Erweiterung des Artikels

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Hallo, ich habe den Artikel um die Information tatsächlicher Unterschiede von Gatter- und freiem Wild erweitert (die Feststellung der mittleren Gesamtfettgehalte nach Altemeier und co) und weiterhin den ökologischen Aspekt angesprochen. Ich hoffe dieser wird nicht wertend aufgefasst im Sinne einer gewissen Polemik die hier in den Artikeln häufiger aufgefunden wird! Natürlich liegt eine gewisse Wertung in meienr Aussage, ich denke aber dass diese Vertretbar ist. Wäre es in Ordnung, wenn ich nach meinem Examen den Artiekl komplett überarbeiten würde? Ich habe umfassende Forschungen zu diesem Themengebiet im Rahmen meiner Staatsarbeit betrieben und hätte weitgehende Belege für meine Änderungen.... Vielen Dank für die Diskussionsbeteiligungen, Dorit (nicht signierter Beitrag von 85.22.5.50 (Diskussion) 13:34, 25. Okt. 2005 (CEST))Beantworten

Diese Wertung ist allerdings zu ausgeprägt. Da wird recht deutlich für die Jagd geworben. In dem Absatz kann natürlich stehen, dass Gatterwild sich weniger bewegt und fettreicheres Fleisch hat, also Qualitätsunterschiede bestehen. Was noch fehlt sind die Verhältnisse. Wieviel Jagd- und wieviel Gatterwild kommen denn so auf den Markt? Rainer ... 15:12, 25. Okt 2005 (CEST)
Wie schaut es mit Bärenfleisch aus? (Dirk) (nicht signierter Beitrag von 84.60.23.253 (Diskussion) 23:10, 15. Feb. 2006 (CET))Beantworten
IMHO wirkt der Artikel zu sehr wie ein Werbetext, z. B. die Sätze: "Der Wildpretkauf beim örtlichen Jäger garantiert daher für Frische und Qualität von einem sachkundigen Produzenten.", "Es enthält ungesättigte Omega-3-Fettsäuren, die der Körper nicht selbst synthetisieren kann." --Mario Sedlak 22:20, 16. Jul 2006 (CEST)

stressfrei?

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ich kann euch versichern dass ein tier was in "freier wildbahn" geschossen wird; nicht stress frei (gams:fels sturz:::hirsch schlechter schuss schlussendlich kuhdraht verendet (schneller flucht, geweih):::: wildschweintreibjagd::: reh?? aber nichts gegen die jägerschaft!! (nicht signierter Beitrag von 85.199.12.31 (Diskussion) 13:00, 5. Sep. 2006 (CEST))Beantworten

Schreibvarianten

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Die in Klammern stehenden Schreibvarianten möchte ich doch sehr infrage stellen. Die als "veraltet" angegebene Schreibweise "Wildbrät" lässt sich weder bei Kluge noch bei Adelung noch in anderen Quellen nachweisen. Das mittelhochdeutsche Ursprungswort wildbræt wird ja mit "veraltet" wohl kaum gemeint gewesen sein.

Die Schreibweisen "Wildbrett" und "Wildpret" sind keine "regionalen Varianten", sondern schlicht falsch. Weder DUDEN noch WAHRIG führen solche Varianten auf, im DUDEN "Richtiges und gutes Deutsch" (2001) findet sich sogar explizit der Eintrag: "Wildbret: Das Substantiv Wildbret wird mit b geschrieben (nicht: Wildpret)."

Ich habe die Schreibvarianten daher aus der Klammer gelöscht und stattdessen eine kurze etymologische Erklärung eingefügt. --Cyriaxx 18:01, 30. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ältere Literatur

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Ältere deutsche Literatur, sowie mehrere mundartliche Wörterbücher (Harz, Alpen, ...), verwenden hingegen immer die Schreibweise "Wildpret". Diese scheint also authentisch zu sein für den deutschen Sprachraum. --Bitman (Diskussion) 13:52, 2. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Wildbret / venison

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This page links from venison in English, which is of course wrong - as Wildbret is all game and venison is only deer. I'm sure greater minds than mine can make the change. (nicht signierter Beitrag von 158.169.9.14 (Diskussion) 17:41, 21. Jan. 2008 (CET))Beantworten

Well spotted! You're the second now to detect this. Yes indeed the German term is all game. Venison is only the zoological family Cervidae and nothing more. At least both of us managed to know what the score in the game is! :P (pun intended) -andy 92.229.138.203 23:15, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ist mir auch gerade aufgefallen - "game" wäre auch nicht der korrekte engl. IW, da game die Tiere sind, Wildbret aber deren Fleisch ist. Spansich ist auch falsch. Bei den restlichen ist also auch anzunehmen, dass sie falsch sind, da sowas ja meist über Bots läuft. Ich nehme deshalb hier alle IW und in den entsprechenden Sprachen jeweils den deutschen IW raus. --84.177.126.72 00:30, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

regional unterschiedliche Belastung

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Hallo! Die Belastung des Wildbrets, speziell beim Schwarzwild ist regional äusserst unterschiedlich. Der geforderte Grenzwert von 600 Bq/kg wird (speziell hier in Bayern) teilweise Stark unter- bzw. überschritten. Messungen vor 3 Jahren ergaben eine Bandbreite von 5 - 9000 Becquerel bei erlegtem Schwarzwild in Bayern. (nicht signierter Beitrag von Besti (Diskussion | Beiträge) 01:18, 26. Feb. 2009 (CET))Beantworten

  • "Seit der Katastrophe von Tschernobyl wird darauf hingewiesen, dass Wildbret aus den von der radioaktiven Verseuchung betroffenen Gebieten nicht ohne ein gewisses Risiko genossen werden kann.[1][2]"
Dieser, zwar gut belegte Fakt, hat nicht die nötige Relevanz, dass er in die Zusammenfassung des Artikels gehört. --Meisterschuss 18:49, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wildbretschießen

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Ich finde im ganzen Internet keinen einzigen Hinweis darauf, was ein "Wildbretschießen" ist, das von vielen Schützenvereinen veranstaltet wird. In der ganzen Wikipedia wird das Wort scheinbar nicht erwähnt. Sicher wird da nicht wirklich auf Wild geschossen, meist findet die Veranstaltung nämlich im Schützenhaus statt. Weiß jemand was Genaues dazu? Danke --79.199.217.50 20:18, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Nur geraten: Schießwettkämpfe auf Schießscheiben mit Wildmotiven? --Of 11:34, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Danke für Deine Hilfe, sowas Ähnliches hätte ich auch geraten. Mal sehen, ob hier mal jemand vorbei kommt, der das bestätigen kann oder der gar weiß, was es wirklich ist. --79.199.252.213 17:07, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich würde es mal auf Wikipedia:Auskunft probieren, da sind mehr Leute unterwegs. --Of 17:10, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

"Es handelt sich hier um Muskeltreffer,den die am Anschuss meist reichlich herumliegenden, größeren und kleineren Wildbretteile ausweisen. In der Regel liegt ziemlich viel, eher hellroter Schweiß am Anschuss, der im Fährtenverlauf nach und nach deutlich weniger wird. Wenn keine Knochen oder Sehnen verletzt worden sind, wird die Suche, trotz stundenlangen Nachhängens, meist zur Fehlsuche. Wie allgemein bei jeder Nachsuche ohne eindeutige Kenntnis über den Sitz der Kugel, muss wenigstens rund einen Kilometer nachgesucht werden, um sich Sicherheit zu verschaffen. Der reichliche Schweiß am Anschuss gaukelt bisweilen eine eher leichte Suche vor, und es gibt nicht selten Unverständnis von Seiten des Schützen, wenn der Hundeführer nach Bestätigung seiner Vermutung abbricht." Quelle: hier

Was hier dargestellt wird, ist ein Wildbretschuss. Die Frage ging um ...schiessen. Also ungeklärt.--Gabrikla (Diskussion) 06:56, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Editwar Fleischsorten

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Hallo! Ich denke, die Fleischsorten gehören rein, aber viele Details sind überflüssig bzw. ohne enz. Bedeutung.

