Liste der Naturschutzgebiete in Oberösterreich

Wikimedia-Liste

In Oberösterreich sind folgende Gebiete als Naturschutzgebiet ausgewiesen:

Foto   Name ID Bezirk Standort Beschreibung

Fläche Datum
1   
 
Almauen n125n125 Wels-Land Bad Wimsbach-Neydharting, Steinerkirchen an der Traun
Standort
Das Naturschutzgebiet umfasst die Hartholzauwälder und Kiefernauen sowie die Alm selbst. 100 ha 1978
1   
 
Almsee und Umgebung n149n149 Gmunden Grünau im Almtal
Standort

  Wikidata

Nährstoffarmer Alpensee in herrlicher Lage und nahezu überall naturnahen Ufern, mit inselartigen Vermoorungen und ausgedehnten Erlenbruchwäldern am Nord- und Südufer 183,34 ha 1965
1    Aschachtal in der Gemeinde Stroheim n116n116 Eferding Stroheim
KG: Mayrhof
GrStNr: 2485/1
Standort

  Wikidata

Das Aschachtal beherbergt hier einen Eschen-Ahorn-Steinschutt-Hangwald. 8,37 ha 2003
0BW   Atzmoos n086n086 Gmunden Bad Ischl
KG: Perneck
GrStNr: 735/1
Standort

  Wikidata

Das Atzmoos ist ein kleines, nahezu kreisrundes Hochmoor mit Latschenfilz. 1998
0BW   Aufhammer Uferwald n050n050 Vöcklabruck Attersee am Attersee
KG: Attersee
GrStNr: 745/2, 750/2, 772/2, 773, 776/2, 778/2
Standort

  Wikidata

Der Aufhammer Uferwald ist ein langer und schmaler, naturnaher Rotbuchenwald am Westufer des Attersees zwischen Aufham und Altenberg. 1,8 ha 1987
0BW   Biotop Sulzbach n161n161 Wels-Land Pichl bei Wels
Standort

  Wikidata

Neben einem naturnahen Laubmischwald befindet sich ein artenreicher Kalk-Halbtrockenrasen auf einer südwest-exponierten Böschung. 1,58 ha 2018
1   
 
Bosruck-Totes Gebirge n055n055 Steyr-Land, Kirchdorf Weyer, Rosenau am Hengstpaß, Spital am Pyhrn
Standort
Das rund 190 ha große Gebiet umfasst Hochgebirgslebensräume und Bergwaldgebiet. 190 ha 1988
0BW   Bruckangerlau n046n046 Freistadt St. Oswald bei Freistadt
KG: Amesreith
GrStNr: 741/2
Standort

  Wikidata

Das Bruckangerlau ist ein gewölbtes Versumpfungshochmoor in einer Senke. 2,27 ha 1984
1   
 
Buchenwald Ranshofen n136n136 Braunau am Inn Braunau am Inn
KG: Ranshofen
Standort

  Wikidata

Das Naturschutzgebiet befindet sich beidseits der Enknach. Es handelt sich um einen geschlossenen Waldbestand mit naturnahem Eichen-Eschenbestand. 10,6 ha 2008
1    Bumau n101n101 Freistadt Liebenau
KG: Liebenau
GrStNr: 2165, 2176
Standort

  Wikidata

Bumau ist ein entwässertes Moorgebiet mit zentraler unbewaldeter Moorregeneration und Fichtenwäldern. Nach der Rodung der Flächen wird das Gebiet wieder vom Birkwild angenommen. 14,63 ha 2001
0BW   Burgberg in Losenstein n157n157 Steyr-Land Losenstein
Standort

  Wikidata

Die naturnahen Waldflächen und eine kleine Wiesenbrache befinden sich auf dem Burghügel von Losenstein. 1,83 ha 2017
1   
 
Dachstein in den Gemeinden Gosau, Hallstatt und Obertraun n098n098 Gmunden Gosau, Hallstatt, Obertraun
Standort

  Wikidata

Der Dachstein ist der höchste Karst-Gebirgsstock und trägt den einzigen Gletscher Oberösterreichs. Im Westen umfasst das Schutzgebiet auch die Gosauseen. 136 km² 2001
1    Edelkastanienwald n057n057 Vöcklabruck Unterach am Attersee
KG: Unterach
GrStNr: 258/1, 258/2, 281/2, 283/1, 283/2, 285
Standort

  Wikidata

Der Edelkastanienwald befindet sich am Abhang der Mondseer Flyschberge nahe dem Attersee. Die Edelkastanien befinden sich in einem Rotbuchenwald. 3,75 ha 1989
1    Edlbacher Moor n064n064 Kirchdorf Edlbach
KG: Edlbach
GrStNr: 228, 232/1, 229 (tw)
Standort

  Wikidata

Das Edlbacher Moor ist ein teilweise entwässertes und überwiegend abgetorftes Hochmoor mit Regenerationsvegetation. Es ist heute überwiegend mit sekundärem Moorwald bestockt, wobei kleinräumig auch nasse, vernarbende, unbewaldete Teilbereiche bestehen. 12,86 ha 1989
1    Egelsee und Egelseemoor n166n166 Vöcklabruck Unterach am Attersee
GrStNr: 1848/1, 1855/1, 1847/3, 1462, 1461, 1460/3
Standort

  Wikidata

Der Egelsee entstand in einem abflusslosen Toteisloch. Um den Egelsee bestehen Verlandungsstadien mit Schwingrasen. 4,14 ha 2019
1    Eglsee samt angrenzender Niedermoorflächen n059n059 Vöcklabruck Sankt Lorenz
KG: St. Lorenz
GrStNr: 2277, 2278/1, 2278/3, 2280, 2281/1, 2488
Standort

  Wikidata

Der Eglsee liegt nahe dem Mondsee, gehört jedoch nur zur Hälfte zu Oberösterreich. Es handelt sich um einen kleinen See mit angrenzendem, artenreichem Niedermoor. 5,15 ha 1992
0BW   Eibenwald n147n147 Steyr-Land Laussa
KG: Lausa
GrStNr: 607/3, 606/1
Standort

  Wikidata

Das Schutzgebiet liegt südwestlich der Ortschaft Laussa direkt am Güterweg Wolfsberg. 2,37 ha 2011
1   
 
Ettenau n128n128 Braunau am Inn St. Radegund, Ostermiething
Standort

  Wikidata

Die Ettenau ist ein Hart- und Weichholzaugebiet mit verschiedensten Gewässerlebensräumen an der Salzach. 537 ha 2005
1   
 
Ettenau II n146n146 Braunau am Inn St. Radegund, Ostermiething
Standort

  Wikidata

Die naturnahen Feuchtwiesen dieses Schutzgebietes grenzen an das Naturschutzgebiet Ettenau. Von besonderer Bedeutung ist die Schwaigwiesen. 89,1 ha 2011
0BW   Feldinger Moor n152n152 Vöcklabruck Mondsee
Standort

  Wikidata

Das Feldinger Moor ist der Rest der ehemals ausgedehnten Moorflächen im Tal der Zeller Ache. 3,1 ha 2014
0BW   Feuchtgebiet Teichstätt n118n118 Braunau am Inn Lengau
KG: Heiligenstadt
Standort

  Wikidata

Das Feuchtgebiet Teichstätt ist ein naturnah gestaltetes Hochwasserrückhaltebecken am Schwemmbach zwischen Munderfing und Friedburg. 26,86 ha 2004
1    Fischlhamerau n020n020 Wels-Land Fischlham, Steinhaus
KG: Forstberg, Oberschauersberg
Standort

  Wikidata

Die Fischlhamerau ist ein Aubereich am rechten Traunufer. Neben Eschen- und Weidenauen haben sich hier viele natürliche Stillgewässer erhalten. 90 ha 1963
1   
 
Frankinger Moos n123n123 Braunau am Inn Franking, Moosdorf
Standort

  Wikidata

f1 35,24 ha 1963
1   
 
Gerlhamer Moor n061n061 Vöcklabruck Seewalchen am Attersee
KG: Litzlberg
GrStNr: 1206/1, 1206/2
Standort

  Wikidata

Das Gerlhamer Moor ist ein kleinräumiges Übergangs- und Niedermoorgebiet, wobei auch Streuwiesen, ein Moorwald sowie eine unbewirtschaftete Bult-Schlenken-Vegetation unter Schutz steht. 11,9 ha 1993
1   
 
Gierer Streuwiese n069n069 Kirchdorf Roßleithen
KG: Rading
GrStNr: 654/1, 655/1
Standort

  Wikidata

Die Gierer Streuwiese ist eine artenreiche Streuwiese. Hier findet sich ein großer Bestand der Sibirischen Schwertlilie. 1,57 ha 1995
1   
 
Gleinkersee in Spital am Pyhrn n017n017 Kirchdorf Spital am Pyhrn
KG: Gleinkerau
GrStNr: 1800
Standort

  Wikidata

Der Gleinkersee, ein Karstwassersee, hat sich in einer kesselartigen Vertiefung am Fuße des Warscheneckstockes gebildet. Im Süden schließt das Naturschutzgebiet Warscheneck Nord an. 13,93 ha 1965
1   
 
Glöckl-Teich n056n056 Kirchdorf Roßleithen
KG: Roßleithen
GrStNr: 807, 812/1 u. a.
Standort

  Wikidata

Das Glöcklteichmoor besteht aus einem Verlandungsmoor mit einem niederwüchsigen Davallseggenmoor, das in Pfeifengraswiesen übergeht. Um den Teich bestehen Schilfbestände aber auch ausgedehnte Bestände der seltenen Fadensegge (Carex lasiocarpa) und ein schmaler Schwingrasenstreifen. Der Teich selbst weist Vorkommen der Teichrose auf. 3,91 ha 1988
1   
 
Gmöser Moor n049n049 Gmunden Laakirchen
KG: Laakirchen
GrStNr: 1287
Standort

  Wikidata

Das Gmöser Moor ist ein nahezu völlig bewaldetes Niedermoor. Es beherbergt auch einen großen und mehrere kleine Teiche. 3,39 ha 1987
0BW   Goiserer Weißenbachtal n150n150 Gmunden Bad Goisern am Hallstättersee
Standort

  Wikidata

11 km² 2013
1   
 
Großer Ödsee n012n012 Gmunden Grünau im Almtal
KG: Grünau
GrStNr: 2898
Standort

  Wikidata

Das Naturschutzgebiet Großer Ödsee umfasst die gesamte Fläche des Großen Ödsees, einem Bergsee, der von einem Wanderweg umrundet wird. 8,09 ha 1965
0BW   Großes Langmoos n083n083 Gmunden Bad Ischl
KG: Rettenbach
GrStNr: 514/15
Standort

  Wikidata

Das Große Langmoos ist ein elliptisches, stark gewölbtes Latschenhochmoor mit deutlichem Randgehänge. Es liegt in direkter Nachbarschaft zum Kleinen Langmoos und zum Radriedlmoos. 4 ha 1998
1   
 
Großes Löckenmoos und Grubenalmmoor n088n088 Gmunden Gosau
KG: Gosau
GrStNr: 932, 933
Standort

  Wikidata

Das Große Löckenmoos und das Grubenalmmoor sind klassisch entwickelte Deckenmoore auf dem Gipfelplateau des Leckenmoosberges. In direkter Nachbarschaft befinden sich die Naturschutzgebiete Kleines Löckenmoos und Dachstein. 26,65 ha 1998
1    Grünberg in der Gemeinde Frankenburg n099n099 Vöcklabruck Frankenburg am Hausruck
KG: Hintersteining
GrStNr: 538/5, 538/6, 1636/2
Standort

  Wikidata

Das Naturschutzgebiet Grünberg beherbergt einen bodensauren Kiefernwald mit trockenem Rohhumusboden und hochmoorähnlicher Bodenvegetation. 1,02 ha 02.03.2001
0BW   Halbtrockenrasen an der Traun in Pucking n151n151 Linz-Land Pucking
Standort

  Wikidata

Zwischen der Welser Autobahn A25 und den Traunfluss befindet sich ein altes Abgrabungsgebiet mit artenreichem Halbtrockenrasen und naturnah angelegten Flachwasserzonen. 6,61 ha 2018
1   
 
Haller Mauern (A5)-Totes Gebirge n054n054 Kirchdorf Rosenau am Hengstpaß, Spital am Pyhrn
Standort

  Wikidata

Das Naturschutzgebiet Haller Mauern gehört zu den größten Naturschutzgebieten Oberösterreichs, wobei es Hochgebirgslebensräume und Bergwaldgebiete umfasst. 820 ha 04.03.1988
1    Hangwald Puckinger Leiten n071n071 Linz-Land Pucking
KG: Pucking
GrStNr: 445/1
Standort

  Wikidata

Beim Hangwald Puckinger Leiten handelt es sich um einen wärmebetonten Eschen-Steilhangwald mit einem hohen Anteil an Sommerlinden. 4 ha 29.06.1995
1    Hangwälder im Tal der Großen Mühl n077n077 Rohrbach Kirchberg ob der Donau, Kleinzell im Mühlkreis
KG: Grub, Kleinzell
Standort

  Wikidata

Die Hangwälder im Tal der Großen Mühl sind ostexponierte Steilhangwälder, die sich aus Rotbuchenwäldern, Schluchtwäldern und unbewaldeten Blockhalden zusammensetzen. 23,14 ha 1996
1   
 
Hangwälder Ritzlhof n158n158 Linz-Land Ansfelden
Standort

  Wikidata

Der Hangwald mit Eschen, Eichen und einem kleinen Tümpel befindet sich im Randbereich des Unteren Kremstales in Ritzlhof (Gemeinde Ansfelden). Zugleich ist der Bereich Europaschutzgebiet Nr. AT3147000. 23,7 ha 2018
0BW   Haslauer Moos n115n115 Vöcklabruck Oberwang
KG: Oberwang
GrStNr: 1538/6
Standort

  Wikidata

Das Haslauer Moor ist ein Hochmoor, das heute überwiegend als kultivierte Moorwiese bewirtschaftet wird und nur noch Restbestände von Latschen und Birken beheimatet. 1,12 ha 19.12.2003
1   
 
Heratingersee in Eggelsberg n001n001 Braunau am Inn Eggelsberg
KG: Ibm
GrStNr: 185/1
Standort

  Wikidata

Der Heratinger See reicht im Süden in ein Moor, wobei er hier eine naturnahe, schilfreiche Uferzonen und einen ausgedehnten Teichrosen-Gürtel ausgebildet hat. 31,63 ha 1965
1   
 
Hinterer Langbathsee n011n011 Gmunden Ebensee am Traunsee
KG: Oberlangbath
GrStNr: 227
Standort

  Wikidata

Der Hintere Langbathsee ist ein Alpensee am Fuß des Höllengebirges. 12,47 ha 2000
1   
 
Hobelsberg-Riesn n143n143 Vöcklabruck Frankenburg am Hausruck
KG: Hörgersteig
GrStNr: 2895/3; 2898/4
Standort

  Wikidata

Das Naturschutzgebiet Hobelsberg-Riesn umfasst einen großflächigen Eschen-Ahorn-Schutthangwald mit Mondviole. 4,15 ha 2010
0BW   Hollereck n145n145 Gmunden Altmünster
KG: Nachdemsee
GrStNr: 46/2 (tw), 88/1, 89/12, 88/2, 500/1 (tw), 509, 515/1
Standort

  Wikidata

Das Hollereck ist ein naturnaher Verlandungsbereich am Westufer des Traunsees. 10,15 ha 2010
1   
 
Höllerersee n002n002 Braunau am Inn Haigermoos, St. Pantaleon
KG: Haigermoos
Standort

  Wikidata

Der Höllerersee ist ein kleiner See im Bezirk Braunau und Teil der sogenannten Südinnviertler Seenplatte. Wegen der hohen Freizeitnutzung sind am Höllerersee jedoch nur noch kleinflächig naturnahe Uferzonen erhalten. 20,5 ha 1965
0BW   Hornspitzmoore n156n156 Gmunden Gosau
Standort

  Wikidata

Das ausgedehnte Gebiet am Zwieselberg besteht aus verschieden Moortypen. 43,55 ha 2017
1   
 
Holzösterersee n003n003 Braunau am Inn Franking
KG: Holzöster
GrStNr: 84/1
Standort
Der Holzöstersee ist Teil der Südinnviertler Seenplatte, wobei der östliche Uferbereich durch Badenutzung stark verändert wurde. Im Westen bestehen hingegen naturnahe Uferbereiche und angrenzende Moorflächen. 10,89 ha 1965
0BW   Imsee n131n131 Braunau am Inn Palting
KG: Palting
GrStNr: 524/2, 532/2, 1840
Standort

  Wikidata

Der Imsee liegt in einer flachen Geländemulde. 5,79 ha 2007
1    Innauen bei Schärding n159n159 Schärding Schärding
Standort

  Wikidata

Der Auwald der Stadtgemeinde Schärding liegt an einem Altarm des Inns, ist von Wegen umgeben und wird vor allem zu Freizeitzwecken genutzt. 6,16 ha 2018
1    Irrsee-Moore n109n109 Vöcklabruck Oberhofen am Irrsee, Tiefgraben, Zell am Moos
Standort

  Wikidata

Die Irrsee-Moore stellen Verlandungsmoore am angrenzenden Naturschutzgebiet Irrsee dar. Das Naturschutzgebiet liegt nördlich, östlich und südlich des Irrsees und umfasst auch Streuwiesen und Sukzessionsstadien. 52 ha 2002
0BW   Jackenmoos auf dem Mühlberg n117n117 Braunau am Inn Geretsberg
KG: Lehrsberg
GrStNr: 598/1; 598/2
Standort

  Wikidata

Beim Jackenmoos auf dem Mühlberg handelt es sich um ein Hoch- und Übergangsmoor, das sich in einem Toteisloch gebildet hat. 1,53 ha 2004
1   
 
Jaidhaus n155n155 Kirchdorf Molln
Standort

  Wikidata

Das Naturschutzgebiet Jaidhaus gliedert sich in mehrere Teilflächen und Lebensräume. Es besteht aus naturnahen Waldflächen, großflächigen, halb-offenen Wiesenbrachen und sehr artenreichen mageren Wiesen mit einer hohen Vielfalt an Insekten. 319 ha 2016
0BW   Kalksteinmauer Laussa n139n139 Steyr-Land Laussa
KG: Lausa
Standort

  Wikidata

Die Kalksteinmauer Laussa ist ein mit Kalkfelsen durchsetztes, langgestrecktes Gebiet im Laussatal. Das Naturschutzgebiet umfasst artenreiche Halbtrockenrasen, Magerweiden und naturnahe Buchenwälder sowie eine ausgedehnte Magerweidenbrache mit Wacholderbeständen. 97,28 ha 2009
1    Kammerschlager Flachmoorwiese n065n065 Urfahr-Umgebung Kirchschlag bei Linz
KG: Kirchschlag
GrStNr: 1348; 1349
Standort

  Wikidata

Die Kammerschlager Flachmoorwiese ist eine kleine, artenreiche Streuwiese. Es handelt sich um ein Quellmoor mit einer zwei Meter mächtigen Niedermoor-Torfschicht. 1,43 ha 1994
1   
 
Katrin n140n140 Gmunden Bad Goisern am Hallstättersee, Bad Ischl
KG: Lindau, Ramsau, Kaltenbach
Standort

  Wikidata

Die Katrin ist ein markantes Karstgebirge in der Osterhorngruppe. Das Schutzgebiet umfasst eine schroffe Gebirgslandschaft mit Felsvegetation, alpinem Rasen und Latschengebüschen. 280 ha 2009
1   
 
Kleiner Ödsee n013n013 Gmunden Grünau im Almtal
KG: Grünau
GrStNr: 2889
Standort

  Wikidata

Der Kleine Ödsee ist ein Bergsee im Bezirk Gmunden. Ebenfalls unter Naturschutz steht der benachbarte Große Ödsee. 3,26 ha 1965
0BW   Kleines Langmoos n084n084 Gmunden Bad Ischl
KG: Rettenbach
GrStNr: 514/14
Standort

  Wikidata

Das Kleine Langmoos ist ein Hochmoor mit nahezu kreisrunder Fläche, das von Wald umgeben ist. 1,9 ha 1998
0BW   Kleines Löckenmoos n087n087 Gmunden Gosau
KG: Gosau
GrStNr: 924; 969/155
Standort

  Wikidata

Das Kleine Löckenmoos ist ein Deckenmoor mit geringer Torfauflage und Latschenfilz. 9,92 ha 1998
1   
 
Koaserin n121n121 Grieskirchen Heiligenberg, Neukirchen am Walde, Peuerbach
Standort

  Wikidata

Die Koaserin ist ein vom Leitenbach periodisch überschwemmtes Feuchtwiesengebiet, das ein bedeutendes Brutgebiet für Wiesenvögel darstellt. 28,26 ha 2005
1   
 
Kremsauen n111n111 Kirchdorf Nußbach, Schlierbach
Standort

  Wikidata

Die Kremsauen sind ein Augebiet der Krems mit naturbelassenen Bachläufen, Auwäldern und Feuchtwiesen, die einen wichtigen Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten darstellen. 23,5 ha 2002
1    Kreuzbauernmoor n060n060 Vöcklabruck Pfaffing
Standort

  Wikidata

10,54 ha 1992
0BW   Kreuzberg in Weyer n040n040 Steyr-Land Weyer
Standort

  Wikidata

47,95 ha 1981
1   
 
Krumme Steyrling n167n167 Kirchdorf Molln, Rosenau am Hengstpaß
Standort

  Wikidata

Die Krumme Steyrling entspringt im Sengsengebirge auf dem Gemeindegebiet von Rosenau am Hengstpass. In Molln mündet der Fluss in die Steyr. 33,53 ha 2020
1    Kuhschellenrasen Wirt am Berg n045n045 Wels-Land Gunskirchen
Standort

  Wikidata

Artenreicher Trockenrasen mit einem Bestand an Kuhschellen und anderen gefährdeten Pflanzen. Reliktstandort der Welser Heide. 4,6 ha 1983
0BW   Langmoos in St.Lorenz n141n141 Vöcklabruck Sankt Lorenz
Standort

  Wikidata

22,44 ha 2010
1   
 
Laudachsee und Laudachmoor n095n095 Gmunden Gmunden, St. Konrad
Standort

  Wikidata

25,9 ha 2000
0BW   Leckenmoos n081n081 Gmunden Bad Ischl
Standort

  Wikidata

4,86 ha 1998
0BW   Magerwiese Fuchsgraben n144n144 Urfahr-Umgebung Oberneukirchen
Standort

  Wikidata

Die Magerwiese Fuchsgraben umfasst eine artenreiche Rotschwingelwiese, eine Glatthaferwiese und ein Niedermoor mit zahlreichen seltenen Pflanzenarten. 1,14 ha 2010
0BW   Moor bei Mitterhölbling n153n153 Perg St. Georgen am Walde
Standort

  Wikidata

Das Durchströmungsmoor mit artenreicher Flora und Fauna befindet sich einer Geländemulde in auf dem Gemeindegebiet von St. Georgen am Walde. 3,82 ha 2015
0BW   Moor bei Vorderweißenbach n126n126 Urfahr-Umgebung Vorderweißenbach
Standort

  Wikidata

1,58 ha 2005
0BW   Moorwiese Unterweg n164n164 Perg St. Georgen am Walde
Standort

  Wikidata

Die kleinflächige, überaus artenreiche Moorwiese befindet sich in der Ortschaft Unterweg in der Gemeinde St. Georgen am Walde. 1,03 ha 2019
0BW   Moorwiesen in der Gemeinde Waldhausen n102n102 Perg Waldhausen im Strudengau
Standort

  Wikidata

3,48 ha 2001
1   
 
Moosalm n130n130 Gmunden St. Wolfgang im Salzkammergut
Standort

  Wikidata

Das Moor- und Almgebiet liegt rund 1 km nordwestlich des Schwarzensees und wird vom Moosbach durchflossen. 70 ha 2006
1    Mooswiesen bei Rading n067n067 Kirchdorf Roßleithen
Standort

  Wikidata

Die Mooswiesen bei Rading sind ein nährstoffarmes Niedermoor mit sekundären Moorwäldern und Moorgebüschen und werden überwiegend als Streuwiese genutzt. 3,44 ha 1994
1   
 
Mösl im Ebenthal n079n079 Kirchdorf Rosenau am Hengstpaß
Standort

  Wikidata

2,51 ha 1997
0BW  
 
Mühltal n162n162 Rohrbach Altenfelden, Kleinzell im Mühlkreis
Standort

  Wikidata

Der naturbelassenem Flusslauf der Großen Mühl und die beidseitig naturnahen Waldflächen sind mit zahlreichen Felsköpfen und Felswänden durchsetzt. 31,2 ha 2019
1    Mündungsbereich der Fuschler Ache n073n073 Vöcklabruck Sankt Lorenz
Standort

  Wikidata

Im Bereich der Mündung der Fuschler Ache in den Mondsee hat sich eine Verlandungszone mit Streuwiesen, Röhricht und Bruchwald gebildet. 10,75 ha 1996
1   
 
Neydhartinger Moor n124n124 Wels-Land Bad Wimsbach-Neydharting
Standort

  Wikidata

f1 16 ha 2005
0BW   Nordmoor am Grabensee n106n106 Braunau am Inn Palting, Perwang am Grabensee
Standort

  Wikidata

20,44 ha 2001
1   
 
Nordmoor am Mattsee n137n137 Braunau am Inn Lochen am See
Standort

  Wikidata

6,34 ha 2009
1   
 
Nussensee in Bad Ischl n015n015 Gmunden Bad Ischl
Standort

  Wikidata

f1 10,25 ha 1965
1   
 
Offensee in Ebensee n142n142 Gmunden Ebensee am Traunsee
Standort

  Wikidata

f1 58,8 ha 1965
0BW   Orchideenwiese im Pechgraben n090n090 Steyr-Land Laussa
Standort

  Wikidata

4,07 ha 1999
1   
 
Orchideenwiese in Freundorf n066n066 Rohrbach Klaffer am Hochficht
Standort

  Wikidata

1994
1    Orter Bucht n072n072 Gmunden Gmunden
KG: Ort-Gmunden
Standort

  Wikidata

1,43 ha 1996
1   
 
Pesenbachtal n022n022 Rohrbach, Urfahr-Umgebung St. Martin im Mühlkreis, Feldkirchen an der Donau, Herzogsdorf
Standort

  Wikidata

f1 250 ha 1963
1    Pfeiferanger n048n048 Braunau am Inn Eggelsberg, Moosdorf
Standort

  Wikidata

76,1 ha 1987
0BW   Pichlwald bei Loibichl n062n062 Vöcklabruck Innerschwand am Mondsee
Standort

  Wikidata

2,75 ha 1993
0BW   Pitzingmoos n085n085 Gmunden Bad Ischl
KG: Rettenbach
Standort

  Wikidata

11,8 ha 1998
1   
 
Planwiesengebiet n104n104 Kirchdorf Grünburg
KG: Leonstein
Standort

  Wikidata

116,05 ha 2001
1    Pleschinger Austernbank n089n089 Urfahr-Umgebung Steyregg
KG: Lachstadt
Standort

  Wikidata

8,22 ha 1998
0BW   Predigtstuhl n103n103 Eferding Hartkirchen
KG: Oed in Bergen
Standort

  Wikidata

25,66 ha 2001
0BW   Quellflur bei Grueb n113n113 Vöcklabruck Tiefgraben
KG: Hof
Standort

  Wikidata

4,32 ha 2003
0BW   Radriedlmoos n082n082 Gmunden Bad Ischl
KG: Rettenbach
Standort

  Wikidata

1998
1   
 
Rannatal n108n108 Rohrbach Neustift im Mühlkreis, Pfarrkirchen im Mühlkreis
Standort

  Wikidata

f1 140,34 ha 2002
1   
 
Reinthalermoos n058n058 Vöcklabruck Attersee am Attersee
KG: Attersee
Standort

  Wikidata

12 ha 1991
1    Richterbergau n094n094 Freistadt Liebenau
KG: Liebenau
GrStNr: 2252/1
Standort

  Wikidata

2,09 ha 2000
0BW   Rote Auen n074n074 Freistadt Weitersfelden
KG: Weitersfelden
GrStNr: 5293; 5294; 5298/2; 5299/2
Standort

  Wikidata

9,94 ha 1996
1   
 
Schlossberg Neuhaus n122n122 Rohrbach St. Martin im Mühlkreis
KG: Neuhaus
Standort

  Wikidata

83 ha 2004
0BW   Schwarzenbergwiese n127n127 Kirchdorf Grünburg
KG: Leonstein
Standort

  Wikidata

1 ha 2005
1   
 
Schwarzensee in St.Wolfgang n016n016 Gmunden St. Wolfgang im Salzkammergut
KG: St. Wolfgang
Standort

  Wikidata

f1 48,77 ha 1965
1   
 
Seeleithensee und angrenzende Streuwiesen n105n105 Braunau am Inn Eggelsberg, Moosdorf
Standort

  Wikidata

Das Naturschutzgebiet umfasst den See mit dem umgebenden Schilfgürtel sowie ein großräumiges Streuwiesengebiet. 67 ha 2001
1    Spießmojer n047n047 Braunau am Inn St. Johann am Walde
Standort

  Wikidata

1,55 ha 1985
1   
 
Stadlau n114n114 Rohrbach Klaffer am Hochficht
Standort

  Wikidata

f1 21,36 ha 2003
0BW   Stadlerwiese n078n078 Urfahr-Umgebung Ottenschlag im Mühlkreis
Standort

  Wikidata

3,4 ha 1997
0BW   Staninger Leiten n076n076 Steyr, Steyr-Land Steyr, Dietach
KG: Gleink, Unterdietach
Standort

  Wikidata

Das Naturschutzgebiet Staninger Leiten hat eine Fläche von ca. 2 ha und erstreckt sich linksufrig der Enns über die Gemeinden Steyr und Dietach. Es umfasst einen kleinen Rest eines Halbtrockenrasens an der Niederterrassenkante der Enns sowie einen Rotbuchenwald von besonderer Bedeutung. 2 ha 1996
1   
 
Steyrschlucht n154n154 Kirchdorf Molln, Grünburg, Steinbach an der Steyr
KG: Molln, Leonstein, Außerbreitenau, Obergrünburg
Standort

  Wikidata

Das Naturschutzgebiet Steyrschlucht hat eine Fläche von ca. 102 ha und erstreckt sich über eine Lange von knapp 10 km vom Kraftwerk Agonitz in Molln bis zur Haunoldmühle in Grünburg. In diesem landschaftlich bemerkenswerten Abschnitt des Steyrtales befindet sich auch das Naturdenkmal „Rinnende Mauer“ sowie ein 1,2 km langer Abschnitt der Krummen Steyrling. 102,6 ha 2016
0BW   Sumpfwiese Walleiten n063n063 Schärding Sankt Aegidi
KG: St. Aegidi
Standort

  Wikidata

2,6 ha 1994
1   
 
Taferlklaussee n039n039 Gmunden Altmünster
KG: Neukirchen
Standort

  Wikidata

f1 8,51 ha 1981
1    Tal der Kleinen Gusen n092n092 Urfahr-Umgebung Alberndorf in der Riedmark
KG: Unterweitersdorf
Standort

  Wikidata

f1 15 ha 2000
1    Tal des Kleinen Kösslbaches n075n075 Schärding Engelhartszell, Sankt Aegidi, Waldkirchen am Wesen
Standort

  Wikidata

f1 67,24 ha 1996
1   
 
Tanner Moor n044n044 Freistadt Liebenau
KG: Neustift
Standort

  Wikidata

f1 122,33 ha 1983
1   
 
Teile des Hehermooses und der Holzöstersee n163n163 Braunau am Inn Franking
Standort

  Wikidata

Der kleine See der Südinnviertler Seenplatte ist im Uferbereiche des östlichen Teils durch Badenutzung stark verändert, im Westen durch angrenzende Moorfläche jedoch sehr naturnah erhalten. 11,91 ha 2019
1   
 
Torfau n129n129 Rohrbach Ulrichsberg
KG: Berdetschlag, Ulrichsberg
Standort

  Wikidata

f1 24 ha 2006
1   
 
Traun-Donau-Auen n119n119 Linz Linz
KG: Ufer, Posch
Standort

  Wikidata

315 ha 2004
1   
 
Traunauen bei St. Martin n107n107 Linz-Land Traun
Standort

  Wikidata

19,42 ha 2001
1   
 
Traunstein n148n148 Gmunden Gmunden, St. Konrad
Standort

  Wikidata

f1 792,5 ha 1963
1   
 
Untere Steyr n133n133 Steyr, Steyr-Land Steyr, Garsten, Sierning
Standort

  Wikidata

Das Naturschutzgebiet Untere Steyr hat eine Fläche von ca. 210 ha und erstreckt sich über die Gemeinden Steyr, Garsten und Sierning. Die Steyr ist der fünftlängste Fluss Oberösterreichs und befindet sich in diesem Bereich in der Übergangszone zwischen der Molasse des Zentralraums und der Flyschzone des Alpenvorlandes. Hier ist der Fluss bis auf einige Wehranlagen weitgehend naturbelassen. Die dynamische Geschiebeführung des Flusses sorgt für ständige Veränderung an den Schotterbänken. Zur Schutzzone gehören auch die das Tal begrenzenden Konglomeratwände, die extensiv genutzten landwirtschaftlichen Flächen, die Auwälder und zwei Magerwiesen mit Populationen der gefährdeten Bayern-Kuhschelle (Pulsatilla vulgaris). 210 ha 2007
1   
 
Unterer Inn n112n112 Braunau am Inn, Ried im Innkreis Antiesenhofen, Braunau am Inn, Kirchdorf am Inn, Mining, Mühlheim am Inn, Obernberg am Inn, Reichersberg, St. Peter am Hart, Überackern
Standort
f1 982 ha 2002
1   
 
Unterhimmler Au n132n132 Steyr Steyr
KG: Christkindl
Standort

  Wikidata

30,5 ha 2007
1    Urfahrwänd n135n135 Urfahr-Umgebung Puchenau
Standort

  Wikidata

8,9 ha 2008
1   
 
Vorderer Langbathsee n010n010 Gmunden Ebensee am Traunsee
KG: Oberlangbath
GrStNr: 224
Standort

  Wikidata

f1 36,55 ha 1965
1    Warscheneck Nord n134n134 Kirchdorf Hinterstoder, Roßleithen, Spital am Pyhrn, Vorderstoder
KG: Hinterstoder; Vorderstoder; Rossleithen; Gleikerau; Spital am Pyhrn
Standort

  Wikidata

27 km² 2008
1    Warscheneck Süd-Purgstall-Brunnsteiner Kar n110n110 Kirchdorf Spital am Pyhrn
Standort

  Wikidata

12 km² 2002
1   
 
Warscheneck-Süd-Stubwies n096n096 Kirchdorf Spital am Pyhrn
KG: Gleinkerau
Standort
767,6 ha 2000
1    Warscheneck-Süd-Wurzeralm - Stubwies n165n165 Kirchdorf Spital am Pyhrn
Standort
Das Gebiet umfasst die Nieder- und Hochmoorflächen am Teichlboden, die Almen der Stubwiesalm, der Weierbauernalm und der Zickalm. Im Westen bilden der Brunnsteinersee und die Rote Wand, im Osten der Stubwieswipfel und das Schwarzeneck die Gebietsgrenze. Im Norden reicht es bis zum Seespitz. 817,13 ha 2019
0BW   Wildmoos n036n036 Vöcklabruck Tiefgraben
KG: Tiefgraben
Standort

  Wikidata

17 ha 1979
1   
 
Zellersee (Irrsee) n018n018 Vöcklabruck Zell am Moos
Standort

  Wikidata

f1 349,19 ha 1965
Bearbeiten
Commons: Naturschutzgebiete in Oberösterreich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien