Reinhold Möbius (Politiker, 1898)

österreichischer Politiker der Christlichsozialen Partei (CSP)

Reinhold Möbius (* 29. Oktober 1898 in Unterloibl, Kärnten;[1]29. November 1980 in Vöcklabruck, Oberösterreich) war ein österreichischer Politiker der Christlichsozialen Partei (CSP) und der Vaterländischen Front (VF).

Ausbildung und Beruf

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Reinhold Möbius wurde am 29. Oktober 1898 als Sohn des Hausbesitzers Gottlob Möbius und dessen Ehefrau Ursula in Unterloibl geboren und am 10. November 1898 auf den Namen Reinhold Wilhelm Friedrich getauft.[1]

Nach dem Besuch der Volksschule ging er an ein Gymnasium und promovierte später im Studium der Rechte. Er wurde Rechtsanwalt. Am 24. Jänner 1927 heiratete er in Mauthen eine Maria Bleschin.[1][2]

Während der Herrschaft des Nationalsozialismus wurde er zu einem Jahr schweren Kerkers verurteilt.[3]

Politische Mandate

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Einzelnachweise

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  1. a b c Geburtsbuch Unterloibl (Loiblhammer), tom. VI, fol. 92 (Faksimile), abgerufen am 16. Januar 2024
  2. Matricula Online – Trauungsbuch D VII – Mauthen, Seite 91, Eintrag 1, 2. Zeile
  3. Der „Sturmkorps“-Terror in Villach. In: Illustrierte Kronen-Zeitung, 5. November 1938, S. 11 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/krz
  4. VF-Mitgliedersperre im Herbst. Erklärung des Staatssekretärs Zernatto in Villach. In: Freie Stimmen. Deutsche Kärntner Landeszeitung, 17. August 1937, S. 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/fst
  5. Die Zusammensetzung des Führerrates. In: Innsbrucker Nachrichten, 15. Juli 1936, S. 1 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/ibn
  6. Bürgermeisterwahl in Klagenfurt und Villach. In: Salzburger Chronik. Tagblatt mit der illustrierten Beilage „Österreichische Woche“, 22. Dezember 1937, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/sch
VorgängerAmtNachfolger
Albin DieringerBürgermeister von Villach
1937–1938
Oskar Kraus