Dirk Oberritter

deutscher Fußballspieler

Dirk Oberritter (* 10. Juli 1972 in Riesa[1]) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.

Dirk Oberritter
Personalia
Geburtstag 10. Juli 1972
Geburtsort RiesaDDR
Größe 183 cm
Position Abwehrspieler
Junioren
Jahre Station
0000–1992 Dynamo Dresden
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1992–1994 1. FC Dynamo Dresden 2 (0)
1995 VfB Leipzig 1 (0)
1996–2000 1. FC Dynamo Dresden 118 (2)
2002 BSG Stahl Riesa 12 (0)
2002–2003 FV Dresden 06 26 (0)
2003–2005 SV Wesenitztal
2005–2007 Meißner SV 08
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Karriere

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Oberritter spielte in der Jugend von Dynamo Dresden. Für Dynamo bestritt er zwei Spiele in der Bundesliga, jeweils eins in der Saison 1992/93 und eins in der Saison 1994/95. Bei beiden Spielen wurde er eingewechselt. Sein erstes endete 1:1 gegen den 1. FC Saarbrücken und er ersetzte ab der 82. Spielminute Dirk Zander. Sein zweites wurde mit 4:2 gegen den MSV Duisburg gewonnen. Er spielte ab der 84. Minute für Matthias Maucksch. Anschließend wechselte Oberritter für eine kurze Zeit zum VfB Leipzig, für den er ein Spiel in der 2. Bundesliga absolvierte, kehrte aber schnell nach Dresden zurück. Später spielte er noch im Amateurbereich für BSG Stahl Riesa, FV Dresden 06 sowie in der Bezirksliga für SV Wesenitztal und den Meißner SV 08.[1]

Sonstiges

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Oberritter betreibt mit Gunnar Grundmann in Dresden ein Sportgeschäft[2] und hat zusammen mit ihm und Rico Clemens 2014 den Sportartikelhersteller Geco-Sportswear gegründet.[3]

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Einzelnachweise

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  1. a b sz-online.de: Ex-Dynamo in Meißen (Memento des Originals vom 14. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sz-online.de, vom 28. Juli 2005, abgerufen am 9. Oktober 2014
  2. bild.de: Tor-Comeback von Grundmann?, vom 16. September 2010, abgerufen am 9. Oktober 2014
  3. Alexander Hiller: Diese Trio gibt was auf die Socke. In: Sächsische Zeitung. 21. März 2022.