Liste profanierter Kirchen im Erzbistum München und Freising
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Die Liste profanierter Kirchen im Erzbistum München-Freising führt Kirchen und Kapellen im Erzbistum München-Freising auf, die profaniert wurden. Sie wurden oder werden verkauft, umgewidmet, umgebaut oder abgerissen.
Liste
BearbeitenBild | Kirche | Ort | Baujahr | profaniert | Nachnutzung |
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Augustinerkirche St. Johannes der Täufer und Johannes der Evangelist |
München | 13. Jh. | 1803 | Heute Sitz des Jagd- und Fischereimuseums | |
St. Salvator | München | 1494 | 1803 | Ab der Säkularisierung 1803 im Besitz der Bayerischen Krone, seit 1828 Nutzung durch die griechisch-orthodoxe Gemeinde. | |
Allerheiligen-Hofkirche | München | 1826–1838 | 1944 | Schwere Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Teilweiser Wiederaufbau ab 1972. | |
St. Benedikt | Ebenhausen | 1965 | 2023, 30. Dezember[1] |
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Gerhard Brack: Auszug aus dem Gotteshaus: Ebenhausener Kirche profaniert. Bayerischer Rundfunk, 31. Dezember 2023, abgerufen am 26. Januar 2024.