Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Westend (L–Z)

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Westend sind alle Kulturdenkmäler im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes in Frankfurt-Westend, einem Stadtteil von Frankfurt am Main aufgelistet. Aufgrund der Größe ist die Liste in zwei Teillisten (A–K und L–Z) aufgeteilt.

Plakette „vorbildliche Renovierung“

Grundlage ist die Denkmaltopographie aus dem Jahre 1994, die zuletzt 2000 durch einen Nachtragsband ergänzt wurde. In der Denkmaltopographie überwiegend abgekürzte Namen von Architekten, Baumeistern und Künstlern sind, soweit möglich, nach der unter dem Abschnitt Werke zu Architekten und Künstlern genannten Literatur aufgelöst. Kursiv dargestellt sind nicht auf der Literatur beruhende Zusatzangaben.

Einleitung

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Bei den Baudenkmalen im Westend handelt es sich überwiegend um gründerzeitliche Gebäude.

Leerbachstraße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Mietshaus Leerbachstraße 26
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit einer Fassade, die sich durch reliefierte Brüstungsfelder auszeichnet, die durch übergiebelten Risalit zentriert sind. 1863
 
Mietshaus Leerbachstraße 32
Lage
Mietshaus zwischen Spätklassizismus und Neurenaissance. Die Beletage ist durch Pfeilerbalkons betont. 1863
 
Wohnhaus Leerbachstraße 39
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus mit Seitenrisalit und zentralem Altan. Die Balkongitter sind original. 1865
 
Mietshaus Leerbachstraße 44
Lage
Mietshaus des Spätklassizismus mit Balkonerker am Axialrisalit. 1865
 
Wohnhaus Leerbachstraße 57
Lage
Das Wohnhaus nach Entwürfen von Eduard Johann Georg Anthes ist an Formen des Spätklassizismus angelehnt. 1883
 
Wohnhaus Leerbachstraße 87
Lage
Das Jugendstilgebäude von Carl Friedrich Wilhelm Leonhardt weist eine asymmetrische Fassade mit Erkertürmchen und teilweise reliefierten Fenstergewänden sowie Brüstungsfelder in Sandstein auf. 1904
 
Mietshaus Leerbachstraße 94
Lage
Mietshaus mit eckbetonendem Giebel und reliefierten Brüstungsfeldern an gotisierenden Fassaden und beiderseits zentrierenden Eckrisaliten. 1903
 
Mietshaus Leerbachstraße 116
Lage
Mietshaus in sparsam historisierenden Formen. Architekt war Johann Jungels jr. Balkongitter und Einfriedung sind original. 1903

Liebigstraße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Doppelmietshaus Liebigstraße 12
Lage
Architekt des spätklassizistischen Doppelhauses war Franz Jakob Schmitt. Eingezogene Eckfassade auf oktogonalem Grundriss unter von Karyatiden getragener Kuppel. Die Beletage wird durch allegorisch skulptierte Bogenzwickel betont. Die Balkongitter sind original. 1877
 
Mietshaus Liebigstraße 24
Lage
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Wilhelm Schmidt-Diehler mit markantem Risalit. Die Einfriedung ist original. 1881

 
Mietshaus Liebigstraße 27b
Lage
Die Fassade des Hauses zeigt Anklänge an Neoklassizismus und Jugendstil. Architekten waren Beck & Grünewald. Die Fenster sind original. Das Haus Liebigstraße 27 ist das Geburtshaus von Erich Fromm. Die Fassade des Hauses wurde 2012 von braun & eyer architekten -Saarbrücken/ Düsseldorf, Architekt C.F.Braun, aufwendig saniert. Vor dem Haus sind Stolpersteine für die ermordeten Bewohner Erna Nussbaum, Ferdinand Ullmann, Hedwig Jenny Katz, Heinz Walter Nussbaum, Ludwig Katz, Hedwig Michel, Moses Nussbaum und Walter Leo Katz aufgestellt. 1904
 
Doppelmietshaus Liebigstraße 32/34
Lage
Das Haus Nummer 34 im Stil der Neurenaissance wurde im Krieg beschädigt und vereinfacht wieder aufgebaut. Das Doppelhaus hat eine Werksteinfassade. 1882
 
Wohnhaus Liebigstraße 33
Lage
Wohnhaus im Stil des Spätklassizismus mit axialem Säulenbalkon der Beletage sowie seitlichem Eingangsvorbau. 1876
 
Mietshaus Liebigstraße 35
Lage
Das Haus im Stil der Neurenaissance wurde von Philipp Strigler entworfen. Es verfügt über eine kräftig profilierte Werksteinfassade. 1884
 
Mietshaus Liebigstraße 41
Lage
Mietshaus des Spätklassizismus mit reich profilierter Toreinfahrt und seitlichem Balkonrisalit. 1875
 
Mietshaus Liebigstraße 43
Lage
Mietshaus im Stil zwischen Spätklassizismus und Neurenaissance. Symmetrische Seitenrisalite und zentrierende Balkons sowie reiche Werksteinprofilierung. Die Balkongitter sind teilweise original. 1879
 
Hotel Liebig Liebigstraße 45
Lage
1880 als Mietshaus erbaut, wurde das Haus 1960 zum Hotel Garni umgebaut und firmiert heute als Hotel Liebig. Auf vier Stockwerken werden 19 Zimmer angeboten. Die Fassade zeichnet sich durch zentrierende Balkons aus. Es ist stilgleich mit Nummer 43. 1905/1880
 
Feldbergstraße 11 Liebigstraße 47
Lage
Mietshaus im Stil des Spätklassizismus mit ornamentierten Brüstungsfeldern. Im Erdgeschoss des Eckhauses befand sich von 1993 bis 2010 das Restaurant Gargantua des Kochs Klaus Trebes. 1880
 
Mietshaus Liebigstraße 50
Lage
Mietshaus der Neurenaissance von Heinrich Bechtold mit kräftiger Werksteinprofilierung und asymmetrischem Fassadenaufbau. 1887
 
Büro-Villa Liebigstraße 51/53
Lage
Das Doppelwohnhaus der Gründerzeit wird heute überwiegend als repräsentatives Bürohaus genutzt. Im Dachgeschoss befinden sich zwei Wohnungen mit 413 m² Wohnfläche, darunter acht Büroeinheiten mit insgesamt 2.103 m² Nutzfläche. Im Rahmen der Sanierung 2004/2005 wurden die Giebel- und Hoffassaden analog der ursprünglichen Straßenfront und die Treppenhäuser originalgetreu wiederhergestellt.[1] In dem Haus lebte 1894 bis 1898 der Arzt Alois Alzheimer. Die Sanierung war nicht unumstritten, da die neu eingebauten Glasfassaden an der Rückseite, ein von außen sichtbarer Aufzugschacht und eine Feuerleiter sowie die Aufstockung des Gebäudes den Gesamteindruck veränderten.[2] Das Haus zeichnet sich durch eine opulente Werksteinfassade aus, die mittels axialer Balkons zentriert ist. Architekt war Heinrich Theodor Schmidt. 1882
 
Mietshaus Liebigstraße 52
Lage
Mietshaus nach Entwurf von Julius Hermann Günther mit Verblendsteinfassade und Werksteingliederung im Stil zwischen Spätklassizismus und Neurenaissance. 1889

Lindenstraße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Mietshaus Lindenstraße 3
Lage
Mietshaus des Spätklassizismus 1877
 
Arndtstraße 28 Lindenstraße 27
Lage
Damenstift der Cronstetten- und Hynspergischen evangelischen Stiftung, heute Bankgebäude. Architekt war Alexander von Lersner. 1896/1897
 
Mietshaus Lindenstraße 39
Lage
Mietshaus mit zentrierendem Risalit. Der spätklassizistische Kern ist durch eine neobarocke Werksteinfassade überfangen. Die Balkongitter sind original. 1865

Ludwig-Erhard-Anlage

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Oberpostdirektion Ludwig-Erhard-Anlage 2-8
Lage
Neobarockes Verwaltungsgebäude vom wirklichen geheimen Oberbaurat Ernst Hake. 1905–1907

Mainzer Landstraße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Bankgebäude Mainzer Landstraße 10-12
Lage
Das Geschäftshaus wurde von Friedrich Sander für den Frankfurter Hypotheken-Kreditverein auf trapezoidem Grundriss erbaut. Die repräsentative neobarocke Fassade wird durch das charakteristische Mansarddach und den asymmetrischen Portalvorbau mit reliefierter Sturzzone akzentuiert. Das Treppenhaus mit halbkreisförmigem Lichthof ist original. 1904/1905
 
Zimmerweg 2 (Villa Seligmann) Mainzer Landstraße 28
Lage
W. Lönholdt 1872

Mendelssohnstraße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Mietshaus Mendelssohnstraße 37
Lage
Neobarockes Mietshaus mit konkaver, durch Eckrisalit zentrierter Eckfassade und Eckturm. 1903
 
Beethovenstraße 22 Mendelssohnstraße 39
Lage
Mietshaus nach Entwurf von Johann Wilhelm Proesler mit neobarocker Fassade unter einem Mansarddach. Die Gliederung der Fassade erfolgt durch Lisenen und Erker aus Sandstein und skulptierte Fensterverdachungen. 1902
 
Wohnhaus Mendelssohnstraße 49
Lage
Neobarockes Wohnhaus von Fritz Roos. Die Fassade ist durch Polygolanerker asymmetrisch akzentuiert. 1898
 
Wohnhaus Mendelssohnstraße 53
Lage
Appartementhaus von Eberhard Brandl 1954
 
Reihenwohnhaus Mendelssohnstraße 63
Lage
Das Haus mit Werksteingliederung in barockisierenden Stilformen wurde nach Entwurf der Gebrüder Seeger gebaut. Die Balkongitter sind original. 1897
 
Reihenwohnhaus Mendelssohnstraße 65
Lage
Das Haus mit Werksteingliederung in barockisierenden Stilformen wurde nach Entwurf der Gebrüder Seeger gebaut. Die Balkongitter sind original. 1897
 
Wohnhaus Mendelssohnstraße 66
Lage
Neobarockes Wohnhaus von Georg Hermann Lönholdt mit zentrierendem turmartigem Erkerrisalit auf oktogonalem Grundriss in reich profiliertem Sandstein. 1987
 
Doppelwohnhaus Mendelssohnstraße 68/70
Lage
Das Haus, nach einem Entwurf von Adolf Hänle erbaut, hat einen seitlichen, durch reliefierten Giebel betonten Balkon der Beletage. 1891
 
Villa Steindecker Mendelssohnstraße 72
Lage
Das Wohnhaus mit Remise im Stil der Neurenaissance wurde nach Entwürfen von Heinrich Theodor Schmidt gebaut. Es hat eine Verblendsteinfassade mit Sandsteingliederung. Die Fenster haben zum Teil Karyatiden. Das Treppenhaus ist original. 1887
 
Mietshaus Mendelssohnstraße 73
Lage
Mietshaus im Stil der Neurenaissance von Jean Hänsel. 1887

Miquelallee

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Villa Leonhardsbrunn Miquelallee 2
Lage
Das noble spätklassizistische Wohnhaus der Handelsgärtnerei F. Grünebergs Sohn wurde von Martin Ritter erbaut. Markant sind die Gewächshaus-Flügelbauten. 1860–1892

Myliusstraße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Wohnhaus Myliusstraße 24
Lage
Wohnhaus im Stil des Spätklassizismus mit axialsymmetrischer Fassade. Die Einfriedung ist original. 1869
 
Villa Braun Myliusstraße 30
Lage
Aufwändiges Mietshaus im Stil der Neurenaissance mit turmartigem Eckrisalit über einem Säulenportal und versetztem Eckerker unter einem Pyramidendach. Die Einfriedung ist original. Architekten waren Ludwig Franz Michael von Neher und Aage von Kauffmann 1885
 
Doppelwohnhaus Myliusstraße 32/34
Lage
Doppelwohnhaus im Stil des Spätklassizismus mit seitlichen Balkonrisaliten und polygonalen Erkern unter einer Kuppel auf der Gartenseite. 1874
 
Mietshaus Myliusstraße 36
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit Altan an axialem Risalit. Mezzaningeschoß und Dach sind verändert. 1874
 
Wohnhaus Myliusstraße 38
Lage
Wohnhaus im Stil des Spätklassizismus mit reliefierten Fensterverdachungen und einer durch Balkone zentzrierten Eckfase. 1883
 
Wohnhaus Myliusstraße 39
Lage
Wohnhaus im Stil des Spätklassizismus mit betontem Seitenrisalit und Ornamentfries über der Scheinquaderung des Erdgeschosses. Die Einfriedung ist ursprünglich. 1879
 
Wohnhaus Myliusstraße 40
Lage
Nobles spätklassizistisches Wohnhaus mit profiliertem Erker an markantem Seitenrisalit. 1874
 
Wohnhaus Myliusstraße 41
Lage
Wohnhaus im Stil des Spätklassizismus mit Eckrisalit, reliefierten Fensterlünetten und Maskarons. Die Einfriedung ist original. Architekt war Adam Friedrich Kaysser. 1880
 
Mietshaus Myliusstraße 43
Lage
Mietshaus im Stil der Neurenaissance mit Verblendseteinfassade und Werksteingliederung und Eckfase. Die Einfriedung und das Vordach sind original. 1884
 
