Diskussion:Ortsbestimmung

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 77.181.182.139 in Abschnitt Etwas Wesentliches fehlt

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Der Artikel heißt Ortsbestimmung, spricht aber oft von Navigation. Der Aufbau ist unklar. Beispielsweise erwähnt er Triangulation, um zur Erklärung im nächsten Absatz auf Winkel und Fixpunkt zu verweisen, statt auf Triangulation... Dantor 22:36, 31. Mär 2006 (CEST)


Dass der Artikel über den wichtigen Begriff "Ortung" aufgelöst wurde und ein Link auf den Begriff "Ortsbestimmung" gelegt wurde, ist gar nicht gelungen!

Wenn eine Verbindung notwendig ist, dann eher umgekehrt, Ortung ist der wichtigere Begriff und Ortsbestimmung ist weniger bedeutend. Außerdem ist Ortung und Lokalisation ein Gegensatzpaar. Ortsbestimmung passt hier nicht.

Grüßle --Ebs 23:02, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Zitat: Funkgestützte, optische und akustische und dabei sämtlich als elektronische Systeme unterstützen heute auch das Bestimmen von Orten wahlweise in einem geschlossenen Raum. Das ist kein Satz der deutschen Sprache. Ich schlüge gern eine Verbesserung vor, wenn mir der Sinn klar wäre. -- Jochen.Ludewig (Diskussion) 13:19, 11. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Personenortungsanlagen

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Die Aussage "Es ist unmöglich, Sender unter die Haut einzubauen da das Sendesignal durch den Wassergehalt der Haut geschwächt wird." halte ich für falsch. Das mag für einige aktive Sendeeinrichtungen gelten. Es gibt aber (passive) RFID-tags, die bei Mensch und Tier unter der Haut implantierbar sind und gerade eine solche Ortung ermöglichen. Wenn keine weiteren Argumente dazu kommen, würde ich das bei Gelegenheit ändern. --rmk 20:38, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Peilung

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In der Einleitung wird die Peilung erwähnt (und auch noch in Fettschrift). Für Peilung gibt es aber einen eigenen Artikel. Ich war in Versuchung, den Satz „Die Bestimmung einer Linie durch einen Ort nennt man Peilung.“ einfach zu löschen. (Verstehe ich übrigens nicht – im Artikel Peilung steht etwas von Winkelmessung.) Da aber Peilung noch öfter hier (im Artikel Ortsbestimmung) auftaucht, habe ich den Satz stehen gelassen und bitte darum, dass jemand, der sich mit der Materie besser auskennt als ich, hier Ordnung hineinbringen möge. -- Sprachpfleger 18:27, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Intentionelle Falschdeutungen RFID

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Die Aussage "Eine zeitweise Zuordnung eines gekennzeichneten Gegenstandes zu einer Person lokalisiert mangels Identifizierung der Person eben diese nicht." stimmt nur bedingt. Die Befürchtungen der Datenschützer beruhen darauf, dass Händler ihre Waren (= Gegenstände) zunehmend mit RFIDs versehen (= kennzeichnen - teilweise nicht auf den ersten Blick sichtbar), und der Käufer (= Person, welcher der Gegenstand zugeordnet wird) im Zeitalter bargeldloser Bezahlung sehr wohl identifiziert werden kann. Mit einem entsprechenden Netz von Lesegeräten kann man die Person dann durchaus (zumindest zeitweise) lokalisieren. Die weitaus bedenklichere Folge ist wohl aber das, was man dann als "gläsernen Kunden" bezeichnet, aber das ist ein anderes Thema. (nicht signierter Beitrag von 85.232.18.250 (Diskussion | Beiträge) 14:38, 11. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Intentionelle Falschdeutungen RFID

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Der gesamte Absatz trägt imho widersprüchliche und fehlinterpretierte Aussagen. Das Abstract der Literatur [2], auf die im Text verwiesen wird, verweist auf Möglichkeiten die eine Positions- und Richtungsbestimmung durch RFID möglich wird. "Dieser Betrag zeigt, wie neben der reinen Identifizierung auch eine Positions- und Richtungsbestimmung der Transponder bei induktiven RFID-Systemen möglich ist."

Die Literatur [3] führt lediglich Probleme aber auch erste Erfolge bei einer Verwendung von RFID für eine Lokalisierung auf. "Über die reine Identifizierung hinaus bietet eine zusätzliche Positions-, Richtungs- und Bewegungsermittlung eine erhebliche Erweiterung von RFID-Systemen, so dass damit auch völlig neue Anwendungsgebiete entstehen können. So kann damit ein Tag lokalisiert werden, der sich an einem Objekt in einer Flüssigkeit oder einem anderen Medium befindet, das problematisch für Verfahren mit hochfrequenten elektromagnetischen Wellen ist (Backscatter-Verfahren/UHF-Tag). Es ist allerdings nicht ganz einfach, die Lokalisierungsprinzipien praktisch umzusetzen, die Zusammenhänge magnetischer Wechselfelder und die geometrischen Beziehungen der sie erzeugenden Antennen sind komplex. Mitarbeiter am Lehrstuhl für Informationstechnik (LIKE) der Universität Erlangen-Nürnberg und am Institut für Elektrische Messtechnik und Grundlagen der Elektrotechnik (EMG) der TU Braunschweig können bereits erste erfolgreich abgeschlossene Forschungsergebnisse vorweisen."

-- V1p3r 23 22:43, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Intentionelle Falschdeutungen RFID

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Ein Satz wie "[…] Jeder der Physik nicht völlig Fremde weiß, […]" wirkt sehr unprofessionell und arrogant. Für eine Enzyklopädie ist dies kein angemessener Sprachgebrauch. (nicht signierter Beitrag von 82.207.169.34 (Diskussion | Beiträge) 18:20, 20. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Vollste Zustimmung. Der ganze Absatz klingt durch die diffusen Aussagen wie der Versuch, Bedenken gegenüber der RFID-Technologie tumb abzublocken, die Argumentation ist lückenhaft. RFID "lokalisiert mangels Identifizierung der Person eben diese nicht" - so pauschal sicher genauso falsch wie die Ansichten diverser RFID-Gegner. Wenn solche Aussagen getätigt werden, muss als Beleg ein bestimmter Anwendungsfall angeführt werden. RFID ist nur eine Technologie, der Einsatzzweck und -ort sind vielfältig. Abgesehen davon sind auch Typos drin. Ein Berufener möge sich dieses Abschnitts annehmen, ich hätte auch nichts gegen eine ersatzlose Streichung. -- 92.193.211.127 15:07, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Personennotsignalanlage oder Personennotsignalgerät

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Im Absatz zur Personenortung vermisse ich eine Aussage zur Möglichkeit, z.B. alleinarbeitende Personen in risikoreichen Arbeitsbereichen mit Geräten auszurüsten, die auf der Basis GPS und GSM der Person das Absetzen einer Notmeldung zu ermöglichen. Der Notruf übermittelt die Standortkoordinaten an eine Zentrale in dem Unternehmen. Sog. Totmannschalter in den Geräten lösen den Notruf selbsttätig aus, sofern die Person nicht mehr selber in der Lage ist, dies zu tun.
Ich könnte nur Infos von Firmenwebsites beibringen, die jedoch u.U. als Werbung interpretiert werden könnten. Daher unterlasse ich es. --BKSlink 10:05, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten

20 BKLs

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20 Links auf BKLs!!! Das muß ja nun wirklich nicht sein!

meint -- Skipper Michael - Diskussion 22:06, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Thema verfehlt

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Wenn ich als Leser hier etwas über "Ortsbestimmung" erfahren möchte, erwarte ich nicht, dass mir jemand seine Meinung zur RFID Technik reindrücken will. Das erstreckt sich über fast ein Viertel des Artikels, bis hin zur Diskussion um subkutane Implantate und Vormundschaftsgerichte. RFID-Technik dient (originär) nicht der Ortsbestimmung, sollte also hier gar nicht erwähnt werden. Vorschlag : RFID Abschnitte löschen. Die Erklärung, ob man vielleicht per RFID Dinge verorten könnte,- oder auch nicht, gehört m.M. hierhin : RFID ----wollewoox 01:32, 9. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Etwas Wesentliches fehlt

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Dieser Artikel beantwortet mir nicht, wie z.B. Openrouteservice die Position meines PCs (ohne GPS-Funktionaltität) in erschreckender Genauigkeit ermitteln kann. Ich denke, in W3C Geolocation API die Antwort gefunden zu haben. Das müsste m.E. noch in den Artikel hinein oder mindestens ein Hinweis darauf. Ein "siehe auch" reicht hier nicht. --77.181.182.139 15:48, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten