2005

Zum Text "Media Center": Gab's da wirklich vorher noch eine Bauform a la "Set-Top-Box", bei der man nicht "einfach so zu Windows XP zurueckkehren" konnte, indem man den Media-Center einfach "schliesst"? .volty


Originalzitat eines MS-Mitarbeiters gegenüber dem "Hamburger Abendblatt": "Die Zeiten, in denen wir es Nutzern allein überlassen haben, sich mit richtigen Einstellungen und regelmäßigen Updates zu schützen, sind vorbei". Also werden mit dem SP2 die User weiterhin entmüdigt...

Schwachsinn ihn meinen Augen, ich kann das leider nicht anders 'klassifizieren'. Das SP2 ist ein entscheidender Fortschritt was Stabilität und vor allem Sicherheit angeht. Was anti Viren und Trojaner Sicherheit angeht weist es sogar in die Hardware (CPU) und Software Zukunft. (non execute bit).
Desweiteren kann der Mechanismus für automatische Updates per Mausklick abgeschaltet werden oder auf zwei verschiedene Stufen der Manuellen Steuerung gestellt werden. --AxelS 00:02, 25. Mär 2005 (CET)
Naja, es ist schon was dran. Da wird einfach so mal eben am TCP-Stack rumgeschraubt und auf einmal sind nur noch 30(?) halboffene Verbindungen erlaubt. Das halte ich für eine Sauerei, zumal es nicht abschaltbar ist (bis auf einen Binärpatch). --Captain Crunch 01:05, 21. Jul 2005 (CEST)
-> gibts einen Patch für -> http://lvllord.de

Wichtig: Vor kurzem ist eine neue Version von XP 64-Bit herausgekommen, die die EMT64-Erweiterung von Intel unterstützt. Man sollte den Artikel dahingehend erweitern:Windows XP Professional x64

Ist das richtig was unter Windows XP „64-Bit Edition“ steht? meines erachtens wäre die 64 bit edition eine Sonderform von windows XP die nur auf Intels Itanium Prozessoren läuft und Anfang dieses Jahres eingestellt wurde, weil keine nachfrage bestand, was da Geschriben steht bezieht sich wenn dann eher auf die x86-64 edition die mitte 2005 erscheinen soll und dann nur auf den x86 Prozessoren von AMD und den Intel CPUs mit EMT64 Erweiterung läuft. Müsste mal ein Fachmann drüber sehen... --MagicMark 17:08, 18. Feb 2005 (CET)

Es ist richtig, daß im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung von Windows Server 2003 auch Windows XP ein eigene 64-Bit Version für EMT64 im Entstehen ist. Daß die 64-Bit Itanium Version eingestellt ist/wird wäre mir neu. Die EMT64 Version (interner Name x64 Edition) ist momentan RC2 (Release Candidate 2) und wird wohl etwa mit Erscheinen des SP1 für Windows Server 2003 auf den Mart kommen (RTM - Release to Manufacturing) --AxelS 00:02, 25. Mär 2005 (CET)

Kann noch jemand das Erscheinungsjahr bzw. genauer den Veröffentlichungstermin hinzufügen? Darkone (¿!) 23:46, 10. Sep 2004 (CEST)

Die RTM (auch Golden Code oder Gold Edition genannt) von Windows XP stammt vom 23.08.01, das SP1 vom 29.08.02 und das SP2 vom 04.08.04 --AxelS 00:02, 25. Mär 2005 (CET)


Weiss jemand die genauen Pc anforderungen an XP Pro und Home? fall ja bitte hinzu fügen.


Wär's nicht super toll, wenn mein noch nicht so altes Dell Notebook erst nach Nachfrage, oder aber wenn keine Antwort, oder aber extrem kritischem Gesamtenergiezustand (... < 3%) in den "automatischen" Ruhezustand schalten würde? --Alien4 17:20, 15. Apr 2005 (CEST)


Kann bitte jemand, der weiss was gemeint ist den letzten Satz im Abschnitt Produktaktivierung korrigieren (vielleicht sollte man zwei Sätze daraus machen):

"So mussten bereits unzählige Betriebssystemkomponenten durch Updates ausgetauscht werden und die genauen Abläufe sind selbst für Fachleute unverständlich, unter anderem als weil sich das System ob seiner „Eigenarbeit“ nicht sehr kommunikativ verhält, oft unter der Begründung, zu viel Information würde die Benutzer verwirren."

Media Center Edition

Der Satz:

Windows XP Media Center Edition erfuhr 2003 eine Aktualisierung als „Windows XP Media Center Edition“ und erhielt zusätzliche Funktionen wie etwa den Empfang von Kurzwellenradio.
(Hervorhebung von mir)

ergibt keinen Sinn. Mir fehlt aber das Wissen, ihn selbst zu verbessern. --Dralon 18:12, 19. Jun 2005 (CEST)

DirectX und alte Programme

Ist der Text-Teil zu DirectX so wirklich korrekt? DirectX dient dazu zeitkritischen Anwendungen, wie Spielen, Ton oder Video abspielenden Programmen eine von der konkreten Hardware abstrahierte Schnittstelle anzubieten über die Effizient die Hardware verwendet werden kann. Nicht vorhandene Features der Hardware werden in Software emuliert oder weggelassen.

Mit Windows XP wurde das DOS-Widows-Gespann (Windows 3.1 Windows 95 bis Windows ME) nicht mehr weiter entwickelt. Schon 1998 wurde mit der Entwicklung eines echten 32bit Betriebsystems Windows NT begonnen. Im Microsoft Anwender Journal Extra (2/93) ist zu lesen: "Knapp fünf Jahre hat die Entwicklunbg von Windows NT gedauert." Mit Windows XP sollten nun auch die Nutzer älterer 16bit Programme und des DOS-Windows-Gespanns auf diese Entwicklungslinie migriert werden. Um dennoch alte 16bit und Dos-Programm ausführen zu können wurden die Schnittstellen dieser APIs in Windows XP nachgebildet bzw. werden in der DOS-Box emuliert. So dass viele 16bit Programm auch unter Windows XP funktionieren. Im Gegensatz zu der DOS/Windows-Line werden Programm in der DOS-Box nicht mehr direkt auf der Hardware ausgeführt, sondern privilegierte Funktionen und BIOS-Aufrufe werden von Windows XP abgefangen. Diese werden dann auf ihre Gültigkeit geprüft und dann von Windows XP ausgeführt, so dass das eigentliche BIOS nicht mehr verwendet wird.

DirectX hat mit dieser Kompatibilitätsschicht in sofern etwas zu tun, dass DirectX eine beliebte Schinttstelle ist, die unter Windows95 eingeführt wurde und daher auch in Windows XP unterstützt werden soll.(nicht signierter Beitrag von 84.60.7.9 (Diskussion) 08:26, 28. Jun. 2005 (CEST))

Würde in den Punkt "Kritik" nicht noch das ein- oder andere "Feature" gehören, welches auf http://www.microsoft.com/technet/security/advisory/default.mspx (oder aktueller: z.B. http://www.nessus.org) beschrieben wird?(nicht signierter Beitrag von 84.182.225.245 (Diskussion) 17:34, 4. Jul. 2005 (CEST))

Win XP

Mir sind beim überfliegen 2 Fehler aufgefallen, wollte nur eben gegen checen ob cih nciht Falsch liege:
1. EFS agb es auch schon unter Windows 2000
2. Es wurden auch schon früher features mit Service Packs nachgereicht nur nicht so auffällig/so viel auf einmal (USB2/Firewire unterstützung für Windows 2000/Active Directory als Cleint für windows NT4 falen mir spontan ein)

--Pentiumforever 22:19, 20. Jul 2005 (CEST)

Übersetzung des Namens

Ich darf auf folgende Diskussion hinweisen: Diskussion:Semantisches Web. Dort werden gerade wüste Theorien über eine Übersetzung des Namens "Microsoft Windows XP" angestellt ;-) --Manuel - (Diskussion) 21:17, 7. Aug 2005 (CEST)

So interessant die These mit Chi und Rho auch ist: mir scheint das reine Spekulation zu sein. Gibt es dafür irgendeine halbwegs seriöse Quelle, die einen Bezug zu M$ hat (beispielsweise ein Exmitarbeiter mit Insiderwissen) oder was in der Art? Wenn nicht, zweifle ich an der Relevanz, obwohl ich's mit Interesse zur Kenntnis genommen habe. -- Qhx 00:11, 12. Dez. 2007 (CET)

ad 3.4 Inoffizielle Service Packs

3.4 Inoffizielle Service Packs

Die jeweiligen sicherheitsrelevanten Systemaktualisierungen werden von einer Nutzergemeinde gebündelt als inoffizielle Service Packs angeboten. Man muß also nach der Installation des SP 2 nicht mehr über das Internet aktualisieren ("Auto-Update") oder einzelne Patches einzeln herunterladen. Man kann alle MS-Aktualisierungen komfortabel in einer Datei herunterladen und komplett aktualisieren. Aktuell ist der I-SP 2.8.

Sollte man hier nicht auf die Gefahr solcher individuellen Servicepacks (ev. nicht aktuell, Viren) hinweisen? Xamedes 18:23, 5. Sep 2005 (CEST)
Danke fuer den Hinweis, Benutzer:Xamedes, ich hab den Abschnitt eben geaendert. Gruss, ---volty 00:11, 6. Sep 2005 (CEST)
Und excellent formuliert Benutzer:Volty, vielen Dank Xamedes 08:29, 6. Sep 2005 (CEST)

service pack 3 kommt ca mitte 2007!

Das bringt aber auch nicht viel. Es ist sogar so, dass das SP3 erstmals Features wieder entfernt. Die Funktion, die Adressleiste in die Taskleiste einzubinden wurde aus Wettbewerbstechnischen Gründen wieder rausgenommen, und ansonsten sollen lediglich Sicherheits-Updates drin sein, also ist man mit SP2 und automatischen Updates höchstwahrscheinlich sogar etwas besser bedient. (Außerdem haben wir mittlerweile 2008 und das Ding ist noch nicht draußen. Kommentare wie diesen spart man sich, indem man seine Diskussionsbeiträge (nicht die Artikel!) immer mit --~~~~ unterschreibt.*grins*)
--Flo 1 12:59, 1. Feb. 2008 (CET)

Aufbau

Der dargestellte Aufbau ist in der Form (insbesondere die Grafik) teilweise fraglich, bzw. einige Teile einfach komplett falsch und unsinnig (z.B. HAL). Sollte mal überarbeitet werden. Oder wenns gar nicht anders geht rausnehmen.(nicht signierter Beitrag von 84.56.106.207 (Diskussion) 20:17, 28. Okt. 2005 (CET))

Artikelwiederherstellung

Ich war so frei und habe den Artikel heute zurückgesetzt, weil unter "neue Features" ein ganzer Absatz eingefügt wurde, welche aber so meiner Meinung nach nicht in einen Enzyklopädie-Artikel gehören ("neue Bugs, 100'00 Fehlermeldungen, Eine Registry, die nach 2 Monaten von selbst zerfällt" ... usw. ). Der inzwischen hinzugekommene Weblink wurde belassen. Zefrian 17:18, 18. Dez 2005 (CET)

Neuerungen

deutlich verkürzte Startzeit? Woher stammt diese Behauptung? Ist das belegbar? Kommt mir persönlich ganz anders vor.

Gruß

Das dürfte sich wohl darauf beziehen, daß die Zeit vom Einschalten bis zum Erscheinen des Logins kürzer ist als z. B. unter Windows 2000. Das liegt aber wiederum daran, daß viele Dienst usw. erst nachgezogen werden, wenn das Login schon da ist. Win2K dagegen startet erst alle Dienste usw., bis schließlich das Login erscheint. Daher erscheint für den Benutzer die Startzeit kürzer. --RickJ 14:20, 2. Apr 2006 (CEST)
Die Funktion "Prefetch" lädt häufig verwendete Programme, Treiber etc. in den weniger ausgelasteten Phasen des Startvorgangs in den RAM und ordnet diese in Leerlaufzeiten auf der Festplatte für einen schnellen Zugiff an, und optimiert somit die Bootzeit. (starte mal neu und nimm die Zeit. Dann lösche alle Dateien im Ordner Windows>Prefetch und nimm nochmal die Zeit. Nur wenn du Windows XP benutzt natürlich)

Kritik

Die letzten Absätze des Blockes "Kritik" sollten von einem Fachmann auf ihre Korrektheit untersucht werden - bei mir kommen Zweifel an der Richtigkeit auf. Ob der Verweis auf HP angebracht ist, ist ebenfalls fraglich.

Ich habe Teile des Abschnitts neu formuliert und gekürzt, ich hoffe, dass dies jetzt nicht mehr so POVig ist. --APPER\☺☹ 18:45, 7. Feb 2006 (CET)


Danke für die Aufnahme der beiden Artikel von Mark McCarron. S. Herb

M$ Windows XP Professional Bugging Device? - http://www.indymedia.org.uk/en/2004/10/298702.html

Systemvoraussetzungen

Was sind die Systemvoraussetzungen für Windows XP? --Sarazyn ▒☼▒ 15:20, 24. Mär 2006 (CET)

Administrator-Problematik

Ohje, hier steht ja noch so einiges "gefährliches Halbwissen" zum Thema XP + arbeiten ohne Administrator-Rechte. Ich werde mich demnächst mal um eine Überarbeitung des Artikels kümmern, das ist mir ja schon fast ein Dorn im Auge. Andreas Weber 22:34, 22. Mai 2006 (CEST)

Vista -EFI-Untertützung

In dem Vista Artikel steht Zitat: "für Windows Vista, den Nachfolger von Windows XP ist eine Unterstützung des EFI auch für die X86- bzw. AMD64-Plattform geplant." in der Rubrik 'Gerüchte'. Im Artikel wird es allerdings als Fakt dargestellt. Was ist denn jetzt richtig? 85.22.24.248 23:08, 7. Jul 2006 (CEST)

Systemvorraussetzungen

Habe einen neuen Eintrag "Systemvorraussetzungen zum "flüssigen Arbeiten" gemacht.

Was vorher als "Empfehlenswert" da stand, ist schon ein starkes Stück.

Habe selber mal mit 128 MB RAM und 300 MHz mit XP gearbeitet.

Man braucht ca. 3 Minuten zum hochfahren und Arbeiten ist quasi ausgeschlossen.

Gruß D.H.

wir können jetzt aber schlecht individuelle erfahrungswerte ohne zitierfähige quellen hier niederschreiben. ich z.b. weiß, dass winxp ohne service packs problemlos auch auf einem 5oomhz-prozessor läuft. sogar für sp2 braucht es laut ms nicht mehr. evtl. könnte man etwas in richtung "laut c't benötigt winxp jedoch mindestens..." machen; das von vorhin habe ich aber rückgängig gemacht. gruß --JD {æ} 16:23, 14. Jul 2006 (CEST)

Text geklaut?

Wenn ich mir die Seite http://www.pcrat.info/Windows-XP/Microsoft-Windows-XP_36.html so anschaue, scheinen mir doch mindestens einige komplette Absätze wenn nicht gar fast der ganze Text absolut identisch zu sein. Wer auch immer zuerst dagewesen sein mag. Laut Angabe des Autors, scheint dies hier etwas jünger zu sein (nicht signierter Beitrag von 84.141.163.78 (Diskussion) )

danke für den hinweis, siehe Wikipedia:Weiternutzung/Mängel#www.pcrat.info. --JD {æ} 00:02, 8. Aug 2006 (CEST)

OEM-, SB- und Recover Versionen

Innerhalb einer Version z.B. XP Professional gibt es noch verschiedene Versionen, wie OEM-, SB- und Recover Versionen. Zu den Vor- und Nachteilen dieser Versionen wird hier überhaupt nichts gesagt. Welche Versionen gibt es noch. Welches ist die Version, die keine Nachteile hat? -- 84.132.123.24 05:19, 21. Okt. 2006 (CEST)

Administrator-Benutzer-Kontext

Im Text heißt es:

Ein prinzipielles Problem ist, dass zur Markteinführung und in den ersten Jahren von Windows XP viele Anwendungen nicht speziell für Windows XP (Windows 2000, Windows NT) entwickelt wurden, sondern vom Konzept und von der Realisierung her noch aus Win9x-Tagen stammen. Daher funktionierten sie oft nicht, wenn der angemeldete Anwender nicht alle Administrator-Berechtigungen hatte. Heute gibt es nur noch wenige neue Anwendungen, die sich nicht vollständig mit einem „eingeschränkten Benutzerkonto“ benutzen lassen. Für die systemweite Installation von Programmen ist aber trotzdem ein Administratorkonto notwendig, dies ist jedoch auch bei jedem anderen Betriebssystem von AIX über BSD und Linux bis ZETA so. Auf Administratorenrechte kann bei der Installation eines Programmes nur verzichtet werden, wenn ausschließlich in das Benutzer-Profil des angemeldeten Benutzers installiert wird und dies von der zu installierenden Software auch unterstützt wird.

Hier fängt man mittendrin in der Anwendung an, ohne vorher zu erkläran, was, wie und wo ein Administrator-Benutzer-Kontext ist und vor allem was so ein Schwachsinn überhaupt soll, wenn ein Rechner nur von einer Person genutzt wird, wie es im privaten Bereich meist der Normalfall ist und warum man diesen Schwachsinn nicht abschaltbar macht, weil ihn Otto Normaluser einfach weder versteht noch so etwas braucht. Dieser ganze Unsinn mit mehreren Benutzern macht doch Windows überhaupt erst so anfällig. Wenn es nur einen Benutzer gäbe und nur dieser und kein externer aus dem Netz irgendwelche Änderungen vornehmen könnte, wäre doch alles in Butter. -- 84.132.123.24 05:35, 21. Okt. 2006 (CEST)

Schon mal überlegt, dass es vielleicht nicht immer sinnvoll ist, wenn eine Virus (Trojaner, usw.) "Anwendung", augeführt im (Voll-Zugriff) Einzel-Benutzer "Kontext", volle System Administrator Rechte hat? --Alien4 16:13, 16. Nov. 2006 (CET)

Absolut richtig: Man verwendet grundsätzlich ein Benutzerkonto zum Arbeiten, auch wenn es nur einen Benutzer geben sollte. das Benuterkonto verwendet man nur für Installationen, tiefergehende Einstellungen etc. Genau das ist doch auch der Trick, warum Linux immer als so sicher propagiert wird. Mit aktuellem XP, verwendetem XP-Antispy, Benutzerkonto, Opera oder Firefox, Personal Firewall bzw. hinter einem Router braucht man sich keine Sorgen machen. --84.58.200.21 12:45, 3. Feb. 2007 (CET)

"Eigene Dateien"

Weiss zufällig grad jemand, wie "Eigene Dateien" in der englischen Version heisst? Diese Info scheint sonst im Internet (Google, ...) nur sehr schwer zu finden zu sein.

(Ich frag mich grad, ob sowas nicht auch in eine Wikipedia (Artikel) gehören würde, allerdings wüsste ich dann nicht wohin, ob eher in Windows, Windows XP, oder anderswo (mehrerenorts?) .) --Alien4 16:03, 16. Nov. 2006 (CET)

"my documents". und nein, das gehört nicht in einen enzyklopädischen artikel. --JD {æ} 16:41, 16. Nov. 2006 (CET)
Die en scheinen da anderer Meinung zu sein (es lebe der sprachliche Regel-Wildwuchs). (Aber nicht mal dort steht zum Beispiel ein MacOS oder Linux Vergleich in dieser Hinsicht, wenn sie auch sonst jenste Vergleiche haben.) --Alien4 05:59, 17. Nov. 2006 (CET)

Unterstützung des Service Packs 1 endet

Vielleicht sollte man erwähnen, das es keine Sicherheitsupdates für Windows XP mit Service Pack 1 gibt. Das Datum lautet: 10. Oktober 2006 (nicht signierter Beitrag von 84.130.70.110 (Diskussion) 07:32, 27. Nov. 2006 (CET))

Windows Fundamentals?

Ich habe gelesen es gibt eine Sparsame XP-Version. Der Name "Windows Fundamentals". Artikel auf Onlinekosten.de (nicht signierter Beitrag von Bernini (Diskussion | Beiträge) )

hatte bislang noch nichts gehört, aber siehe da... müsste jemand in den artikel einbringen, richtig. --JD {æ} 15:43, 5. Dez. 2006 (CET)
Ja ein eigener WP-Artikel dazu („Windows Fundamentals for Legacy PCs“) wurde leider erst kürzlich gelöscht bzw. zu einer Umleitung deklassiert. Die letzte Version (vor der Umleitung) findet ihr hier.
MfG .. Conrad 10:45, 10. Jun. 2007 (CEST)
In der Tat, man wird auf diesen Artikel weitergeleitet, aber der Artikel enthält kein einziges Wort zu "Windows Fundamentials" :-( --RokerHRO 00:58, 10. Aug. 2007 (CEST)

Artikel gesperrt?

