Till Oeltermann

Deutscher Basketballspieler

Till Oeltermann (* 23. Mai 1978 in Cuxhaven)[1] ist ein deutscher ehemaliger Basketballspieler.

Laufbahn

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Oeltermann, ein 1,98 Meter großer Flügelspieler, nahm im Sommer 1996 mit der deutschen Juniorennationalmannschaft an der Europameisterschaft in Frankreich teil, zu seinen Mannschaftskameraden während des Turniers zählten neben anderen Dirk Nowitzki und Robert Maras. Oeltermann erzielte bei der EM 4,1 Punkte pro Begegnung.[2] Er stand von 1996 bis 1998 im Bundesliga-Aufgebot von Brandt Hagen[3] und spielte mit dem Verein teils auch im Europapokal.[1] Ab 1997 verfügte er über eine Doppellizenz für BG Hagen (2. Basketball-Bundesliga),[4] für die er anschließend bis 2002 fest spielte und später noch in der 2. Regionalliga auflief.[5] Bis 2007 war er Trainer der BG Hagen II in der Oberliga.[6]

2014 gewann er mit VFK Hagen an der Seite weiterer früherer Bundesligaspieler wie Oliver Herkelmann und Ralf Risse den deutschen Meistertitel in der Wettkampfklasse Ü35.[7]

Fußnoten

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  1. a b Till Oeltermann, European Cup for Men's Clubs (1997). In: FIBA. Abgerufen am 19. Januar 2019.
  2. Till Oeltermann profile, European Championship for Junior Men 1996. In: FIBA. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 19. Januar 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/www.fiba.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  3. Statistiken. In: Basketballarchiv Peter Krüsmann. Abgerufen am 19. Januar 2019.
  4. BG-News. In: BG Hagen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Januar 2019; abgerufen am 19. Januar 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/sport.freepage.de
  5. Till Oeltermann. In: Eurobasket.com. Abgerufen am 14. Dezember 2023.
  6. Wriedt und Shirvan Trainer bei BG Hagen II. In: Westfälische Rundschau. 27. Juli 2007, abgerufen am 19. Januar 2019.
  7. Axel Gaiser: VFK Hagen rotiert zum zweiten Meistertitel. In: Westfalenpost. 1. Juli 2014, abgerufen am 19. Januar 2019.