  • Hirsch und Reh
  • Wildschwein: Wildschweinfleisch ist fetter als Hirsch oder Reh. Fleisch junger Tiere eignet sich zum Schmoren und Braten. Wildschweinfleisch ist sehr aromatisch.
  • Hase: Schlegel und Rücken eignen sich zum Braten und Schmoren.
  • Fasan: Fasane können wie traditionelle Geflügelgerichte zubereitet werden.
  • Rebhuhn:
  • Wildente:
  • Känguru: Das Kängurufleisch ist dunkelrot und enthält zwei Prozent Fett. Es kann gegrillt, geschmort, gekocht oder gebraten werden.

Das bliebe nach meiner Überarbeitung übrig. Natürlich müssen jetzt die Lücken mit Informationen gefüllt werden. Hab nur gerade kein Buch zur Hand, morgen mehr.Oliver S.Y. 22:33, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Danke, lass dir Zeit, auf einen Tag kommt es nicht an. --Zollernalb 22:39, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

OK, nun doch mehr als ein Tag geworden. Dann mal die Ergebnisse:

  • 1. Kluge: "bret" bedeutet Ursprünglich Fleisch ohne Speck und Knochen, also Bedeutung von "Wildfleisch". Kein Hinweis auf Tierarten
  • 2. Küchenbibel definiert Wildbret als "Allgemeine Erzeungisse aus Wildfleisch oder Wildbraten, von Haar- und Federwild. Wildfleisch wird dann alles Fleisch von waidgerecht abgeschossenen wild lebenden Tieren genannt, das zum menschlichen Verzehr geeignet ist. Es werden jedoch nur einheimische Arten als Beispiel genannt, Reh, Hirsch, Wildschwein, Hase.
  • 3. Gorys - kurz und bündig - "bret"=Braten, Fleisch des Haar- und Federwilds.
  • 4. Hering - kein Eintrag zu Wildbret
  • 5. Lehrbuch Koch - Wildbret = Wildfleisch

Soviel erstmal zur Begriffskunde in meinen Standardbüchern. Prinzipiell also nichts gegen Känguru und Springbock zu sagen, jedoch sollte klar gemacht werden, daß es im Ursprung auf die Jagd ankam, also "Zuchtwild" kein Wildbret ergibt, obwohl die gleichen Rezepte angewendet werden können, da fast identisch.Oliver S.Y. 21:49, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Fleischsorten: Strauß und Abschnitt Herkunft

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Ich stutze etwas über den hier aufgeführten Strauß als Beispiel für Wildbret, denn nach allgemeiner Kenntnis stammt das auf den Markt kommende Fleisch nicht aus der Jagd sondern von weltweiten Farmen, wie es im Abschnitt "Mensch und Strauß" in Afrikanischer Strauß auch steht. Damit erfüllt der Strauß nicht die Artikeleingangsdefinition von Wildbret als Fleisch von gejagten Tieren (unabhängig davon das sich der Begriff ursprünglich natürlich nur auf heimische Wildarten bezog).

Beim Krokodil verhält es sich z.T. ähnlich. Das Meiste Fleisch stammt ebenfalls aus Farmen (so in Australien) wo es aber nur eine Zweitvermarktung ist, da der Hauptzuchtzweck die Hautgewinnung ist.

Und auch Rentier, wie inzwischen Bison stammen aus Zucht.

Wenn man auch noch nicht heimisch Känguru aufführt, empfiehlt sich vielleicht die Unterteilung in heimische und exotische Tierarten, die bei uns im Handel sind. Aber für Känguru muss man wohl eher in Spezialgroßhandel. Bei der Metro hab ich noch keins gesehen, sondern nur Springbock. Otto Normalverbraucher kommt an die Exoten nicht so einfach ran. Ich würde das Känguru rausschmeißen, geht ja um Deutschland und nicht darum was irgendwo auf dem Globus frei rumläuft und essbar ist.

Dem angeführten Hasen könnte man noch mit Komma da eher das Wildkaninchen nachsetzen und der Wildente die Wildgans.

Aber man muss es auch nicht überfrachten. Was Wild ist sollte nun wirklich jeder wissen. Beim "Wildgeflügel" als Wildbret, also aus Jagd, siehts da anders aus, weil das wenigste heute noch aus Jagd stammt, schon gar nicht heimischer:

Im Abschnitt Herkunft sollte neben dem Gatterwild daher auch darauf hingewiesen werden, dass beim eigentlich dem Wildgeflügel zuzuordnenden, inzwischen viel nicht mehr aus der tatsächlichen Jagd stammt, sondern auch (Fasan - Volierenzucht, wie Fasanerie) oder z.T. nur noch aus (Volieren)Zucht: Wachtel, Reb-, Rot, Steinhuhn, Wildenten, Taube (Wildtauben dürfen in D nicht in den Handel), Perlhuhn (das Perlhuhn ist in seiner Heimat wie der Strauß auch noch Wildgefügel wurde bei uns aber nicht ausgewildert) oder Farm: Strauß stammen.

Wobei Fasane z.T. auch zum "Auswildern" kurz vor einer Jagd gezüchtet werden und dann als "echtes" Jagdgeflügel bezeichnet werden dürfen.

Bei echten Jagdgeflügel ist bei abgepackter oder TK-Ware meist darauf hingewiesen und insbesondere der Hinweis das ggf, mit Schrotkörnern zu rechnen ist.

Wobei Wildgeflügel in Kochbüchern mal ein eigener Abschnitt ist, mal unter Wild, mal unter Geflügel subsummiert sind. Das dem Jagdrecht unterliegende Wildgeflügel (korrekt Federwild) ist bei der vorhandenen hier getroffenen Definition dem dem Wildbret zuzuordnen.

Wobei ich persönlich Wildbret, auch im Abgleich mit vielen Kochbüchern, eher auf das sogenannte Hochwild (bei uns im wesentlichen also Rot-, Damm- und Schwarzwild) beschränken und verstehen würde.

Dies als Anregung und Hinweis nach meinem Kenntnisstand.--Bortz60 (Diskussion) 00:51, 1. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo! Also auch hier dann mal wieder wir Beide. Es gibt hierbei 2 Grundprobleme, einerseits wollen wir "international" sein, also nicht nur den Markt im DACH wiedergeben, obwohl wir deutsche Begriffe verwenden, anderseits haben wir es mit drei bzw. vier Fachbereichen zu tun, welche jeweils abweichende Fachsprachen pflegen. Unter Wildgeflügel habe ich versucht, diese Vielfalt darzustellen. Demnach wird Strauß sowohl zum Wildgeflügel als auch zum Hausgeflügel gezählt. Die "klassische" mitteleuropäische Jagdtradition kennt den Strauß nicht, darum führt sie diesen nicht immer in ihren Listen. "Gezüchtetes Wild" bleibt trotzdem in der Unterscheidung Wild. Insbesondere wenn man das wesentliche Gegenteil, das Vieh gegenüberstellt, wo also die Domestizierung der wesentliche Unterschied ist. Die Wildtiere in den Zuchten sind zumindest bislang ja identisch mit denen der freien Wildbahn. Bei den Kategorien habe ich Strauß aber in die Kategorie Geflügelfleisch aufgenommen, was bislang unbeanstandet ist. Es gibt hier eine PC-Fraktion, welche bei Begriffen wie Exotisch aktiv wird. Man kann aber durchaus über Exotische Fleischart nachdenken, um Deine Bedenken zumindest teilweise zu lösen. Aus EuT-Sicht hilft es auch, wenn wir über Fleischarten, und nicht die Tierarten reden, dann gibts keine Konflikte mit Biologen, Jägern und Landwirten. Ansonsten wird es Dich vieleicht freuen, daß wir uns bei der grundsätzlichen Systematik auf den Hering verständigt haben, bzw. mir keiner widersprach^^. Das zwar erstmal für die Kategoriestruktur, aber die Artikel ergeben sich darauß. Demnach bleibt es bei der klassischen Dreiteilung Schlachtfleisch, Wild und Geflügel. Ansonsten der Tip, wir haben für etliche Aspekte richtig gute Experten, für Geflügel ist das Benutzer:PigeonIP, der kann Dir vieleicht weiterhelfen. Was den Artikel hier angeht, so kann der sicher überarbeitet werden, aber es ist nicht mit einer bloßen Löschung getan, man muß die vorhandenen Informationen schon in einen neuen Kontext setzten. Oliver S.Y. (Diskussion) 01:23, 1. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Belege ?

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Welche Belege sollen beim Unterabschnitt Fleischsorten eingefügt werden? In der Diskussion gibt es Erläuterungen ohne Ende. Ansonsten könnte auf Rezepte verwiesen werden, wie die verschiedenen Fleischsorten in der Küche verarbeitet werden (können). --Gabrikla (Diskussion) 07:05, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Man könnte überhaupt mal über ein paar Belege nachdenken, vor allem in der Einleitung. Da ist ja überhaupt gar nichts belegt. Wenn dieselben Inhalte später im Artikel nochmal (belegt) weiter ausgeführt würden, wäre das verzeihlich. Da das aber nicht der Fall ist, bräuchten wir für alle diese Definitionen und Aussagen schon noch ein paar Belege.
Nur mal so ein paar Beispiele:

  • die dem Duden völlig unbekannte Schreibweise "Wildpret"
  • die ach so differenzierte Jägersprache (SO differenziert, dass es zweimal gesagt werden muss)
  • der Gebrauch des Begriffs am lebenden Wild
  • der Detailverlust im allgemeinen Sprachgebrauch
  • die Inhaltsstoffe. Ach ja, und wenn hier schon ausdrücklich das Robbenfleisch genannt wird, warum dann unten in der Liste nicht?
  • Welches "Jagdrecht"? Das deutsche? Oder das im deutschsprachigen Raum? Macht der Artikel evtl. nur Sinn in Bezug auf den deutschsprachigen Raum? Was macht dann das Bushmeat darin? Warum dann nicht auch die Erwähnung von irgendwoanders gejagten und gegessenen Tieren wie Eisbär oder Singvögel?

--93.212.249.11 12:20, 22. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Hallo! Also der Abschnitt ist ja nicht unbelegt. Der Großteil des Artikels ist durch das angegebene Lexikon referenziert. Niemand erwartet da hinter jedem Eintrag einen Beleg. Ich hab das Warenkundebuch hier gleich neben dem PC liegen, eine Überarbeitung wäre also ne Frage von Minuten. Nur würde das mal wieder absehbar Stress mit unseren Jägerfreunden bringen, und auch der Assoziationsblock liebt solche Themen. Mit der Quelle, ein universitäres Lehrbuch wäre das Ganze abschließend zu belegen, da braucht es weder Rezepte noch Kochbücher. Auf dem ersten Blick stoßen mir Elch, Strauß und Känguruh auf, welche nicht mit der Warenkunde zu vereinbaren sind. Oliver S.Y. (Diskussion) 12:31, 22. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Hepatitis E

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Es wird empfohlen, wegen dem Ansteckungsrisiko mit Hepatitis E, Lebensmittel mit rohem Wildbret nicht zu konsumieren. Fabienne Riklin: In der Mortadella-Leberwurst lauert Hepatitis-Gefahr In: tagesanzeiger.ch, 23. Oktober 2018, abgerufen am 24. Oktober 2018. --Fonero (Diskussion) 08:44, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo Fonero: der angegebene Artikel ist nur für Abonnenten zugänglich, oder man muss sich einen Tagespass für 2 CHF kaufen. Es gibt allerdings zahreiche andere Artikel zu dem Thema. Dabei sind sicherlich auch hochwertige Artikel außerhalb der Tagespresse zugänglich (Beispiel). Das Hepatitisproblem ist kein Wildpretproblem, sondern bezieht sich allgemein auf rohes Fleisch, wobei Schweinefleisch eine bedeutende Rolle spielt. Sicherlich ist das ein Thema, dass man im Abschnitt Fleischhygiene einbauen kann, aber dann bitte mit besseren Quellen und einem deutlichen Hinweis darauf, dass es sich nicht um ein "Wildpret" sondern um ein allgemeines "Fleisch"-Problem handelt. --Of (Diskussion) 09:59, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Wildbret aus Gatterhaltung gibt es nicht, zumindest in A

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Wildbret ist Wildfleisch aber nicht umgekehrt - siehe http://wildbret.at/warenkunde/ - so ist die Einleitung zumindest für Ö falsch. ---- K@rl 3 G ist jetzt angesagt 11:27, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten