Diskussion:Selbstinkompatibilität bei Pflanzen

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink

toller Artikel, aber die Literaturliste muss noch nach Wikipedia:Literatur formatiert und evtl. auf die wichtigsten werke beschränkt werden. thanks --SoIssetEben! 22:45, 28. Mär 2006 (CEST)

  • Also ich habe jetzt die Literaturliste nach Konvention umgestellt. Ich muss sagen, vorher war's übersichtlicher, weitaus übersichtlicher. Wegen der Menge: Das Problem ist, der Artikel umfasst viele Gebiete und wenn ich schreibe "A entdeckte 1900 das und das" dann sollte man das auch mMn durch Literatur belegen. Es sind nur Quellen drin, die ich auch oben genannt habe, ist halt viel passiert und viel entdeckt worden. Inwiefern man nun alles mit Quelle zitieren muss, gut, darüber kann man sich streiten. --Pharaoh han 02:26, 29. Mär 2006 (CEST)
Danke, ich bin nur bei ungewöhnlichen oder fragwürdigen Angaben für exakte Quellenangab, sprich Fußnoten. Ansonsten Danke, und ehrlich, ich find so wesentlich übersichtlicher, da die Buchtitel mehr hervorstechen. --SoIssetEben! 22:55, 29. Mär 2006 (CEST)

Schreibwettbewerb: Selbstinkompatibilität bei Pflanzen

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nominiert von Benutzer:Pharaoh han

Also, ich habe mal durch die anderen Artikel durchgesehen, und nun naja, es zählt bei mir dann wohl der olympische Gedanke. :D Würde mich trotzdem freuen, wenn jemand den ein anderen anderen Tipp zur Verbesserung geben würde. :) --Pharaoh han 02:12, 23. Mär 2006 (CET)

Stell dein Licht nicht unter den Scheffel, ich finde den Artikel spannend, zumal ich in Botanik immer nicht so richtig aufgepasst habe ;-). Der zweite Absatz ist sehr anstrengend, weil sehr verschachelt, Abkürzungen mit Abkürzungen erklärt sind und einige Doppelklammern auftreten. Vielleicht statt Die nicht miteinander kreuzbaren Individuen der sporophytischen SI können durch gemeinsame morphologische Merkmale gekennzeichnet sein (Heteromorphe SI (=HSMI)) oder nicht (Homomorphe SI (=SSI)). Es gibt auch eine Kombination aus gametophytischer und sporophytischer Selbstinkompatibilität (GSSI). lieber: "Die nicht miteinander kreuzbaren Individuen der sporophytischen SI können entweder durch gemeinsame morphologische Merkmale gekennzeichnet sein (Heteromorphe Selbstinkompatibilität, HSMI) oder aber auch nicht (Homomorphe Selbstinkompatibilität, SSI). Es gibt auch eine Kombination aus gametophytischer und sporophytischer Selbstinkompatibilität (GSSI)." Wieso eigentlich HSMI und nicht HMSI? --Uwe G. ¿⇔? 02:41, 23. Mär 2006 (CET)
Muss HMSI heißen, danke. Dein Vorschlag der Auflösung der Doppelklammern gefällt mir. --Pharaoh han 02:54, 23. Mär 2006 (CET)
Sehr respektabel, endlich mal etwas aus dem doch arg vernachlässigten Bereich "Grundlagen der Botanik". Allerdings auch sehr kompliziert zu verstehen. Unbedingt noch etwas OMA-kompatibler sollte die Einleitung gestaltet sein. Den gesamten Text vielleicht mal prüfen auf die Möglichkeit, Fremdworte (wenn auch Fachbegriffe) auszutauschen gegen laienkompatiblere und auf Anhieb verständlichere deutsche Begriffe, also eher "Genzustände ([[Allele]])" statt "[[Allele]] (Genzustände)". Auch manche Fakten sollten etwas mehr "dargestellt" statt nur angeführt werden, der Satz(-teil) "Die Narbencuticula ist diskontinuierlich." z.B. gibt nur Vorgebildeten etwas. Insgesamt aber auf jeden Fall sehr gut, ich freue mich auf mehr, Denisoliver 10:05, 23. Mär 2006 (CET)
So, Einleitung etwas breiter und sanfter erklärt, die beiden Hauptsysteme (GSI und SSI) haben nun Schemata, um es anschaulicher zu machen. --Pharaoh han 01:53, 24. Mär 2006 (CET)
Mir gefällts, gerade an Grundlagenartikeln mangelts in der WP, der scheint mir sehr kompetent, obwohl ich zugegebenermaßen keine Ahnung von Botanik habe. Gibts sowas auch im Tierreich, das Inzuchtproblem besteht ja bei Tieren genauso? --Uwe G. ¿⇔? 17:22, 26. Mär 2006 (CEST)
Bei Tieren ist das mit der Selbstbestäubung so ein Problem. Die einzigen Tiere, die mir einfallen, bei denen eine Eigenbefruchtung vorkommt, sind Bandwürmer ;O) Im übrigen: Ich finde den Artikel auch klasse! Gruß -- Achim Raschka 17:26, 26. Mär 2006 (CEST)
Danke. ^^ Gute Frage, dafür habe ich von Tierphys zu wenig Ahnung. ;) Bei Tieren wird aber wohl die sexuelle Präferenz ausschlaggebend sein, da Tiere sich (meist) frei bewegen und einen Partner suchen können. Beim Menschen gibt es ja diese Theorie, dass der Duft uns von den Verwandten fern hält. --Pharaoh han 17:53, 26. Mär 2006 (CEST)

