Sägmühle (Weiding)

Ortsteil von Weiding (Landkreis Schwandorf)

Sägmühle ist ein Ortsteil der Gemeinde Weiding im Oberpfälzer Landkreis Schwandorf in Bayern.

Sägmühle
Gemeinde Weiding
Koordinaten: 49° 29′ N, 12° 36′ OKoordinaten: 49° 29′ 19″ N, 12° 35′ 39″ O
Höhe: 580 m
Einwohner: (12. Dez. 2012)[1]
Postleitzahl: 92557
Vorwahl: 09674
Sägmühle (2018)
Sägmühle (2018)

Geografische Lage

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Die drei Gebäude (zwei Wohnhäuser und eine Kapelle)[2] der Einöde Sägmühle liegen im Tal des Hüttenbachs südlich von Stadlern. Die Sägmühle ist, von Stadlern aus gezählt, die vierte Mühle im Hüttenbach Tal (darüber: Stadlermühle, Tabakmühle, Cäcilienmühle (Ruine)).[3] Weiding liegt rund 2,5 Straßen-Kilometer westlich.

Geschichte

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Sägmühlkapelle

Die Sägmühle wird 1807 mit 12 Einwohnern schriftlich erwähnt.[4] Zum Stichtag 23. März 1913 (Osterfest) wurde die Sägmühle als Teil der Pfarrei Weiding mit 2 Häusern und 15 Einwohnern aufgeführt.[5] Am 31. Dezember 1990 hatte die Sägmühle 4 Einwohner und gehörte zur Pfarrei Weiding.[6]

Sehenswürdigkeiten

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Literatur

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  • Heribert Batzl (Hrsg.): Der Landkreis Oberviechtach in Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft R. Alfred Hoeppner, Aßling/Obb. und München 1970.
  • Paulinus Fröhlich: Weiding bei Schönsee Beiträge zur Geschichte des Ortes. Weiding 1956.
  • Alois Köppl: Altlandkreis Oberviechtach. Verlag Katzenstein-Gleiritsch, Gleiritsch 2018, ISBN 978-3-9819712-0-0
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Commons: Sägmühle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Einwohnermeldeamt Schönsee
  2. Alois Köppl: Altlandkreis Oberviechtach. Verlag Katzenstein-Gleiritsch, Gleiritsch 2018, Seite 329.
  3. Hans Berger: Der Landkreis Oberviechtach in Zahlen. In: Heribert Batzl: Der Landkreis Oberviechtach in Vergangenheit und Gegenwart. S. 168.
  4. Paulinus Fröhlich: Weiding bei Schönsee Beiträge zur Geschichte des Ortes. Weiding 1956, S. 22.
  5. Antonius von Henle (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. Verlag der Kanzlei des Bischöflichen Ordinariates Regensburg, 1916, S. 385
  6. Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. 789