Klaus Ortner

österreichischer Schauspieler; Dramatiker unter dem Pseudonym "Franz Helm"

Klaus Ortner (* 1960) ist ein österreichischer Schauspieler, Sprecher, Autor und Regisseur.

Klaus Ortner studierte am Wiener Max Reinhardt Seminar und erhielt viele Engagements am Salzburger Landestheater und den Städtischen Bühnen Münster. Am Münchner Volkstheater wurden einige Uraufführungen diverser Theaterstücke unter unterschiedlichen Pseudonymen veröffentlicht. Über die Jahre war Klaus Ortner an vielen Film- und Fernsehproduktionen beteiligt und als Sprecher sowie Rezitator tätig. Seit 2009 arbeitet er zu seiner schriftstellerischen Tätigkeit auch als Regisseur sowie Koordinator. Es sind Projekte, die Schauspiel und Musik verbinden.

  • Der Stein der Weisen, S. Fischer Taschenbuch Verlag 1988[1] unter dem Pseudonym Franz Helm[2]
  • Pauli im Computerland, Co-Autor mit Björn Bakkelund unter dem Pseudonym Fritz Halm, Fischer 1988[3]
  • Heiraten, S. Fischer Taschenbuch Verlag 1995[4] unter dem Pseudonym Franz Helm
  • Richtig fressen. Rezepte zum Sattwerden, Autoren: Jürgen Tarrach und Klaus Ortner, Verlag Kiepenheuer und Witsch Köln 2003[5]

Sprecher

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  • TV und Radio Spots für Neuroth Hörgeräte, Telekom Austria, ADEG etc.

Regie/Koordination

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  • 8 Songs for a Mad King von Peter Maxwell Davis (Regie) mit Isabel Karajan, Aufführungen: Rolandseck Festival 2013, Kfar Blum Festival 2014, Dresdner Kunstfest 2015
  • Candide von Leonard Bernstein: Eine komische Operette in zwei Akten (Realisierung) mit Sir Jeffrey Tate, Hamburger Symphoniker, Isabel Karajan, Aufführung: Laeiszhalle Hamburg 2016
  • Die Geschichte vom Soldaten von Igor Strawinsky (Szenische Einrichtung) mit Isabel Karajan, Aufführungen: Osterfestspiele Salzburg 2011, Appenzell 2015, Hamburg Laeiszhalle 2015, Bamberg 2016, Bayreuth 2016
  • Fräulein Tod trifft Herrn Schostakowitsch: Eine szenische Collage (Szenische Einrichtung) mit Isabel Karajan, Aufführungen: Schostakowitsch Tage Gohrisch 2014, Osterfestspiele Salzburg 2015, Soli Deo Gloria Festival Goslar 2016, Suntory Hall Japan 2016[6]
  • Kreutzersonaten: Musikalisch-literarische Collage über die Kreutzersonaten (Koordination), Aufführung: Rolandseck Festival 2013[7]
  • mutter.TRAKL (Regie) mit Susanne Czepl, Uraufführung 2014
  • Peter und der Wolf (Regie) mit Isabel Karajan, Christian Spitzenstätter, Mozarteum Orchester Salzburg, Aufführung: Salzburg 2016
  • Die Maske des roten Todes, mit Isabel Karajan, Andermatt Swiss Chamber Ensemble, Aufführung: Andermatt Swiss Alps Classics 2017

Filmografie (Auswahl)

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Fernsehen

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Auszeichnungen

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Einzelnachweise

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  1. [1] Der Stein der Weisen: Ein endliches Volksstück mit Prolog, 3 Akten, 1 Nachsatz und Gesang
  2. [2] Franz Halm – Autoren beim Fischer Theaterverlag
  3. [3] Pauli im Computerland: ein Stück ab 6
  4. [4] Heiraten – Ein kleinbürgerliches Rührstück in 3 Akten
  5. Literaturkritik.de Was geht noch rein? Richtig fressen, ein Kochbuch der anderen Art
  6. Online Merker TOKYO / Suntory-Hall / Blue Rose: Fräulein Tod trifft Herrn Schostakowitsch mit dem Dresdner Streichquartett, Jascha Nemtsov und Isabel Karajan am 19. November 2016.
  7. 8. Rolandseck-Festival in Remagen: Das „Künstler-Ich“ im Dialog von Musik & Kunst. In: Blick-aktuell.de. 16. Mai 2013, abgerufen am 31. März 2022.
  8. Frankfurter Allgemeine ZDF-Krimi Die Toten von Salzburg: Der Herr Hofrat versteht sich auf Inklusion