Ich habe beim Rcherchieren herausgefunden, dass soetwas auch bei Tieren existiert und den Artikel verschoben. Der Text bleibt gleich, nur das Lemma ist nun konkreter. Link zum Weiterführen ist im alten Lemma drin. --Pharaoh han 08:52, 27. Mär 2006 (CEST)

Gibt es noch spontane Hinweise oder Ergänzungen? --Pharaoh han 12:07, 30. Mär 2006 (CEST)
Irgendwie stolpere ich immer über SSI. Warum ist "Homomorphe" als H nicht in der Abkürzung, es gibt ja mehrere Sporophytische Selbstinkompatibilitäten. Das hast du sicher nicht zu verantworten ;-), manchmal entshene solche Abk. eben historisch. Beim ersten Auftreten "...gleiches Aussehen (Homomorphe Selbstinkompatibilität, SSI)" sollte das Homomorphe irgendwie abgegrenzt werden, bsp. "..gleiches Aussehen ((Homomorphe) sporophytische Selbstinkompatibilität, SSI)". Die Doppelklammern sind zwar nicht das Gelbe, aber die Abkürzung wird wenigstens klar. --Uwe G. ¿⇔? 12:52, 30. Mär 2006 (CEST)
Ja, die Abkürzungen sind nicht so leicht nachvollziehbar und auch nicht auf meinem Mist gewachsen. ^^ HMSI nutzt man wohl um zu betonen, dass die Heteromorphie das Besondere ist. Homomorph könnte man ebenfalls mit HM abkürzen, aber es ist halt der "Normalfall", weswegen man also einfach S für sporophytisch nimmt. Ich habe den Satz mal getrennt, so kann man die äußeren Klammern auflösen. Dafür sind die einzelnen Formen in kursiv, um sie als Begriff herauszustellen. Besser so? --Pharaoh han 13:29, 30. Mär 2006 (CEST)
Ja, zumal kürzere Sätze sowieso übersichtlicher sind, als lange verschachtelte Textmonster ;-) --Uwe G. ¿⇔? 15:23, 30. Mär 2006 (CEST)

Reis ist ein ganz typischer Selbstbefruchter und auf keinen Fall ein Beispiel für selbstinkompatible Süßgräser! (nicht signierter Beitrag von 88.68.155.179 (Diskussion) 22:56, 13. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Lesenswert-Diskussion (angenommen)

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Mit dem Selbstinkompatibilitätssystem bei Pflanzen versteht man Strategien von Samenpflanzen, um in Blüten die Befruchtung durch eigene Pollen (Autogamie) und/oder genetisch ähnliche Pollen zu verhindern.

