Die Schmiedeberg-Plakette ist die höchste Ehrung der Deutschen Gesellschaft für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie (DGPT) und wird verliehen für „hervorragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Pharmakologie, der klinischen Pharmakologie und der Toxikologie“. Benannt ist die Auszeichnung nach Oswald Schmiedeberg, der gemeinsam mit seinem akademischen Lehrer Rudolf Buchheim die Pharmakologie als eigenständige Wissenschaftsdisziplin etablierte.

Die Verleihung der Schmiedeberg-Plakette erfolgt ohne festen Rhythmus seit 1956 durch die DGPT beziehungsweise die Deutsche Pharmakologische Gesellschaft als deren Vorläuferorganisation. Verantwortlich für die Vergabe ist die DGPT-Mitgliederversammlung auf Vorschlag des Präsidiums der Gesellschaft.

Preisträger

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  1. Roland Seifert: Laudatio für Athineos Philippou anlässlich der Verleihung der Schmiedeberg-Plakette. In: toxikologie.eu. Deutsche Gesellschaft für experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie, 11. Mai 2022, abgerufen am 5. Februar 2023.
  2. Ingolf Cascorbi, Thomas Wieland, Robert Landsiedel, Dietmar Trenk, Detlef Klüber, Roland Seifert: Laudatio für Klaus Starke anlässlich der Verleihung der Schmiedeberg-Plakette. In: dgpt-online.eu. 22. März 2023, abgerufen am 19. Oktober 2023.