouvrage posthume de Sylvain Bailly… précédé de la vie littéraire et politique de cet homme illustre. Ferra aîné, Paris 1810 (französisch, gallica.bnf.fr [abgerufen am 13. September 2015]).
  5. ART / 4 / 2DAY. In: members.xoom.virgilio.it/all42day/. Archiviert vom Original am 25. September 2015; abgerufen am 24. Dezember 2017.
  6. a b Louis-Abel de Bonafous: Dictionnaire des artistes ou Notice historique et raisonnée des architectes, peintres, etc… Vincent, Paris 1. Januar 1776, S. 256 (französisch, books.google.de).
  7. Biography of BRAND, Christian Hilfgott in the Web Gallery of Art. In: wga.hu. Abgerufen am 24. Dezember 2017 (englisch).
  8. Christian Hilfgott Brand. In: digital.belvedere.at. Abgerufen am 24. Dezember 2017.
  9. Louis-Mayeul Chaudon, Antoine-François Delandine: Nouveau dictionnaire historique, ou Histoire abrégée de tous les hommes qui se sont fait un nom… depuis le commencement du monde jusqu’à nos jours. 8. Auflage. Band 2. Bruyset aîné, Lyon 1804, S. 500 (französisch, gallica.bnf.fr [abgerufen am 13. September 2015] … avec des tables chronologiques… par L.-M. Chaudon et F.-A. Delandine.).
  10. Pierre Larousse: Grand dictionnaire universel du xixe siècle : français, historique, géographique, mythologique, bibliographique… T. 2 B / par M. Pierre Larousse. Hrsg.: Administration du grand Dictionnaire universel. Paris (gallica.bnf.fr [abgerufen am 13. September 2015]).
  11. Franz Christoph Janneck, Christian Ludwig von Hagedorn: Lettre à un amateur de la peinture [by F.C. Janneck] avec Des éclaircissemens historiques sur un cabinet et les auteurs des tableux qui le composent [by C.L. von Hagedorn.]. 1. Januar 1755 (französisch, books.google.com [abgerufen am 14. September 2015]).
  12. Ideale Flußlandschaft – Deutsche Digitale Bibliothek. In: deutsche-digitale-bibliothek.de. Abgerufen am 24. Dezember 2017.
  13. a b Christian Hülfgott Brand im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
  14. Lost Art Internet Database – group of reported objects. In: lostart.de. Abgerufen am 24. Dezember 2017.
  15. ARTigo – Social Image Tagging. In: artigo.org. Abgerufen am 25. Dezember 2017.
  16. Sammlung / Christian Hülfgott Brand. In: sammlung.pinakothek.de. Archiviert vom Original am 26. Dezember 2017; abgerufen am 15. März 2024.
  17. Assets with. In: bridgemanimages.com. Abgerufen am 25. Dezember 2017.
  18. Waldlandschaft mit Frau und Kind – Deutsche Digitale Bibliothek. In: deutsche-digitale-bibliothek.de. Abgerufen am 24. Dezember 2017.
  19. Kurt Woisetschläger: Meisterwerke der österreichischen und deutschen Barockmalerei in der Alten Galerie am Landesmuseum Joanneum in Graz. In: Joannea. Publikationen des Steiermärkischen Landesmuseums Joanneum. Band 1. Anton Schroll & Co., Wien / München 1961, OCLC 439944851.
  20. Jahresbericht 1965. In: Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum (Hrsg.): Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum. Nr. 46, 1966, ISSN 0379-0231, S. 158 (zobodat.at [PDF; 7,6 MB]).
  21. Hans Tietze: Die Denkmale des politischen Bezirkes Krems. mit einem Beiheft: Die Sammlungen des Schlosses Grafenegg. In: Österreichische Kunsttopographie. Schroll, Wien 1907, S. 175 (diglib.tugraz.at [abgerufen am 25. Dezember 2017]).
  22. Wilhelm von Weckbecker: Handbuch der Kunstpflege in Osterreich. Hrsg.: K. K. Ministerium für Cultus und Unterricht. Kaiserl. Königl. Schulbücher-Verlag, Wien 1902, S. 211 (ia802604.us.archive.org [PDF; 16,5 MB]).
  23. Die Kunstsammlungen des Augustiner-Chorherrenstiftes St. Florian. In: Österreichische Kunst-Topographie. Band 48. A. Schroll & Co., 1. Januar 1988 (books.google.com).
  24. Graphische Sammlung. Albertina, Musée du Petit Palais: Dessins germaniques de l'Albertina de Vienne. Musée du Petit Palais, 5 juin-21 juillet 1991. Hrsg.: Paris-Musées. Paris 1. Januar 1991 (französisch, books.google.com [abgerufen am 15. September 2015]).
  25. Werke – Christian Hilfgott Brand – Künstler – Digitale Sammlungen. In: digital.belvedere.at. Abgerufen am 25. Dezember 2017.
  26. Pohled Medúsy od gotiky po 19. století. In: ceskenoviny.cz. 4. Dezember 2003, abgerufen am 25. Dezember 2017 (tschechisch).
  27. Gábor de Térey: Catalogue des tableaux anciens et modernes du Musée des beaux-arts de Budapest : I. maîtres anciens, ouvrage orné de cent et onze reproductions en autotypie. 2. Auflage. 1910, S. 291 (französisch, rapportgallica.bnf.fr [abgerufen am 25. Dezember 2017]).
  28. Miklós Mojzer, Csók István Képtár, Szent István Király Múzeum, Szépművészeti Múzeum: Zsánermetamorfózisok – The Metamorphosis of themes. Szépművészeti Múzeum, Budapest 1993, OCLC 1019963043, S. 264, 265, 360 (englisch).
  29. MAH – Collections en ligne · Les Musées d'art et d'histoire de la Ville de Genève. In: ville-ge.ch. Abgerufen am 26. Dezember 2017 (französisch).
  30. Government Art Collection – Artists. In: gac.culture.gov.uk. Department for Digital, Culture Media & Sport, archiviert vom Original am 26. Dezember 2017; abgerufen am 15. März 2024.
  31. Brand, Christian Hilfgott – Stampe e incisioni – Lombardia Beni Culturali. In: lombardiabeniculturali.it. Abgerufen am 26. Dezember 2017 (italienisch).
  32. Collections Works Milan Centre – Poldi Pezzoli Museum. In: museopoldipezzoli.it. Abgerufen am 26. Dezember 2017.
  33. Scala Archives – Search results – hilfgott. In: scalarchives.com. Archiviert vom Original am 26. Dezember 2017; abgerufen am 15. März 2024 (englisch).
  34. Eugenia Bianchi, Luciano Caramel: Dipinti dalla Metà del Seicento alla Fine del Settecento. In: Maria Bugli (Hrsg.): Pinacoteca Ambrosiana. Band 3. Electa, Mailand 2007, ISBN 978-88-370-2875-6, S. 33.
  35. Rakouské malířství ze sbírek GVUO. In: gvuo.cz. Abgerufen am 26. Dezember 2017 (tschechisch).
  36. Pavel Preiss: Österreichische Kunst des 18. Jahrhunderts in der Prager Nationalgalerie. In: Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst (Hrsg.): Alte und Moderne Kunst. Band X, Heft 83. Wien 1965, S. 30 (hauspublikationen.mak.at [abgerufen am 26. Dezember 2017]).
  37. Bohumil Matějka: Topographie der historischen und Kunst-Denkmale im politischen Bezirke Raudnitz: Raudnitzer Schloss. In: Max Drořak (Hrsg.): Topographie der historischen und Kunst-Denkmale im Königreich Böhmen. Band 27. Archäolog. Commission bei d. Böhm. Kaiser Franz-Josef-Akademie f. Wissenschaften, Literatur u. Kunst, Prag 1910, S. 159.
  38. Hülfgott – INP, Bunuri culturale mobile clasate în Tezaurul Patrimoniului Cultural Naţional. In: clasate.cimec.ro. Abgerufen am 26. Dezember 2017.
  39. Bridgeman Images. In: Bridgeman Images. Abgerufen am 12. September 2015.
  40. Search Results – Hilfgott / Harvard Art Museums. In: harvardartmuseums.org. Abgerufen am 26. Dezember 2017.
  41. Peter Keller, Gerhard Plasser, Elisabeth Zeilinger: 2005 – Schiff voraus. Katalog zur Ausstellung Schiff voraus – Marinemalerei des 14. bis 19. Jahrhunderts: 16. Juli 2005 bis 1. November 2005. Hrsg.: Thomas Habersatter. Residenzgalerie Salzburg, Salzburg 2005 (residenzgalerie.at [abgerufen am 26. Dezember 2017]).