Klang (Album)

Album von The Rakes

Klang ist das dritte und zugleich letzte Studioalbum der britischen Indie-Rock-Band The Rakes. Es erschien am 23. März 2009 über V2 Records. Vorab wurde die Single 1989 veröffentlicht.

Klang
Studioalbum von The Rakes

Veröffent-
lichung(en)

23. März 2009

Aufnahme

2008/2009

Label(s) V2

Format(e)

CD, LP, Download

Genre(s)

Indie-Rock

Titel (Anzahl)

10

Besetzung
  • Bass: Jamie Hornsmith

Produktion

Chris Zane

Chronologie
The New Messages
(2009)
Klang
Singleauskopplungen
16. März 2009 1989
1. Juni 2009 That’s the Reason

Titelliste

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  1. You're In It
  2. That's The Reason
  3. The Loneliness Of The Outdoor Smoker
  4. Bitchin' In The Kitchen
  5. The Woes Of The Working Women
  6. 1989
  7. Shackleton
  8. The Light From Your Mac
  9. Mullers Rachet
  10. The Final Hill

Produktion

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Das Album wurde von Chris Zane in einem Ost-Berliner Studio aufgenommen und produziert. Die Entscheidung dazu lag bei Frontman und Sänger Alan Donohoe, der es damit begründete, dass die Londoner Musikszene so langweilig sei und sich die Bandmitglieder nach etwas mehr inspirierenden Umgebungen sehnten.[1] Durch den Aufenthalt in Deutschland entstand auch die Idee für den Titel des Albums, Klang, außerdem lässt sich die ostdeutsche Kultur in den Liedern wiederfinden. Es ist nicht abzustreiten, dass sie von ihrer Umgebung während der Aufnahmen maßgeblich beeinflusst wurden.[2]

Rezeption

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Professionelle Bewertungen
Durchschnittsbewertung
Quelle Bewertung
Metacritic 65 %[3]
Weitere Bewertungen
Quelle Bewertung
Allmusic      
New Musical Express           
The Guardian      
The Skinny      
Spin      
PopMatters           
MusicOMH           
laut.de      

Martina Kellner von laut.de beschrieb Klang als „[...] Scheibe, die wieder die raueren, spröderen Seiten der Band hervor kehrt und damit deutlich mehr an den Erstling Capture/Release erinnert“. Trockene und lärmende Gitarren ständen nun wieder im Vordergrund und „Donahues charakteristisch kratzige Stimme lenkt das Geschehen nach wie vor maßgeblich“. Es wirke dabei „schön unpoliert, stellenweise aber auch etwas zu schnelllebig und gedankenlos“, wirkliche Ohrwürmer gebe es auf dem Album nicht, da die meisten Lieder eine eher „flüchtige Unterhaltung“ bieten.[4]

In der Rezension von intro.de bezeichnet Christian Steinbrink Klang als ein Album, das den Hang der Rakes zur „[...] trockene[n] Harmonik der Strokes [und] Spuren vom Britpop-Glam der Futureheads oder Libertines“ widerspiegelt. Zwar habe es mit keinem Titel eine Chance einen Hit zu landen, aber „die Platte funktioniert als geschichtsbewusste, nicht zu anbiedernde und spielerisch-rau arrangierte Facette innerhalb der britischen Poplandschaft [...] bestens.“[5]

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Einzelnachweise

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  1. The Rakes to release Klang album (Memento des Originals vom 18. März 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/angryape.com auf AngryApe.com (englisch)
  2. Review von Heather Phares auf allmusic.com (englisch)
  3. Klang: The Rakes auf metacritic.com (englisch)
  4. Martina Kellner: Die Reise nach Berlin setzt keine neuen Maßstäbe. auf laut.de
  5. Christian Steinbrink: Der Reiz von Berlin ist unerschütterlich (Memento des Originals vom 6. Juni 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.intro.de auf intro.de