Liste der Geotope im Landkreis Karlsruhe

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Diese sortierbare Liste der Geotope im Landkreis Karlsruhe enthält die Geotope des baden-württembergischen Landkreises Tübingen, die amtlichen Bezeichnungen für Namen und Nummern sowie deren geographische Lage. Die Geotope sind im Geotop-Kataster Baden-Württemberg dokumentiert und umfassen Aufschlüsse von Gesteinen, Böden, Mineralien und Fossilien sowie besondere Landschaftsteile.[1]

Im Landkreis sind 87 Geotope (Stand 1. Februar 2022) offiziell vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) ausgewiesen:[2]

Steckbrief Nr. (PDF) Name Geotoptyp Gemeinde/Stadt, Gemarkung Koordinaten Bild Bemerkungen
1906 Posidonien-Schieferwand (aufg. Steinbruch) im Kurgebiet von Bad Schönborn Aufschluss Bad Schönborn
Gemarkung Langenbrücken
49° 11′ 59″ N, 8° 38′ 56,6″ O
 
Geologische Einheit: Posidonienschiefer-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Posidonien-Schieferwand)
1907 Aufg. Steinbruch am westl. Bereich des Hasenbergs W von Busenbach Aufschluss Ettlingen 48° 56′ 8,9″ N, 8° 26′ 37,4″ O Geologische Einheit: Mittlerer Buntsandstein
Status: mit geschützt
(NSG Kälberklamm und Hasenklamm)
1908 Aufg. Steinbruch am Kälberkopf E von Ettlingen Aufschluss Ettlingen 48° 56′ 12,1″ N, 8° 26′ 21,6″ O Geologische Einheit: Mittlerer Buntsandstein
Status: geschützt
1909 Aufg. Steinbruch E von Waldprechtsweier Aufschluss Malsch
Gemarkung Waldprechtsweier
48° 51′ 41,7″ N, 8° 20′ 56,9″ O Geologische Einheit: Unterer Buntsandstein
Status: geschützt
(Naturdenkmal Steinbruch Waldprechtsweier)
1910 Aufschluss am Horn S von Oberderdingen Aufschluss Oberderdingen 49° 2′ 44,2″ N, 8° 48′ 1,2″ O Geologische Einheit: Gipskeuper
bis
Schilfsandstein
Status: geschützt
(Naturdenkmal Aufschluß am Horn)
1911 Aufg. Ton-Lehmgrube am Heulenberg Aufschluss Pfinztal
Gemarkung Söllingen
48° 59′ 57,9″ N, 8° 33′ 6,5″ O
 
Geologische Einheit: Löss
Status: mit geschützt
(NSG Lehmgrube am Heulenberg)
1912 Rennweghohle ca. 1400 m NE von Zeutern Hohlweg Ubstadt-Weiher
Gemarkung Zeutern
49° 11′ 12,2″ N, 8° 41′ 44,9″ O
 
Geologische Einheit: Löss
Status: mit geschützt
(NSG Beim Roten Kreuz (8 Teilgebiete))
1913 Niederung W der B 3 bei Weingarten, Weingartener Moor Moor Weingarten 49° 2′ 22,3″ N, 8° 30′ 43,4″ O Geologische Einheit: ?
Status: mit geschützt
(NSG Weingartener Moor-Bruchwald Grötzingen)
1914 Kiesgrube Hessel Aufschluss Bad Schönborn 49° 14′ 14,2″ N, 8° 39′ 8,9″ O Geologische Einheit: ?
Status: geschützt
(Naturdenkmal Kiesgrube Hessel)
1915 Steinbruch beim Saubrunnen Aufschluss Bruchsal 49° 6′ 28,2″ N, 8° 36′ 16,3″ O
 
Geologische Einheit: ?
Status: geschützt
(Naturdenkmal Steinbruch beim Saubrunnen)
1916 Steinbruch Pfaffenloch Aufschluss Bruchsal 49° 7′ 11,8″ N, 8° 37′ 30,1″ O
 
Geologische Einheit: ?
Status: geschützt
(Naturdenkmal Steinbruch Pfaffenloch)
1917 Steinbruch am Stadtrand Aufschluss Bruchsal 49° 6′ 45,6″ N, 8° 34′ 51,6″ O
 
Geologische Einheit: ?
Status: geschützt
(Naturdenkmal Steinbruch am Stadtrand)
1918 Sandgrube am Todtschlag Aufschluss Bruchsal 49° 6′ 24″ N, 8° 32′ 14,1″ O
 
Geologische Einheit: ?
Status: geschützt
(Naturdenkmal Sandgrube am Todtschlag)
1919 Sandgrube Aufschluss Forst (Baden) 49° 9′ 2,4″ N, 8° 35′ 47,1″ O
 
Geologische Einheit: ?
Status: geschützt
(Naturdenkmal Sandgrube)
1920 Steinbruch im Holder Aufschluss Gondelsheim 49° 3′ 49,3″ N, 8° 38′ 29,1″ O
 
Geologische Einheit: ?
Status: geschützt
(Naturdenkmal Steinbruch im Holder)
1921 Sandgrube am Wingert Aufschluss Graben-Neudorf 49° 9′ 20,5″ N, 8° 26′ 54,4″ O Geologische Einheit: ?
Status: geschützt
(Naturdenkmal Sandgrube am Wingert)
1922 Unteröwisheimer Lößhöhlen Höhlen Kraichtal 49° 8′ 19,1″ N, 8° 40′ 15,1″ O
 
Geologische Einheit: Löss
Status: geschützt
(Naturdenkmal Unteröwisheimer Lößhöhlen)
1923 Binnendünenfeld Breitlingswegäcker Kronau Landschaftselement Kronau 49° 12′ 55,8″ N, 8° 37′ 16,6″ O
 
Geologische Einheit: ?
Status: geschützt
(Naturdenkmal Binnendünenfeld Breilingswegäcker Kronau)
1924 Steinbruch am Malscher Weg Aufschluss Malsch 48° 52′ 20,2″ N, 8° 22′ 58,7″ O Geologische Einheit: ?
Status: geschützt
(Naturdenkmal Steinbruch am Malscher Weg)
1925 Tauchstein Felsformation Oberderdingen 49° 5′ 38,3″ N, 8° 45′ 39,6″ O Geologische Einheit: ?
Status: geschützt
(Naturdenkmal Tauchstein)
1926 Sandgrube am Sermsgewann Aufschluss Oberhausen
Gemarkung Rheinhausen
49° 16′ 9,9″ N, 8° 28′ 45,4″ O Geologische Einheit: ?
Status: geschützt
(Naturdenkmal Sandgrube am Sermsgewann)
1927 Ubstadter Salzquelle Quelle Ubstadt-Weiher 49° 9′ 25,9″ N, 8° 37′ 47,8″ O
 
Geologische Einheit: ?
Status: geschützt
(Naturdenkmal Ubstadter Salzquelle)
1928 Hungerquelle Quelle Walzbachtal 49° 0′ 15,2″ N, 8° 38′ 56,6″ O
 
Geologische Einheit: ?
Status: geschützt
(Naturdenkmal Hungerquelle)
1929 Steinbruch Mauertal Aufschluss Weingarten 49° 2′ 27,7″ N, 8° 32′ 19,6″ O
 
Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk[3]
Status: geschützt
(Naturdenkmal Steinbruch Mauertal)
1930 Steinbruch Sohl Aufschluss Weingarten 49° 3′ 36,2″ N, 8° 33′ 13,2″ O
 
Geologische Einheit: ?
Status: geschützt
(Naturdenkmal Steinbruch Sohl)
1931 Böschung am östl. Ortsausgang von Bretten an der B 35 Aufschluss Bretten 49° 2′ 0,2″ N, 8° 43′ 12,9″ O Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
1932 Aufg. Steinbruch ca. 150 m N des Sportplatzes von Gölshausen Aufschluss Bretten
Gemarkung Gölshausen
49° 3′ 10,1″ N, 8° 43′ 7,6″ O Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
1933 Aufg. Steinbruch am W-Hang des Adlerbergs bei Neibsheim ca. 300 m W der Kapelle Aufschluss Bretten
Gemarkung Neibsheim
49° 4′ 13,9″ N, 8° 41′ 20,8″ O Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
1934 Aufg. Steinbruch im Rohrbachtal E von Bruchsal Aufschluss Bruchsal 49° 7′ 9,3″ N, 8° 37′ 20″ O Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
1935 Aufg. Steinbruch (Gundel'scher Bruch) an B 3 S von Bruchsal Aufschluss Bruchsal 49° 6′ 35,8″ N, 8° 34′ 45,5″ O Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
1936 Aufg. Steinbruch SW von Bruchsal bei Langental Aufschluss Bruchsal 49° 6′ 27″ N, 8° 36′ 18,2″ O Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
1937 Hangböschung ca. 750 m NNE vom Ortsende Bruchsal am Pflüger Aufschluss Bruchsal 49° 8′ 27,8″ N, 8° 36′ 37,5″ O Geologische Einheit: Algenkalke des
Oligozäns
1938 Aufg. Steinbruch SW der Eichelberg-Kaserne S von Bruchsal Aufschluss Bruchsal 49° 6′ 1,5″ N, 8° 34′ 45,2″ O Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
1939 Aufschluss an der Auffahrt zum Michaelsberg, Untergrombach Aufschluss Bruchsal
Gemarkung Untergrombach
49° 4′ 59,1″ N, 8° 33′ 49,1″ O Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
1940 Aufg. Steinbruch W von Obergrombach Aufschluss Bruchsal
Gemarkung Untergrombach
49° 4′ 54″ N, 8° 34′ 8,9″ O Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
1941 Aufg. Steinbruch am Schöllbrunner Steig S von Ettlingen ca. 1700 m NW von Spessart Aufschluss Ettlingen 48° 55′ 36,1″ N, 8° 25′ 8,3″ O Geologische Einheit: Mittlerer Buntsandstein
1942 Aufg. Steinbruch am Hardberg SE von Schöllbronn Aufschluss Ettlingen
Gemarkung Schöllbronn
48° 53′ 23,6″ N, 8° 25′ 50,1″ O Geologische Einheit: Mittlerer Buntsandstein
1943 Aufg. Steinbruch ca. 1400 m SW von Gondelsheim Aufschluss Gondelsheim 49° 3′ 0,2″ N, 8° 38′ 11,2″ O Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
1944 Aufg. Steinbruch N vom Stifterhof NO von Odenheim Aufschluss Östringen
Gemarkung Eichelberg
49° 11′ 25,8″ N, 8° 46′ 25,3″ O Geologische Einheit: Grenze
Schilfsandstein
Bunte Mergel
1945 Aufg. Steinbruch (Ärarischer Steinbruch) NE vom Stifterhof NE von Odenheim Aufschluss Östringen
Gemarkung Eichelberg
49° 11′ 12,9″ N, 8° 46′ 46,1″ O
 
Geologische Einheit: Schilfsandstein
1946 Schwefelquelle N von Östringen Quelle Östringen 49° 13′ 35,5″ N, 8° 42′ 41,3″ O
 
Geologische Einheit: Obtususton-Formation
1947 Aufg. Steinbruch SO vom Siegfriedsbrunnen am S-Hang des Schindelbergs Aufschluss Östringen
Gemarkung Odenheim
49° 11′ 41,1″ N, 8° 44′ 34,1″ O Geologische Einheit: Schilfsandstein
1948 Aufg. Steinbruch/ehem. Ziegelei an der Schleemühle NE von Ittersbach Aufschluss Karlsbad
Gemarkung Ittersbach
48° 52′ 34,2″ N, 8° 31′ 10,2″ O Geologische Einheit: Unterer Muschelkalk
1949 Aufg. Steinbruch N von Gochsheim an der Straße nach Kraichtal Aufschluss Kraichtal
Gemarkung Gochsheim
49° 6′ 21,4″ N, 8° 44′ 54″ O Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
1950 Aufg. Steinbruch Ob der alten Kirche ca. 300 m ENE vom Bhf. Gochsheim Aufschluss Kraichtal
Gemarkung Gochsheim
49° 6′ 39,2″ N, 8° 44′ 49″ O Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
1951 Böschung ca. 1200 m ENE von Schloss Kürnbach Aufschluss Kürnbach 49° 4′ 49,1″ N, 8° 51′ 43,5″ O Geologische Einheit: Gipskeuper
1952 Böschung am Waldparkplatz Lange Steige E von Kürnbach Aufschluss Kürnbach 49° 4′ 47,2″ N, 8° 51′ 52,8″ O Geologische Einheit: Gipskeuper
1953 Aufg. Steinbruch E von Kürnbach am W-Sporn des Forschenwalds Aufschluss Kürnbach 49° 4′ 35,2″ N, 8° 51′ 58,3″ O Geologische Einheit: Schilfsandstein
1954 Aufg. Steinbruch an der Straße Malsch-Freiolsheim Aufschluss Malsch
Gemarkung Malschenberg
48° 51′ 56,1″ N, 8° 21′ 17,3″ O Geologische Einheit: Mittlerer Buntsandstein
1955 Aufg. Steinbruch ca. 1200 m SE von Malsch im Tannelgrund Aufschluss Malsch 48° 51′ 55,2″ N, 8° 21′ 33″ O Geologische Einheit: Unterer Buntsandstein
1956 Hangeinschnitt in Sulzbach hinter der Möbelfabrik Landschaftselement Malsch
Gemarkung Sulzbach
48° 53′ 58″ N, 8° 21′ 47,2″ O Geologische Einheit: Unterer Buntsandstein
1957 Straßenböschung S der Schöllbronner Mühle Aufschluss Marxzell
Gemarkung Burbach
48° 53′ 4,2″ N, 8° 26′ 0,2″ O Geologische Einheit: Unterer Buntsandstein
1958 Straßeneinschnitt an der Straße Marxzell-Burbach vor dem Waldparkplatz SE von Burbach Aufschluss Marxzell
Gemarkung Burbach
48° 51′ 58,4″ N, 8° 26′ 35,8″ O Geologische Einheit: Mittlerer Buntsandstein
1959 Böschung an der Straße Marxzell-Burbach an der 1. Kehre Aufschluss Marxzell
Gemarkung Schielberg
48° 51′ 36″ N, 8° 26′ 34,5″ O Geologische Einheit: Mittlerer Buntsandstein
1960 Gebäudeschäden am Hang über der Klosterruine Frauenalb Rutschung Marxzell
Gemarkung Schielberg
48° 50′ 3,1″ N, 8° 26′ 20,9″ O Geologische Einheit: ?
1961 Aufg. Steinbrüche SE von Oberderdingen am Hagenrain Aufschluss Oberderdingen 49° 3′ 27,1″ N, 8° 49′ 25,8″ O Geologische Einheit: Schilfsandstein
1962 Aufg. Steinbruch am Horn ca. 1200 m S von Oberderdingen auf dem Plateau Aufschluss Oberderdingen 49° 2′ 46,2″ N, 8° 48′ 12,5″ O Geologische Einheit: Schilfsandstein
1963 Aufg. Steinbruch ca. 600 m W vom Stifterhof NE von Odenheim Aufschluss Östringen
Gemarkung Eichelberg
49° 11′ 6,4″ N, 8° 46′ 2,7″ O Geologische Einheit: Schilfsandstein
1964 Böschung eines Wegs am Kapellenberg ca. 500 m NW vom Sportplatz Eichelberg Aufschluss Östringen
Gemarkung Eichelberg
49° 11′ 27,4″ N, 8° 48′ 33,7″ O Geologische Einheit: Mittlerer Keuper
1965 Wegböschung am Kapellenberg ca. 400 m N des Sportplatzes Eichelberg Aufschluss Östringen
Gemarkung Eichelberg
49° 11′ 27,7″ N, 8° 48′ 37,2″ O Geologische Einheit: Stubensandstein
1966 Hohlweg in Odenheim von der Friedhofsstraße nach N Hohlweg Östringen
Gemarkung Odenheim
49° 11′ 3″ N, 8° 44′ 54″ O Geologische Einheit: Löss
1967 Aufg. Steinbrüche E von Östringen, N des Ulrichbergs Aufschluss Östringen 49° 12′ 53″ N, 8° 44′ 25,3″ O Geologische Einheit: Schilfsandstein
1968 Aufg. Mergelgrube beim Weingut HEITLINGER ca. 1100 m W vom Bhf. Tiefenbach Aufschluss Östringen
Gemarkung Tiefenbach
49° 10′ 35,1″ N, 8° 47′ 8″ O Geologische Einheit: Schilfsandstein
1969 Kreuzweg zur Kapelle auf den Kreuzberg SE von Tiefenbach Aufschluss Östringen
Gemarkung Tiefenbach
49° 10′ 21,3″ N, 8° 48′ 11,7″ O Geologische Einheit: Mittlerer Keuper
1970 Böschung ca. 1300 m SW vom Bhf. Tiefenbach am S-Hang des Stößer Aufschluss Östringen
Gemarkung Tiefenbach
49° 10′ 6,6″ N, 8° 47′ 11,1″ O Geologische Einheit: Gipskeuper
1971 Ausgedehntes Ziegeleigelände S des Friedhofs von Söllingen Aufschluss Pfinztal
Gemarkung Söllingen
48° 59′ 3,3″ N, 8° 32′ 15,8″ O Geologische Einheit: Löss
1972 Aufg. Steinbruch am S Ortsende von Söllingen am Waldrand (Spielplatz) Aufschluss Pfinztal
Gemarkung Söllingen
48° 58′ 45,2″ N, 8° 32′ 28,8″ O Geologische Einheit: Oberer Buntsandstein
1973 Aufg. Steinbruch im Gewann Nellenberg am SE Ortsrand von Pfinztal Aufschluss Pfinztal
Gemarkung Söllingen
48° 58′ 59″ N, 8° 33′ 15,4″ O Geologische Einheit: Grenzbereich
Röt-Formation
/
Unterer Muschelkalk
1974 Aufg. Steinbruch an der Straße Söllingen-Thomashof ca. 1 600 m NE vom Thomashof im Wald Aufschluss Pfinztal
Gemarkung Söllingen
48° 58′ 19,6″ N, 8° 31′ 0,5″ O Geologische Einheit: Unterer Muschelkalk
1975 Böschung in Wöschbach am östl. Ortseingang in Richtung Wössingen, hinter dem 1. Haus links Aufschluss Pfinztal
Gemarkung Wöschbach
49° 0′ 3,9″ N, 8° 34′ 5″ O Geologische Einheit: Unterer Muschelkalk
1976 Aufg. Steinbruch und ehem. Kalkbrennerei ca. 750 m SE von Wöschbach Aufschluss Pfinztal
Gemarkung Wöschbach
48° 59′ 45,9″ N, 8° 34′ 37,1″ O Geologische Einheit: Unterer Muschelkalk
1977 Aufschluss an der SW-Seite der Ravensburg, Sulzfeld Aufschluss Sulzfeld 49° 5′ 57,5″ N, 8° 52′ 26,2″ O Geologische Einheit: Gipskeuper
1978 Straßenböschung am N-Rand von Sulzfeld hinter dem Kleintierzüchterheim Aufschluss Sulzfeld 49° 6′ 39,5″ N, 8° 51′ 35,3″ O Geologische Einheit: Gipskeuper
