Anton Wilhelm Brabandt

ehemaliger deutscher Goldschmied

Anton Wilhelm Brabandt[1] (auch: Anton Wilhelm Brabant;[2] getauft 8. Februar 1708 in Celle; gestorben 15. Mai 1750 ebenda) war ein deutscher Goldschmied.[1]

Anton Wilhelm Brabandt war Sohn des Tobias Brabant[2] und ein Enkel des Celler Münzmeisters und Hofgoldschmiedes Johann Ernst Brabandt.[1]

1742 erhielt Brabandt seinen Meistertitel und erwarb am 6. August 1742 das Bürgerrecht der Stadt Celle.[2]

Am 17. November 1744 heiratete er „die Tochter des Amtsbäckers Wolden.“ Dem Ehepaar wurde am 24. Oktober 1745 eine Tochter geboren.[2]

Brabandt signierte seine Werke mit dem Monogramm AWB,[1] mindestens einmal ist auch die Signatur WB bekannt.[2]

Bekannte Werke

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Nachgewiesen wurde bis 1987:

Literatur

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  • Wolfgang Scheffler: 34 Anton Wilhelm Brabant, in ders.: Goldschmiede Niedersachsen. Daten, Werke, Zeichen, Erster Halbband: Aerzen – Hamburg, Walter de Gruyter & Co., Berlin 1965, S. 261
  • Jürgen Ricklefs: Goldschmiede, Metailleure und Graveure. Aus der Geschichte der Celler Bürgerfamilie Braband, in: Heimatkalender für die Lüneburger Heide, Celle: Schweiger & Pick, 1971, ISSN 0945-4942, S. 68–71[3]

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f RWLE Möller: Brabandt, Anton Wilhelm, in ders.: Celle-Lexikon, S. 26
  2. a b c d e f g Wolfgang Scheffler: 34 Anton Wilhelm Brabant, in ders.: Goldschmiede Niedersachsen. Daten, Werke, Zeichen, Erster Halbband: Aerzen – Hamburg, Walter de Gruyter & Co., Berlin 1965, S. 261; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  3. Angaben der Deutschen Nationalbibliothek