  • pro - abseits der Art- und des Aquarienartikels imho ein sehr guter botanischer Grundlagenartikel, bei dem selbst ich als Biologe noch einiges lernen durfte. -- Achim Raschka 00:16, 25. Apr 2006 (CEST)
  • pro - ein sehr schöner Artikel, fundiert, ausführlich und informativ. Die Graphiken und Bilder sind anschaulich, der Stil gut und angenehm trocken. Ich kann mir den Artikel auch gut eine Stufe höher vorstellen. Griensteidl 10:40, 25. Apr 2006 (CEST)
  • pro - der Artikel ist sicher genial, nur als Laie muß ich sehr viel überspringen, weil der Text zu dicht ist, d.h. die Frequenz der nur verlinkten, aber nicht erklärten Fachtermini ist oftmals - bereits im ersten Unterabschnitt - zu hoch (hallo Boris! ;-) ). Ich hätte mir wenigstens eine Einführung gewünscht, wo die Grundlagen der Selbstinkompatibilität zunächst ganz kurz nochmal auf Abitur-Niveau zusammengefasst werden, bevor ich mit „heterozygot rezessiven negativen Eigenschaften“ überfallen werde oder später mit größter Bestürzung über den Griffel erfahren muß, dass er „sporophytisch und somit diploid ist, wobei die beiden Allele dort meist gleichzeitig exprimiert werden (Kodominanz).“ Desweiteren mag ich eigentlich solche schier endlosen Aufsatzlisten nicht, aber wenn - wie ich annehme - gewichtige Gründe für eine Bibliographie sprechen, dann fände ich es für den geneigten Leser hilfreich, diese in ein paar thematische Gruppen (z. B. nach Abstraktionsgrad) zu gliedern, damit man nicht vor der schwarzen Wüste steht. Aber das ist nur ein bisschen brainstorming, inhaltlich bin ich vollkommen unbeleckt von der Materie. --Markus Mueller 11:07, 25. Apr 2006 (CEST)
    • einer der Gründe, warum ich bei Akrasia und den Philosophen gar nicht erst versuche, etwas zu verstehen, ganz zu schweigen von der Intervallarithmetik ;O) -- Achim Raschka 11:13, 25. Apr 2006 (CEST)
  • pro - Lesenswert wenn nicht sogar exzellent. Aber bitte nicht den Test auf "Omatauglichkeit" durchführen, es sei denn, sie ist Biologin ;-) Einige kleinere Anmerkungen noch: 1)Mir sind gerade am Textanfang zwei "und/oder" aufgefallen. Stilistisch gesehen finde ich so etwas unschön. 2)Auch der Einstieg in den Artikel oberhalb des Inhaltsverzeichnises ist sehr "mächtig" und könnte - wie schon jemand bemerkte - etwas reduziert und vereinfacht werden. Die geballte Genetik kann ja danach kommen ;-). 3)Ich bin jetzt nicht so in der Materie drin (Die Vorlesungen Genetik & Pflanzenzüchtung sind schon 18 Jahre her) aber müsste hier nicht auch die Protandrie und Protogynie zumindest als ähnlicher Verhinderungsmechanismus erwähnt werden? Mir ist schon klar, dass das in eine etwas andere Richtung geht aber laut "...Strategien von Samenpflanzen, um in Blüten die Befruchtung durch eigene Pollen (Autogamie) ... zu verhindern" würde das definitiv mit reinpassen. Gruss Martin Bahmann 11:34, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Als Autor des Artikels enthalte ich mich natürlich meiner Stimme. - Also ich habe versucht es soweit wie möglich omatauglich zu machen und Fremd- bzw. Fachworte soweit wie möglich vorher im Text mindestens einmal zu erklären. Wer von Genetik wirklich null Schimmer hat und den Blütenaufbau nicht kennt, der kann es nicht verstehen, das liegt aber einfach an der Sache. Wer grad mal weiß, dass Aristoteles Grieche war, der wird auch bei philosophischen Themen scheitern (so wie ich ^^). Damit es verständlich ist, habe ich z.B. "vorher verdeckte (heterozygot rezessive)" geschrieben, damit die Laien wissen, dass die vorher nicht zu erkennen waren und den Fachbegriff in Klammern (und verlinkt) jeweils für die Biobewanderten eingefügt, exakt muss es eben sein. Aber sämtliche Fachtermini sind vorher erklärt und dann in Klammern dahinter. Die Aufdröselung der Unterpunkte soll eher als Abstract dienen und für die Übersicht da sein. Die Grundlagen der Genetik kommen am Anfang, weil dort prinzipielle Ideen vermittelt werden. Auch werden diverse Begriffe dort eingeführt und erklärt (Allel, Genkopplung) und die später wieder aufgegriffen werden. Der Teil soll grundlegend nur aussagen, dass die Gene nicht mendeln dürfen (Mendel kennt man ausm Abi, außer man hat Bio abgewählt ^^), dient aber auch als begriffliches Sprungbrett. Sporophyt/Gametophyt sind wichtige Begriffe, die kann man nicht ersetzen, man muss sie aber eigentlich nichtmal kennen, es geht nur darum, dass die beiden Generationen einmal den Gensatz nur einmal haben und bei anderen doppelt, das ist am Anfang der GSI erklärt. Die Reihenfolge der Systeme ist also ebenfalls durchdacht ;). Protandrie etc. ist nicht drin, weil es dort um Bestäubung geht, im Artikel aber um Befruchtung, das ist was ganz anderes. Da die Bestäubung der Befruchtung vorhergeht, kann man es aber schlecht umschreiben bzw. ausschließen. Will man Selbstbestäubungsverhinderung einfügen, kommt locker nochmal 50% dazu zum Artikel und dann gebe ich das als Essay bei meinem Prof ab. ;) Eine "leichte Einführung" ins Thema für Laien wird es kaum geben, der Stoff ist Botanik-Hauptstudium, dort bereits nicht im Ordner "einfach" und zudem noch aktuelles Forschungsgebiet. Als den Artikel angefangen habe (zugegebenermaßen als Prüfungsvorbereitung *hust*), hatte ich auch nur 3 Systeme grob im Kopf, da die im Lernschema (Strasburger) sind, aber das Thema ist viel umfangreicher. --Pharaoh han 13:44, 25. Apr 2006 (CEST)
    • Ich habe die "Grundlagen" mal etwas erweitert um Botanisches und weiteres Genetisches, damit der Informations-Overkill/"Zwang zum Wegklicken und Nachlesen" bei den Untertypen nicht so arg wird. Ich weiß, hier ist kein Review, aber vll mag trotzdem jemand was dazu sagen (evtl. auch auf der Artikel-Diskussionsseite). --Pharaoh han 01:04, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Pro --Uwe G. ¿⇔? 03:25, 26. Apr 2006 (CEST) endlich mal wieder Grundlagenwissen, leider nicht ganz einfach verständlich, aber lesenswert allemal.

Kontra -- Fachlich mag das von der Qualität 1A sein, aber noch nicht mal in der Einleitung wird wenigsten versucht, sich für den Nicht-Spezialisten halbwegs nachvollziehbar auszudrücken. Da verstehe ich eigentlich nicht, wie manche zu einem Pro kommen, obwohl sie offen zugeben, beim Lesen des Artikels viel nicht zu verstehen, bzw. es erst gar nicht zu versuchen und überspringen. Ist das in der Biologie als Wissenschaft so üblich, dass es nur englische Bücher gibt ? Jedenfalls ist kein einziger deutscher Titel angegeben. Gibt es zu dem Thema nichts, oder wurde erst gar nicht nach etwas entsprechendem gesucht ? Gruß Boris Fernbacher 10:23, 28. Apr 2006 (CEST)

Aus gegebenen Anlass möchte ich - um Missverständnissen und möglichen Vorurteilen vorzubeugen - die Gelegenheit nutzen, die verehrten Mitleser darauf hinzuweisen, dass beispielsweise in dem (zugebenermaßen nicht einfachen Artikel) Akrasia - auch Willensschwäche genannt - in den ersten Kapiteln praktisch kein nicht in der Umgangssprache verwendeter Begriff vorkommt und auch in späteren, schwierigeren Teilen verhältnismäßig wenige. (Schwierigkeit hat nicht immer mit Terminologie zu tun.) Ende der sachfremden Durchsage ;-) Victor Eremita 20:14, 28. Apr 2006 (CEST)

Was hat das jetzt mit diesem Artikel zu tun ??? Gruß Boris Fernbacher 20:29, 28. Apr 2006 (CEST)

Mit dem Artikel? Gar nichts. Tschuldigung für meine Unverschämtheit :-). Ich konnte mir nur nicht verkneifen;-), dem oben ausgedrückten Vorurteil entgegenzuwirken, dass Philosophie schwierig ist, weil sie mit Fachterminologie um sich wirft. Der Kommentar war aber gar nicht böse gemeint - Dir gegenüber, Boris, schon gar nicht. :-) -- Victor Eremita 20:48, 28. Apr 2006 (CEST)

Exzellenzdiskussion

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Beginn der Kandidatur: 01. Mai

  • pro - zugegeben harter Stoff für Nichtbiologen, allerdings bin ich der Meinung, dass man diesen nicht noch weiter auf Laienniveau herunterbrechen kann. Für mich (als Biologen) der beste Grundlagenartikel aus dem Themenbereich seit langer Zeit. -- Achim Raschka 11:12, 3. Mai 2006

(CEST)

  • pro. ja, das ist echt harter Stoff, aber wie Achim ist m.E. das bei solchen Artikel kaum vermeidbar. Wunderbar, das jetzt allmählich auch die Anzahl der "Grundlagen"artikel steigt, nachdem wir mittlerweile 150 exzellente Lebewesenartikel haben. --BS Thurner Hof 21:30, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  • pro - wirklich ein Super-Artikel. Spezialthemen lassen sich halt nicht ganz ohne Voraussetzung darstellen. Der könnte wirklich 1:1 in ein Buch übernommen werden. Griensteidl 22:00, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  • pro - nicht ohne ein gewisses Zögern: der Artikel überschreitet sehr schnell die Omaschwelle, was für einen Spezialartikel allerdings legitim ist. Umso wichtiger finde ich bei solchen Artikeln eine sehr zugängliche Einleitung, die die Omapflicht in optimaler Weise erfüllt, bevor der Artikel in die Tiefen der Botanik abtaucht. Bei diesem Artikel habe ich noch immer das Gefühl, daß die Einleitung noch Spielraum zur diesbezüglichen Optimierung bietet, ohne daß ich das jetzt konkret aufzeigen könnte, wodurch. Das allein soll aber kein pro-Hindernis sein. Im übrigen möchte ich mich BS Thurner Hof anschließen, es ist sehr schön, daß der so lang vernachlässigte Bereich "Botanische Grundlagen" endlich ein wenig in Schwung kommt. Denis Barthel aka Denisoliver 09:04, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  • pro - Unter der Berücksichtigung, dass bei Spezialartikel nicht zwangsläufig Omatauglichkeit gegeben sein muss, kann ich mein Votum mit gutem Gewissen abgeben. Auch mit dem Wissen, dass Benutzer:Pharaoh_han seine Belohnung für die gute Quellenarbeit schon in etwas reellerer Form als der eines grünen kleinen Logos am Ende der Seite bekommen hat ;-) Gruss Martin Bahmann 09:39, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  • pro - mir hat der Artikel schon während der Jury-Arbeit sehr gut gefallen; leider ist es mir nicht gelungen, alle anderen Juroren davon zu überzeugen, dass der Artikel doch gut verständlich ist ;-) Ernsthaft: Ich schätze auch, das Thema lässt keine durchgehende Omatauglichkeit zu, die Einleitung ist aber optimal und vermittelt jedem sofort einen Einstieg. --Baldhur 23:57, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Artikel des Tages

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Hallo, der exzellente Artikel wurde kürzlich für den 20. 03. 2008 als Artikel des Tages vorgeschlagen. Das Datum wird als flexibel angegeben. Eine Diskussion darüber findet hier statt. --Vux 03:08, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Ich halte den laubfroschgrünen Exzellenzsticker hier für verfrüht. Da ist noch haufenweise Kleinkram zu verbessern. Ich hab nur mal einen Teil des Textes überflogen und muss mich doch wundern. Geaster 16:51, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

  • Das Bapperl ist fast zwei Jahre alt. ;) --Pharaoh han 18:08, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
    • Macht das die Exzellenz glaubwürdiger? Tatsache ist, dass viele - so wie ich - auf den Artikel erst aufmerksam werden, weil er zum A of the day erkoren wurde.Geaster 18:38, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
      • Das macht nciht die Exzellenz glaubwürdiger, sondern zeigt, dass die Benutzer seitdem *noch* anspruchsvoller geworden sind und genauer arbeiten. Ich meine nicht den Hauptautor, sondern die Korrekturleser, Kommentargeber ... solche wie Dich ;-) --eryakaas 19:41, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
      • Joa, du hast Recht, dass die sprachlichen Holpersteine unschön sind und spätestens bei der Exzellenzkandidatur hätten ausgesiebt werden müssen. Vielleicht sollte man aber schauen, ob sich nicht ein oder zwei User mit exzellenten sprachlichen Fähigkeiten, die sowas dann auch machen. Oder zumindest, bevor ein Artikel AdT wird. Es ist ja auch nicht so, dass Artikel Einzelprojekte sein sollen, sodass sicherlich jeder Schreiber sich freuen würde, wenn jemand mal sprachlich kritisch drübergehen würde. Mir sind etwa sprachliche Dinge recht egal, solange der Inhalt stimmt. Jeder hat so seine Prioritäten und Fähigkeiten. --Pharaoh han 23:35, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Etymologie

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Was mich spontan beim Lemma interessiert hat, ist die Etymologie des Begriffs. Der Gegenstand hat anscheinend eine längere Geschichte, das Wort Kompatibilität verweist jedoch auf die Spät-90er Modewortwelt des Internets, wenn auch das Wort als Computerjargon schon ein paar Jahrzehnte älter sein mag. --82.83.62.119 10:15, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

  • Der Begriff wurde schon in den 20ern verwendet und das "Modewort" im Computerbereich ist "Interkompatibilität", also Austauschbarkeit von Daten zwischen Computerplattformen. "kompatibel" ist ein normales Wort. --Pharaoh han 13:09, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten


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GiftBot (Diskussion) 05:22, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten