Weinbau in New Jersey

Überblick über den Weinbau in New Jersey

Weinbau in New Jersey bezeichnet den Weinbau im amerikanischen Bundesstaat New Jersey. Gemäß US-amerikanischem Gesetz ist jeder Bundesstaat und jedes County eine geschützte Herkunftsbezeichnung und braucht nicht durch das Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives als solche anerkannt zu werden.

New Jersey
Offizielle Bezeichnung: State of New Jersey
Appellations-Typ: U.S. state
Jahr der Gründung: 1787
Weinbautradition seit: - bis jetzt
Land: USA
Unterregionen: Central Delaware Valley AVA, Outer Coastal Plain AVA, Warren Hills AVA
Anerkannte Anbaufläche: 22.608 km² (8729 sqmi)
Rebsorten: Aurore, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Catawba, Cayuga White, Chambourcin, Chancellor, Chardonnay, Concord, Fredonia, Gewürztraminer, Horizon, Ives Noir, Landot Noir, Lemberger, Maréchal Foch, Merlot, Muskat-Ottonel, Niagara, Norton, Pinot Gris, Pinot Noir, Rayon d’Or, Riesling, Rkaziteli, Rumenika, Sangiovese, Sauvignon Blanc, Seyval Blanc, Syrah, Touriga Nacional, Traminette, Vidal Blanc, Vignoles, Villard Blanc, Villard Noir, Viognier[1]

Erste Versuche mit dem Weinbau können bis auf das Jahr 1787 zurückverfolgt werden. Die 1864 gegründete Renault Winery zählt zu den ältesten noch betriebenen Weingüter der Vereinigten Staaten.

Bis zum Jahr 1981 war der Weinbau gesetzlich nur stark limitiert möglich. Seit der Lockerung der Gesetze produzieren 19 Weingüter, die meist familiengeführt sind, jährlich ca. 3,8 Millionen Liter Wein. Mit dieser Menge liegt New Jersey auf Rang 5 Ausstoßmenge/Bundesstaat in den Vereinigten Staaten.[2]

Aufgrund des kühlen Klimas gibt es einen bedeutenden Anteil von französischen Hybridreben (z. B. Chambourcin, Chancellor,…) sowie autochthonen Abkömmlingen amerikanischer Wildreben.

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Appellation America (2007). "New Jersey: Appellation Description". Letzter Seitenaufruf 3. Februar 2008.
  2. Garden State Wine Growers Association (2008) „History“ (Memento vom 8. Februar 2008 im Internet Archive). Letzter Seitenaufruf 5. Februar 2008.

Literatur

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