1979 Straßeneinschnitt an der Straße Sulzfeld-Mühlbach kurz vor der Abzw. zur Ravensburg Aufschluss Sulzfeld 49° 6′ 7,2″ N, 8° 52′ 32,5″ O Geologische Einheit: Gipskeuper
1980 Aufg. Steinbruch E von Sulzfeld beim Schützenhaus Aufschluss Sulzfeld 49° 5′ 57,5″ N, 8° 52′ 14,8″ O Geologische Einheit: Gipskeuper
1981 Mehrere Böschungsaufschlüsse an der Alten Römerstraße SE von Stettfeld Aufschluss Ubstadt-Weiher
Gemarkung Ubstadt
49° 10′ 29,1″ N, 8° 39′ 4,7″ O Geologische Einheit: Mittlerer Keuper
1982 Straßenböschung an der B 3 am N Ortsausgang von Ubstadt Aufschluss Ubstadt-Weiher
Gemarkung Ubstadt
49° 9′ 52″ N, 8° 38′ 7,2″ O Geologische Einheit: Eozäne
Süßwasserkalke
1983 Aufg. Steinbruch S von Ubstadt beim Schützenhaus Aufschluss Ubstadt-Weiher
Gemarkung Ubstadt
49° 9′ 13″ N, 8° 37′ 21,6″ O Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
1984 Straßeneinschnitt ca. 2500 m N von Zeutern an der Straße Zeutern-Östringen Aufschluss Ubstadt-Weiher
Gemarkung Zeutern
49° 11′ 53,3″ N, 8° 41′ 23,9″ O Geologische Einheit: Numismalismergel-Formation
1985 Portale des Eisenbahntunnels ca. 1000 m W von Jöhlingen Aufschluss Walzbachtal
Gemarkung Jöhlingen
49° 1′ 27,9″ N, 8° 33′ 23,4″ O Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
1986 Aufg. Steinbruch, heute Sportplatz, ca. 1100 m SW von Jöhlingen an der B 293 Aufschluss Walzbachtal
Gemarkung Jöhlingen
49° 0′ 28,8″ N, 8° 33′ 50,5″ O Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
1987 Böschung und Hohlweg N von Wöschbach S des Sportplatzes Aufschluss Walzbachtal
Gemarkung Jöhlingen
49° 0′ 25,2″ N, 8° 33′ 49,5″ O Geologische Einheit: Unterer Muschelkalk
1988 Steinbruch NE von Wössingen Aufschluss Walzbachtal
Gemarkung Wössingen
49° 1′ 2,8″ N, 8° 37′ 3,1″ O Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
1989 Aufschluss an der B 3 am Ortsausgang Weingarten Aufschluss Weingarten 49° 3′ 22,8″ N, 8° 31′ 56,7″ O Geologische Einheit: Unterer Muschelkalk
1990 Aufg. Steinbruch ca. 1500 m NE von Weingarten S der Aussiedlerhöfe "Sohl" Aufschluss Weingarten 49° 3′ 36,7″ N, 8° 33′ 14,4″ O Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
1991 Hinterhöfe am S-Hang zum Turmberg in der Ortsmitte von Weingarten, Treppe zum Turm Aufschluss Weingarten 49° 3′ 8,6″ N, 8° 31′ 56,8″ O Geologische Einheit: Unterer Muschelkalk
1992 Aufg. Steinbruch am N-Hang des Kirchbergs, ESE von Weingarten Aufschluss Weingarten 49° 2′ 50,9″ N, 8° 32′ 31,4″ O Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk

Siehe auch

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Commons: Geotope im Landkreis Karlsruhe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. LGRB, Geotourismus, Geotop-Kataster. In: lgrb-bw.de. Abgerufen am 1. Februar 2022.
  2. LGRB-Kartenviewer. In: maps.lgrb-bw.de. Abgerufen am 1. Februar 2022.
  3. Informationstafel vor Ort, Stand 30. September 2023.