Wohnhaus Myliusstraße 47
Lage
Wohnhaus im Stil der Neurenaissance mit plastischer Werksteinprofilierung und Seitenrisalit unter Ziergiebel. Architekt war Johann Wilhelm Proesler. Die Einfriedung ist original. 1888
 
Mietshaus Myliusstraße 48
Lage
Mietshaus im Stil des Neobarock mit Eckfassade, Zwiebeltürmchen und Sandsteingliederung. Architekt war Heinrich Anthes. Die Balkongitter sind original. 1888
 
Mietshaus Myliusstraße 50
Lage
Mietshaus im Stil der Neurenaissance mit Seitenrisalit unter Ziergiebeln im Stil des Barock. Architekt war Heinrich Anthes. Die Balkongitter sind original. 1887
 
Mietshaus Myliusstraße 51
Lage
Mietshaus im Stil des Spätklassizismus mit reliefierten Brüstungsfeldern. 1873
 
Doppelmietshaus Myliusstraße 56/58
Lage
Spätklassizistisches Doppelmietshaus mit Seitenrisaliten und Balkons. 1874

Niedenau

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Wohnhaus Niedenau 41
Lage
Wohnhaus im Stil des Spätklassizismus mit verändertem Dachaufbau und angebautem Wintergarten. 1870

 
Mietshaus Niedenau 43
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit zentralem Polygonalerker unter einem Ziergiebel sowie Schmuckelemente aus Werkstein in barockem Stil. Die Einfriedung sowie Balkon- und Fenstergitter sind original. Vor dem Haus sind Stolpersteine für die ermordeten Bewohner Albert und Betty Wagner und Helga, Rosa und Siegfried Bing aufgestellt. 1903
 
Mietshaus Niedenau 50
Lage
Mietshaus im Stil der Neurenaissance. Architekt war Walter Decker. 1887
 
Mietshaus Niedenau 51
Lage
Mietshaus im Stil der Neurenaissance mit Betonung der Eckfassade durch Balkons und Giebel. 1876
 
Villa Zickwolff Niedenau 53
Lage
Wohnhaus im Stil des Spätklassizismus mit turmartigem Seitenrisalit und Erker. 1871
 
Mietshaus Niedenau 55/57
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit zentrierendem Balkon. 1871
 
Mietshaus Niedenau 56
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit kolossaler Pilasteranordnung und zentrierendem Balkon. Die Einfriedung ist original. 1863
 
Doppelmietshaus Niedenau 58/60
Lage
Spätklassizistisches Doppelmietshaus mit symmetrischer Fassade und Balkons am Axialrisalit. 1859
 
Mietshaus Niedenau 62
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit zentralem Balkon. 1861
 
Villa Nestle Niedenau 68
Lage
Wohnhaus im Stil zwischen Spätklassizismus und Neurenaissance mit Betonung der Mittelachse durch den Säulenbalkon. Die Einfriedung ist original. 1868
 
Remise Niedenau 70
Lage
Spätklassische Remise mit gleichmäßiger Pilastergliederung. 1870
 
Mietshaus Niedenau 72
Lage
Spätklassisches Mietshaus mit axialem Säulenbalkon. 1872
 
Mietshaus Niedenau 78
Lage
Spätklassisches Mietshaus mit rundem Eckpavillon. 1876
 
Villa Ellissen Niedenau 80
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus mit axialsymmetrischer Fassade. Die Einfriedung ist original. 1870

Oberlindau

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Doppelmietshaus Oberlindau 3/5
Lage
Doppelmietshaus im Stil des Neoklassizismus mit durch Loggien geöffneter Werksteinfassade über rustizierendem Erdgeschoss. Die Vordächer sind original. Architekt war Franz Heinrich Lönholdt. 1912
 
Mietshaus Oberlindau 7
Lage
Mietshaus im Stil des Neoklassizismus in Sandsteingliederung und übergiebeltem Seitenrisalit und Erker. Die Balkongitter sind original. Architekt war Franz Heinrich Lönholdt. 1911
 
Mietshaus Oberlindau 9
Lage
Mietshaus im Stil des Neoklassizismus in Sandsteingliederung mit Erker. Die Balkongitter sind original. Architekt war Franz Heinrich Lönholdt. 1911
 
Mietshaus Oberlindau 51
Lage
Mietshaus im Stil der Neurenaissance mit Verblendsteinfassade und Werksteingliederung. Architekt war Simon Ravenstein. 1889
 
Mietshaus Oberlindau 60
Lage
Mietshaus im Stil des Spätklassizismus. Die Fassade wird durch zentrierende Balkons gegliedert. 1891
 
Mietshaus Oberlindau 62/64
Lage
Mietshaus im Stil des Spätklassizismus. Die Fassade wird durch zentrierende Balkons gegliedert. Die Balkongitter sind original. 1891
 
Mietshaus Oberlindau 66
Lage
Mietshaus im Stil des Spätklassizismus. Die Fassade wird durch zentrierende Balkons gegliedert. Eckhaus und Balkongitter sind original. 1891
 
Doppelmietshaus Oberlindau 81/83
Lage
Doppelmietshaus im Stil des Spätklassizismus. Die Fassade wird durch paarige Seitenrisalite und Balkons unter den Fenstergiebeln gegliedert. Balkongitter und Vordach sind original. 1888
 
Doppelmietshaus Oberlindau 85/87
Lage
Doppelmietshaus im Stil der Neurenaissance mit axialen Balkons. 1888
 
Mietshaus Oberlindau 89
Lage
Einfaches Mietshaus im Stil des Neoklassizismus mit axialen Erkerrisaliten. 1904
 
Friedrichstraße 1 Oberlindau 91
Lage
 
Böhmerstraße 66 Oberlindau 92
Lage
 
Oberlindau 94
Lage
 
Böhmerstraße 62 Oberlindau 96
Lage
 
Mietshaus Oberlindau 101
Lage
Mietshaus im Stil des Spätklassizismus. Architekt war Simon Ravenstein. 1881
 
Mietshaus Oberlindau 103
Lage
Mietshaus im Stil des Spätklassizismus. Architekt war Simon Ravenstein. 1881
 
Mietshaus Oberlindau 105
Lage
Mietshaus im Stil des Spätklassizismus. Architekt war Simon Ravenstein. 1881
 
Mietshaus Oberlindau 107
Lage
Mietshaus im Stil des Spätklassizismus. Architekt war Simon Ravenstein. 1881
 
Mietshaus Oberlindau 109
Lage
Mietshaus im Stil des Spätklassizismus. Architekt war Simon Ravenstein. 1881
 
Mietshaus Oberlindau 110
Lage
Mietshaus im Stil der Neurenaissance mit axialem Ziergiebel. 1893
 
Mietshaus Oberlindau 112
Lage
Mietshaus im Stil der Neurenaissance mit axialem Ziergiebel. 1893

Palmengartenstraße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Palmengarten Palmengartenstraße ohne Nummer
Lage
Der 22 ha große Palmengarten ist einer von zwei botanischen Gärten in Frankfurt am Main. 1871
 
Gesellschaftshaus Palmengartenstraße ohne Nummer
Lage
Das Gesellschaftshaus wurde 1871 erbaut und nach einem Großbrand in der Nacht vom 10. zum 11. August 1877 wiederhergestellt. 1929 wurde durch Martin Elsaesser ein moderner Anbau errichtet. 1944 brannte der Westflügel nach Bombenangriffen aus. Das Bild zeigt das Gebäude im Jahr 1910. 1871 (Bau) 1877 (nach Großbrand) 1929 (moderner Anbau)
 
Portikus der ehemaligen Villa Leonhardi (siehe Zeppelinallee 18) Palmengartenstraße ohne Nummer
Lage
 
Mietshaus Palmengartenstraße 4
Lage
Neogotisches Mietshaus, entworfen durch die Gebrüder Seeger in reichem Werksteindekor mit polygonem Erkerrisalit und rundem Eckturm unter Kugelhaube. 1900
 
Bürogebäude Palmengartenstraße 10-12
Lage
Deutsches Archäologisches Institut: Sitz der Römisch-Germanischen Kommission.

Parkstraße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Reihenwohnhaus Parkstraße 6/8/10 Parkstraße 6/8/10
Lage
Flur: 278, Flurstück: 23, 24, 25
Reihenwohnhaus im Stil zwischen Spätklassizismus und Neurenaissance, entworfen durch Simon Ravenstein. Asymmetrische Fassade durch den Balkon. Die Einfriedung ist ursprünglich. Die Denkmaltopographie führt das Haus als Einzeldenkmal; in der elektronischen Fassung ist es nur als Teil der Gesamtanlage 130 dargestellt. 1886 167845
 
 
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Reihenwohnhaus Parkstraße 12 Parkstraße 12
Lage
Flur: 278, Flurstück: 11
Reihenwohnhaus im Stil zwischen Spätklassizismus und Neurenaissance mit rückwärtigem Balkonrisalit und Eckfassade, entworfen durch Simon Ravenstein. Asymmetrische Fassade durch den Balkon. Die Einfriedung ist ursprünglich. Die Denkmaltopographie führt das Haus als Einzeldenkmal; in der elektronischen Fassung ist es nur als Teil der Gesamtanlage 130 dargestellt. 1886 167845
 

Reuterweg

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Verwaltungsgebäude Reuterweg 14
Lage
Nobles Verwaltungsgebäude des Neobarock. Architekten waren Hermann Ritter und Christoph Emil Heßler, Bauherr war die Metallgesellschaft. Reich reliefierte Fassade aus gelbem Sandstein, durch prägende Eckrisalite akzentuiert. 1903–1905
 
Eppsteiner Straße 1 Reuterweg 57
Lage
 
Mietshaus Reuterweg 94
Lage
Mietshaus spätklassizistischer Prägung des Architekten Eduard Johann Georg Anthes mit balkonbetontem Seitenrisalit. Die Balkongitter sind original. 1886
 
Mietshaus Reuterweg 96
Lage
Mietshaus spätklassizistischer Prägung des Architekten Eduard Johann Georg Anthes mit zentrierendem Balkon. Die Balkongitter sind original. 1886
 
Mietshaus Reuterweg 98
Lage
Mietshaus spätklassizistischer Prägung des Architekten Eduard Johann Georg Anthes mit zentrierendem Balkon. Die Balkongitter sind original. 1886
 
Mietshaus Reuterweg 100
Lage
Mietshaus in der Tradition des Spätklassizismus. Architekt war Simon Ravenstein. Lünettengraffiti im Erdgeschoss stammen von W. Steinhausen. 1881
 
Mietshaus Reuterweg 102
Lage
Mietshaus in der Tradition des Spätklassizismus. Architekt war Simon Ravenstein. 1881

Rossertstraße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Mietshaus Rossertstraße 15
Lage
Mietshaus im Stil des Spätklassizismus mit stark ausgeprägter horizontaler Gliederung und axialem Erker. Architekt war Amadeus Wilhelm Benkard. 1874
 
Mietshaus Rossertstraße 16
Lage
Mietshaus in Formen des Spätklassizismus mit zentraler Balkonanordnung. Einfriedung und Balkongitter sind original. 1883
 
Siesmayerstraße 58 Rossertstraße 18
Lage
Mietshaus der Neurenaissance mit reicher Werksteingliederung an der Verblendfassade sowie Lünettensgraffiti unter profilierten Fensterstürzen. Einfriedung und Balkongitter sind original. 1884
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Ring der Statuen Rothschildpark
Lage
Statuengruppe von Georg Kolbe im Rothschildpark: Ring der Statuen. Sieben überlebensgroße, nackte Bronzefiguren bilden einen Ring, sie werden von jeweils zwei dunklen Marmorstelen flankiert. 1954

Savignystraße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
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Katholische St. Antoniuskirche Savignystraße 15
Lage
Neugotische katholische St. Antoniuskirche. Architekt war August Menken, dreischiffige Basilika mit prägnantem Turm. 1898–1900
 
Mietshaus Savignystraße 20
Lage
Mietshaus der Neurenaissance mit Werksteinfassade und seitlichem Erkerrisalit unter Ziergiebel. Einfriedung ist original. 1898
 
Mietshaus Savignystraße 30
Lage
Mietshaus hinter Werksteinfassade in Detailformen aus Renaissance und Barock mit axialem Erkerrisalit. Balkongitter sind original. 1897
 
Mietshaus Savignystraße 59
Lage
Mietshaus mit nobler Werksteinfassade in Formen des Spätklassizismus. Architekt war Karl Friedrich Gross. Doppelhaus mit Hausnummer 61, ursprüngliche Einfriedung. 1880
 
Mietshaus Savignystraße 61
Lage
Mietshaus mit nobler Werksteinfassade in Formen des Spätklassizismus. Architekt war Karl Friedrich Gross. Doppelhaus mit Hausnummer 59, ursprüngliche Einfriedung. 1880
 
Wohnhaus Savignystraße 74
Lage
Wohnhaus mit neobarocken Anklängen mit zentralem Zwerchhausgiebel, halbrundem Balkonerker und Wintergarten in originaler Schmuckverglasung. Architekt war Julius Heinrich Lönholdt, ursprüngliche Einfriedung. 1910

Schubertstraße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Wohnhaus Schubertstraße 15
Lage
Wohnhaus des Neobarock mit asymmetrischem Erkerrisalit unter Ziergiebel. Architekt war Hermann Ritter. Vor dem Haus ist ein Stolperstein für den ermordeten Bewohner Moritz James Oppenheimer aufgestellt. 1891
 
Wohnhaus Schubertstraße 17
Lage
Wohnhaus des Neobarock mit Eckrisalit und originalen Balkongittern und Vordach. Architekt war Hermann Ritter. 1891
 
Wohnhaus Schubertstraße 19
Lage
Wohnhaus der Neurenaissance mit asymmetrischem Erker unter Stufengiebel. Architekt war Adolf Hänle, ursprüngliche Einfriedung. 1891
 
Wohnhaus Schubertstraße 21
Lage
Wohnhaus der Neurenaissance mit asymmetrischem Erker unter Stufengiebel. Architekt war Adolf Hänle. 1891
 
Wohnhaus Schubertstraße 23
Lage
Wohnhaus des Neobarock nach Entwurf von C.V. Krämer, ursprüngliche Einfriedung. 1892
 
Wohnhaus Schubertstraße 25
Lage
Wohnhaus des Neobarock nach Entwurf von C.V. Krämer, ursprüngliche Einfriedung. 1892

Schumannstraße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Wohnhaus Schumannstraße 11
Lage
Wohnhaus in historisierenden Formen zwischen Romantik und Jugendstil von Julius Hermann Lönholdt. Das Haus verfügt über eine Werksteinfassade über kräftig rustiziertem Sockelgeschoss. Akzentuierung durch runden Eckturm unter verschieferter Kegelhaube sowie skulptiertem Fries und Fenstersturz 1906
 
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Wohnhaus Schumannstraße 15
Lage
Jugendstil-Wohnhaus von Julius Hermann Lönholdt mit skulptierten Schmuckelementen. Die Balkongitter sind original. Eigentümer in den 1920er und 1930er Jahren war Moritz James Oppenheimer. 1906
 
Wohnhaus Schumannstraße 52
Lage
Das in Stilformen der Neurenaissance gehaltene Haus wurde nach Entwurf der Gebrüder Seeger gebaut und hat einen polygonalen Erkerturm und -giebel. 1903
 
Wohnhaus Schumannstraße 52a
Lage
Das in Stilformen der Neurenaissance gehaltene Haus wurde nach Entwurf der Gebrüder Seeger gebaut und hat einen zentralen Erkerrisalit unter asymmetrischem Zwerchhausgiebel. 1903
 
Wohnhaus Schumannstraße 54
Lage
Das in Stilformen der Neurenaissance gehaltene Haus wurde nach Entwurf der Gebrüder Seeger gebaut und hat einen zentralen Erkerrisalit unter asymmetrischem Zwerchhausgiebel. 1903

 
Wohnhaus Schumannstraße 56
Lage
Das in Stilformen der Neurenaissance gehaltene Haus wurde nach Entwurf der Gebrüder Seeger gebaut und hat Seitenrisalit und Polygonalerker. Vor dem Haus ist ein Stolperstein für den ermordeten Bewohner Franz Ullmann aufgestellt. 1903
 
Mietshaus Schumannstraße 58
Lage
Neobarockes Wohngebäude von Anton Eysen mit zentralem Erkerrisalit. Die Balkongitter sind original. Das Gebäude gehörte der Goethe-Universität. 1902
 
Wohnhaus Schumannstraße 59
Lage
Neoklassizistisches Wohnhaus mit nobler Werksteingliederung. Die Eingangshalle, die Wohnräume und das Herrenzimmer im maurischen Stil. Einfriedung und Balkongitter sind original. 1902
 
Wohnhaus Schumannstraße 60
Lage
Neobarockes Wohnhaus nach Entwurf von Karl Friedrich Rau. Die Fassade wird durch überkuppelten Eck- und Balkonerker in reicher Werksteinausführung akzentuiert. Das Gebäude gehörte der Goethe-Universität und wurde am 20. Oktober 2011 besetzt, aber kurzfristig wieder geräumt.[3] 1902
 
Mietshaus Schumannstraße 62
Lage
In Stilformen des Barocks und der Renaissance gehaltenes Haus von Franz Heinrich Lönholdt mit axialem Säulenbalkon. Die Einfriedung ist original. 1900
 
Wohnhaus Schumannstraße 63
Lage
Wohnhaus im Stil des Neoklassizismus nach einem Entwurf von H. Schädel mit streng gegliederter Werksteinfassade und zentralem Balkonerker. Im Inneren ist teilweise die originale Ausstattung erhalten. Die Balkongitter und die Einfriedung sind ebenfalls original. 1903
 
Mietshaus Schumannstraße 64
Lage
In Stilformen des Barocks und der Renaissance gehaltenes Haus von Franz Heinrich Lönholdt mit axialem Säulenbalkon. Die Einfriedung ist original. 1900
 
Mietshaus Schumannstraße 65
Lage
Neobarockes Haus mit zentrierendem Risalit. Die Balkongitter sind original. 1902
 
Mietshaus Schumannstraße 67
Lage
Mietshaus im Stil der Neurenaissance mit zentrierendem Erkerisalit unter Ziergiebel. 1902

Schwindstraße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Mietshaus Schwindstraße 4
Lage
Mietshaus im Stil zwischen Renaissance und Barock von Franz Heinrich Lönholdt. 1889
 
Doppelwohnhaus Schwindstraße 5/7
Lage
Doppelhaus im Stil der Neurenaissance nach Entwurf von Paul Wallot mit nobler Werksteinfassade und zentrierenem EIngangspaar über Freitreppe. Die Balkongitter sind original. 1878
 
Mietshaus Schwindstraße 6
Lage
Das Haus von Ernst Lemmé verfügt über eine Fassade in Werksteingliederung, akzentuiert durch Seitenrisalit und zentralen Balkonerker. Es bildet mit Nr. 8 ein Doppelhaus. 1889
 
Mietshaus Schwindstraße 8
Lage
Das Haus von Ernst Lemmé verfügt über eine Fassade in Werksteingliederung, akzentuiert durch Seitenrisalit und zentralen Balkonerker. Es bildet mit Nr. 6 ein Doppelhaus. 1889
 
Wohnhaus Schwindstraße 11
Lage
Haus im Stil der Neurenaissance nach Entwurf von Rudolf Heinrich Burnitz mit reich profilierter Sandsteinfassade und Seitenrisalit. Die Balkongitter sind original. 1878
 
Wohnhaus Schwindstraße 13
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus von Oskar Sommer mit Seitenrisalit. Vordach und Einfriedung sind original. 1878

Sebastian-Rinz-Straße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Wasserturm Sebastian-Rinz-Straße 21
Lage
Der Wasserturm in gotisierenden Formen diente als Versorgungsbauwerk für die Villa Grüneburg. 1845

Senckenberganlage

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Westendstraße 106 (Chemag-Haus) Senckenberganlage 10-12
Lage
Modernes Verwaltungsgebäude des Architekten Ernst Balser mit markantem Treppenturm auf halbkreisförmigem Grundriss. 1951–1962
 
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Institut für Sozialforschung Senckenberganlage 26
Lage
Das Institut für Sozialforschung wurde von Hermann Mäckler erbaut. 1951
 
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Wohnhaus Senckenberganlage 28
Lage
Neobarockes Wohnhaus mit aufwändiger Werksteinfassade von starker Plastizität. Die Balkongitter sind original. 1902

Siesmayerstraße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Mietshaus Siesmayerstraße 4
Lage
Mietshaus der Neurenaissance hinter Verblendsteinfassade mit Werksteingliederung. Altan und Eckerker. Die Umfriedung ist original. 1896
 
Mietshaus Siesmayerstraße 5
Lage
Mietshaus der Neorenaissance von Architekt Heinrich Anthes. Die Einfriedung ist original. 1887
 
Mietshaus Siesmayerstraße 6
Lage
Mietshaus Im Stil des Neobarock mit markantem Seitenrisalit an reich gegliederter Sandsteinfassade. Die Eingangshalle in Eisen/Glas-Konstruktion ist ebenso wie die Einfriedung und die Balkongitter original. 1897
 
Mietshaus Siesmayerstraße 7
Lage
Mietshaus der Neurenaissance hinter axialsymmetrischer Verblendsteinfassade mit reicher Sandsteingliederung. 1886
 
Mietshaus Siesmayerstraße 9
Lage
Mietshaus im Stil der Neurenaissance mit Betonung der Axialsymmetrie durch Mittelrisalit. 1886
 
Villa Bonn Siesmayerstraße 12
Lage
Nobles Wohnhaus im Stil des Neoklassizismus. Architekt war Hofbaurat Ernst von Ihne. Fassadengliederung durch Axialrisalite in Pilasterstellung ionischer Ordnung. Repräsentative Auffahrt unter Altan. Dachbalustrade mit Vasen. Eingangshalle und Einfriedung sind original. 1895–1897
 
ehemaliges amerikanisches Konsulat Siesmayerstraße 21
Lage
Modernes Bürohaus nach Plänen von Skidmore, Owings and Merrill unter Mitarbeit von Otto Apel als vierflüglig um einen Hof angeordnete Baugruppe. 1953–1955
 
Wohnhaus Siesmayerstraße 44
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus mit zentrierendem Balkon unter Segmentgiebel. Moderne Anbauten, ursprüngliche Einfriedung. 1884
 
Mietshaus Siesmayerstraße 54
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus nach Entwürfen von Amadeus Wilhelm Benkard mit ausgeprägt horizontaler Gliederung und axialem Erker. Doppelhaus zu Rossertstraße 15. 1874
 
Siehe Rossertstraße 18 Siesmayerstraße 58
Lage
 
Direktionsvilla Siesmayerstraße 61
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus, heute als Verwaltungsgebäude des Palmengartens genutzt. 1870
 
Gewächshaus Siesmayerstraße 61
Lage
Die „neuen Schauhäuser“ wurden nach Entwürfen von Theodor Martin als Eisen/Glas-Konstruktion mit zentraler Kuppel über massivem Sockelgeschoß erbaut. 1905/1906
 
Mietshaus Siesmayerstraße 62
Lage
Mietshaus im Stil zwischen Renaissance und Barock mit reicher Werksteinfassade und ursprünglicher Einfriedung. Architekt war Georg Hermann Lönholdt. 1889
 
Biologie-Campus Siesmayerstraße 70
Lage
Die großen Gebäude der Biologischen Institute wurden 1954/55 vom Architekten und Universitätsbaumeister Ferdinand Kramer errichtet, die Nebengebäude Anfang der 1960er-Jahre. 1954/1955

Staufenstraße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Instituto Cervantes Staufenstraße 1
Lage
Das heutige Instituto Cervantes wurde als Amerikahaus erbaut.
 
Mietshaus Staufenstraße 39
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit gleichmäßiger Pilastergliederung. Architekt war Franz Jakob Schmitt. 1877
 
Wohnhaus Staufenstraße 46
Lage
Wohnhaus in barockisierendem Jugendstil mit turmartigem Eckrisalit. Architekt war Alfred Christian Günther. Die Einfriedung ist original. 1908
 
Mietshaus Staufenstraße 48
Lage
Mietshaus in Mischformen des Historismus mit seitlichem Erkerrisalit in Werkstein und mit Eckerker. Die Einfriedung ist original. 1908

Taunusanlage

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Bürogebäude Taunusanlage 20
Lage
Bürogebäude der ehemaligen Frankfurter Versicherungsgesellschaft Providentia. Das von Hermann Ritter und Theodor Martin in Anlehnung an Klassizismus und Barock entworfene Gebäude weist eine Zentrierung der Werksteinfassade durch Eingangsrisalit zwischen Kolossalsäulen und von Putti bekröntem Portal auf. 1898–1900

Telemannstraße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Mietshaus Telemannstraße 4
Lage
Mietshaus im Stil der Neurenaissance nach Entwurf von Heinrich Kreissler mit reicher Werksteinfassade. Akzentuierung des Obergeschosses durch korinthische Säulenanordnung. 1890

Theodor-W.-Adorno-Platz

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Wartturm Affenstein Theodor-W.-Adorno-Platz 6
Lage
Reste des Wartturms Affenstein, später Eiskeller. 1859 156216
 

Ulmenstraße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Wohnhaus Ulmenstraße 18
Lage
Wohnhaus im Stil zwischen Renaissance und Barock mit zentralem Balkonrisalit. 1876
 
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Livingstonsches Stallgebäude Ulmenstraße 20
Lage
ehemaliger Livingstonscher Pferdestall im Westend, Ulmenstraße in Frankfurt am Main. Errichtet wohl 1880 nach einem Entwurf von C. L. Schmidt mit Hofarkaden, Uhrtürmchen etc. Der Livingstonsche Pferdestall ist heute ein Bürgerhaus. 1880

Unterlindau

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Bockenheimer Landstraße 22 Unterlindau 1
Lage
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Anton Eysen mit reich gegliederten Fassaden. Die Zentrierung erfolgt über übergiebelten Axialrisalit und Eckerker unter -türmchen. 1886
 
Mietshäuser Unterlindau 12/14
Lage
Mietshäuser in Werksteinfassade in historisierenden Mischformen. Architekten waren Louis Greb und August Gebauer. Die Häuser weisen überkuppelte Erkerkerne auf polygonalem Grundriss und reliefierende Brüstungsfelder auf. Die Einfriedung ist original. 1900
 
Wohnhaus Unterlindau 16
Lage
Spätklassizistisches Wohnhaus 1852
 
Mietshaus Unterlindau 52
Lage
Mietshaus im Stil der Neurenaissance mit seitlichem Balkonrisalit und Werksteingliederung. Doppelhaus zu Unterlindau 54. Architekten waren Jean Hänsel und C. Witzenberger. Die Einfriedung ist original. 1888
 
Mietshaus Unterlindau 54
Lage
Mietshaus im Stil der Neurenaissance mit axialem Balkonrisalit und Werksteingliederung. Doppelhaus zu Unterlindau 52. Architekten waren Jean Hänsel und C. Witzenberger. Die Einfriedung ist original. 1888
 
Mietshaus Unterlindau 63
Lage
Mietshaus der Neurenaissance mit zentralem Balkonrisalit. Die Balkongitter sind original. 1888
 
Mietshaus Unterlindau 64
Lage
Mietshaus der Neurenaissance hinter Verblendsteinfassade mit Werksteingliederung sowie durch Balkons zentriertem Axialrisalit unter Ziergiebel. 1889
 
Mietshaus Unterlindau 66
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus nach Entwurf von H. Schädel. Die Einfriedung ist original. 1888
 
Mietshaus Unterlindau 67
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus nach Entwurf Wilhelm Roth. Eckfassade mit Balkon. 1889
 
Mietshaus Unterlindau 68
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus nach Entwurf von Adolf Gustav Schenck. Doppelhaus mit Unterlindau 70. Axiale Balkons mit ursprünglichen Gittern. 1888
 
Mietshaus Unterlindau 69
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus. Eckfassade mit Balkons. 1889
 
Mietshaus Unterlindau 70
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus nach Entwurf von Adolf Gustav Schenck. Doppelhaus mit Unterlindau 68. Axiale Balkons mit ursprünglichen Gittern. 1889
 
Mietshaus Unterlindau 71
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit zentrierenden Balkons. Balkongitter und Einfriedung sind original. 1889
 
Mietshaus Unterlindau 72
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit zentrierenden Balkons. Architekt war Fritz Roos. Balkongitter sind original. 1888

 
Mietshaus Unterlindau 74
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit zentrierenden Balkons. Architekt war Fritz Roos. Balkongitter sind original. Vor dem Haus sind Stolpersteine für die ermordeten Bewohner Frieda und Hans Rosenbaum aufgestellt. 1888
 
Mietshaus Unterlindau 76
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit zentrierenden Balkons. Architekt war Wilhelm Roth. Einfriedung und Balkons sind original. 1888
 
Friedrichstraße 8 Unterlindau 77
Lage
 
Mietshaus Unterlindau 78
Lage
Mietshaus in spätklassizistischen Formen. 1889
 
Mietshaus Unterlindau 80
Lage
Der Stil des Mietshauses mit zentrierendem Balkon von G. Borgmann lehnt sich an spätklassizistische Formen an. Einfriedung und Balkongitter sind original. 1888

Westendstraße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Mietshaus Westendstraße 11/13
Lage
Spätklassizistisches Mietshaus mit orientalisierenden Schmuckformen. Die Haushälfte 13 verfügt über Altan und originale Raumaufteilung. Die Einfriedung ist original. 1863
 
Mietshausgruppe Westendstraße 38/40/42
Lage
Einheitliche Mietshausgruppe in spätklassizistischen Formen. Die Fassaden sind durch profilierte Gurtgesimse horizontal betont und durch Pilaster ionischer Ordnung an den Seitenrisaliten gegliedert. Das Ensemble ist Teil einer Gruppe mit Feuerbachstraße 1. 1878
 
Reihenwohnhäuser Westendstraße 56/60/62
Lage
Reihenwohnhausgruppe im Stil des Neobarock von Adam Friedrich Kaysser. Die Fassaden verfügen über reiche Werksteingliederung, zentriert mit Erker-Balkon, axialem Schmuckerker und Seitenrisaliten. 1897/1898
 
Mietshaus Westendstraße 64
Lage
Mietshaus mit asymmetrischem Balkonerker an neobarocker Sandsteinfassade. Gehört zur Baugruppe mit Arndtstraße 18. Architekt war Adam Friedrich Kaysser. Einfriedung und Balkongitter sind original. 1901
 
Mietshaus Westendstraße 68
Lage
Mietshaus im Stil zwischen Spätklassizismus und Neurenaissance. Kräftig profilierter Sprenggiebel, betonte Werksteinfassade. Der seitliche Balkonerker verfügt über die originalen Gitter. 1896
 
Mietshaus Westendstraße 70
Lage
Mietshaus (Doppelhaus mit Nr. 72) im Stil des Neobarock mit reich gegliederter Werksteinfassade, reliefierten Fensterlünetten und Balkonerker am Seitenrisalit. Die Balkongitter sind original. 1896
 
Mietshaus Westendstraße 72
Lage
Mietshaus (Doppelhaus mit Nr. 70) im Stil des Neobarock mit reich gegliederter Werksteinfassade, reliefierten Fensterlünetten und Balkonerker am Seitenrisalit. Die Balkongitter sind original. 1896
 
Mietshaus Westendstraße 73
Lage
Mietshaus im Stil des Spätklassizismus. 1899 erfolgte eine Modernisierung im neobarocken Stil durch A. Beiler. Die Balkongitter sind original. 1878
 
Westendstraße 74
Lage
 
Mietshaus Westendstraße 77
Lage
Mietshaus im Stil des Neobarock mit Werksteinfassade. 1898
 
Mietshaus Westendstraße 79
Lage
Mietshaus im Stil des Neobarock mit Werksteinfassade. 1897
 
Chemag-Haus Westendstraße 106
Lage

Wiesenau

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Mietshäuser Wiesenau 44
Lage
Mietshäuser im Stil des Spätklassizismus mit neobarocken Zügen. Balkongitter und Einfriedung sind original. 1891
 
Mietshäuser Wiesenau 46/48
Lage
Mietshäuser der Neurenaissance mit Axialrisalt und Balkons unter kleinem Zwerchhaus. Architekt war Heinrich Anthes. Balkongitter und Einfriedung sind original. 1889
 
Mietshaus Wiesenau 50
Lage
Mietshaus der Neurenaissance mit axialen Balkons. Architekt war Franz Länger. Balkongitter und Einfriedung sind original. 1889
 
Mietshaus Wiesenau 52
Lage
Mietshaus im Stil zwischen Spätklassizismus und Neurenaissance mit zentralem Säulenerker. Architekt war Franz Länger. Balkongitter und Einfriedung sind original. 1888

Wöhlerstraße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Mietshaus Wöhlerstraße 2
Lage
Mietshaus der Neurenaissance mit Werksteingliederung und Seitenrisaliten. Die Einfriedung ist original. 1889

Wolfsgangstraße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Mietshaus Wolfsgangstraße 83
Lage
Mietshaus im Jugendstil mit asymmetrischem Erker und axialem Volutengiebel. Architekt war Carl Friedrich Wilhelm Leonhardt. Die Einfriedung ist original. 1904
 
Mietshaus Wolfsgangstraße 84
Lage
Mietshaus im Jugendstil in reicher Werksteingliederung. Architekt war Philipp Hufnagel. 1904
 
Mietshaus Wolfsgangstraße 85
Lage
Mietshaus in Anlehnung an die Neurenaissance und Jugendstil, mit Fenstergewänden aus Sandstein und reich reliefiertem Axialerker und seitlichem Wellgiebel. Architekt war Carl Friedrich Wilhelm Leonhardt. 1904
 
Mietshaus Wolfsgangstraße 87
Lage
Mietshaus in Anlehnung an die Neurenaissance und Jugendstil, mit Seitenerker, reliefierten Säulen und axialem Ziergiebel. Architekt war Carl Friedrich Wilhelm Leonhardt. Die Einfriedung ist original. 1904
 
Mietshaus Wolfsgangstraße 89
Lage
Mietshaus in Anlehnung an die Neurenaissance und Jugendstil, mit Axialerker in Kombination mit Sandstein und Zierfachwerk. Architekt war Carl Friedrich Wilhelm Leonhardt. Die Einfriedung ist original. 1904
 
Mietshaus Wolfsgangstraße 92
Lage
Mietshaus des Jugendstils, mit axialem Erkerrisalit und Ziergiebel. Balkongitter sind original. 1905
 
Mietshaus Wolfsgangstraße 94/96/98
Lage
Mietshausgruppe mit Formelementen des Neoklassizismus, gegliedert durch Seitenrisalite, Loggien, Balkons und polygonale Eckerker. Balkongitter und Einfriedung sind original. 1905
 
Mietshaus Wolfsgangstraße 100
Lage
Schlichtes Mietshaus der Neurenaissance mit asymmetrischen Loggien. Architekt war Johann Jungels jr. Balkongitter und Einfriedung sind original. 1903
 
Reihenwohnhaus Wolfsgangstraße 150
Lage
Reihenwohnhaus der Neurenaissance, früher Wohnsitz von Hans Thoma. Architekt war Simon Ravenstein. 1885
 
Reihenwohnhaus Wolfsgangstraße 152
Lage
Reihenwohnhaus der Neurenaissance, früher Wohnsitz von Wilhelm Steinhausen. Architekt war Simon Ravenstein. Fassade und Wohnraum zeigen originale Malereien. 1885

Zeppelinallee

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Palmengartenstraße Villa Leonhardi Zeppelinallee 18
Lage
Die Villa Leonhardi wurde 1806 als Gartenvilla der reichen Familie Leonhardi errichtet. Ab 1842 gehörte das Gebäude dem Bankier Erlanger. 1905 wurde das Gebäude abgerissen. Die Front des Mittelpavillons mit der Sandstein-Säulenhalle wurde 1912 im Neubau des Tennisclubhauses im Palmengarten als Eingangstor wiederaufgebaut. 1987 wurde eine Neuerrichtung des historischen Gebäudes durch die Stadt Frankfurt beschlossen. Das Gebäude beinhaltet nun zwei Festsäle und wird als Café genutzt. 1806

Zimmerweg

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
 
Mainzer Landstraße 28 (Villa Seligmann) Zimmerweg 2
Lage
W. Lönholdt 1872
 
Wohnhaus Zimmerweg 8
Lage
Wohnhaus der Neurenaissance mit reicher Sandsteingliederung. In der Beletage triforische Fenster in Säulenstellung. Zimmerweg 8 verfügt über einen Eckerker. Architekt war Georg Friedrich Sauerwein. 1884
 
Wohnhaus Zimmerweg 10
Lage
Wohnhaus der Neurenaissance mit reicher Sandsteingliederung. In der Beletage triforische Fenster in Säulenstellung. Architekt war Georg Friedrich Sauerwein. 1884
 
Wohnhaus Zimmerweg 12
Lage
Wohnhaus der Neurenaissance mit reicher Sandsteingliederung. In der Beletage triforische Fenster in Säulenstellung. Architekt war Georg Friedrich Sauerwein. 1884

Abgerissene Denkmale

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Bockenheimer Anlage

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
  ehemaliges Zürich-Haus Bockenheimer Anlage 2-4
Lage
Das 68 Meter hohe Zürich-Haus war eines der ersten Hochhäuser in Frankfurt. Architekten waren Udo von Schauroth und Werner Stücheli. Es stand von 1989 bis 1996 unter Denkmalschutz. Bau: 1958 bis 1960, Abriss: 2002
  Oberlindau 2 Bockenheimer Landstraße 24
Lage
Das Hochtief-Hochhaus war ein Hochhaus und Hauptsitz der Baufirma Hochtief. Zunächst mit 9 Stockwerken nach einem Plan von Egon Eiermann errichtet, wurde die Stahlbetonkonstruktion mit vorgehängten Aluminiumverkleidungen 1974 von R. Wiest um weitere 12 Etagen aufgestockt.[4] Nach dem Abriss des Gebäudes wurde 2006 das Westend Duo auf dem Bauplatz errichtet. 1968/1974

Myliusstraße

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
  Wohnhaus Myliusstraße 44
Lage
das Haus Myliusstraße 44 wurde abgerissen und durch einen Neubau ersetzt 1883

Literatur

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  • Heike Kaiser: Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main. Nachträge. Limitierte Sonderauflage. Henrich, Frankfurt am Main 2000.
  • Heinz Schomann, Volker Rödel, Heike Kaiser: Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main. Überarbeitete 2. Auflage, limitierte Sonderauflage aus Anlass der 1200-Jahr-Feier der Stadt Frankfurt am Main. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-7973-0576-1.
  • Thomas Zeller: Die Architekten und ihre Bautätigkeit in Frankfurt am Main in der Zeit von 1870 bis 1950. Henrich, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-921606-51-9.

Siehe auch

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Commons: Kulturdenkmäler in Frankfurt-Westend – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Liebigstraße 51–53 (PDF; 270 kB)
  2. Das Denkmalamt macht zunehmend Zugeständnisse; in: FAZ vom 9. Dezember 2005
  3. Polizei räumt besetzte Villa auf fr-online.de aufgerufen am 17. September 2016
  4. Ergänzungsband 2000