Warum gibt es keine Moeglichkeit d. ARtikel zu aendern? Nachdem ich eingeloggt bin, verschwendet meine Log-in Linie wenn ich XP anschaue. Kdammers 03:58, 21. Dez. 2006 (CET)

Sollte eigentlich gehen, der Artikel ist nur für IP-Benutzer und ganz frisch (bis 4 Tage) angemeldete gesperrt. Der Artikel wurde ja auch heute schon geändert... --Eike 12:19, 21. Dez. 2006 (CET)

Frage über Uptades

Wenn ich meinen Computer z.B. ein halbes Jahr ohne Internet betreibe, und mich dann erst wieder anschließe, was ist mit den Uptades? Werde ich sie "verpassen"? Oder werden alle nachträglich installiert?

--K2e20wif 10:23, 27. Dez. 2006 (CET)

sie werden allesamt im nachhinein eingespielt; viele über ein so genanntes "kumulatives sicherheitsupdate" – hierin werden alle updates bis zu einem bestimmten zeitpunkt gesammelt und auf einen schlag zur verfügung gestellt. ansonsten aber gilt auch bei diesem artikel: {{Diskussionsseite}}
--JD {æ} 12:33, 27. Dez. 2006 (CET)

Windows XP Service Pack 3 noch 2007

Es soll paralell zum Service Pack 1 Vista auch ein SP3 für XP veröffentlicht werden. Der Support soll noch bis 2014 gelten (nicht signierter Beitrag von 84.130.105.244 (Diskussion) )

Ich hatte es auch gelesen, daß das Service Pack 3 noch 2007 erscheinen soll und ändere es. --Pz 20:40, 13. Feb. 2007 (CET)

Weblinks: Offizielle Werbeseite für Windows XP

Der Link »Offizielle Werbeseite für Windows XP « sollt meiner Meinung nach entfernt werden, da auf der verlinkten Seite mittlerweile nicht mehr für Windows XP sondern für seinen Nachfolger Vista geworben wird.

Darüber hinaus hielte ich es für sinnvoll den Link zu » PC-Experience.de - Userhelpdesc, Artikel und Workshops « aus dem Windwows 2000 Artikel in alle Windows betreffenden Artikel einzubauen, da ich aus eigener Erfahrung sagen kann, dass es sich dabei um ein sehr kompetentes Forum Rund um den PC oder auch Windows handelt.

Die "Werbeseite" hab ich rausgenommen. Die PC-Experience-Seite hab ich aus Windows 2000 rausgenommen, da es in erster Linie ein Forum ist, und Foren verlinken wir nicht. --Eike 14:51, 4. Feb. 2007 (CET)

Bild ok?

Ist es ok, dass ich das Bild unter dem nicht-Erreichen der Schöpfungshöhe eingebaut habe, oder erreicht das die Schöpfunghöhe? Welche Bilder erreichen denn genau die Schöpfungshöhe und welche nicht, oder ist das Ansichtsssache? Auf Wikipedia:Bildrechte habe ich zu dieser Frage nichts gefunden, da waren nur Beispiele genannt.--Maimartpc 15:27, 7. Mär. 2007 (CET)

bitte bei solchen fragen an WP:UF wenden. --JD {æ} 16:51, 8. Mär. 2007 (CET)

Bild schon vorhanden?

Ich weiß jetzt nicht, wo ich das fragen soll, aber da ich hier gerade das Logo eingefügt habe: Wie kann ich sehen, ob ein Bild, das ich auf die deutsche Wikipedia hochladen möchte (nicht Commons), schon vorhanden ist, es aber in keinem Artikel eingebunden ist? Gibt es da eine Suche? Ich will die Server ja nicht unnötig zumüllen...--Maimartpc 15:33, 7. Mär. 2007 (CET)

nach Angaben von .. zufolge

"Service Pack 3 Das Service Pack 3 wird nach Angaben von Microsoft zufolge in der ersten Jahreshälfte 2008 herauskommen."

entweder "nach Angaben von Microsoft" oder "Angaben von Microsoft zufolge", aber nicht "nach" und "zufolge" gleichzeitig. (nicht signierter Beitrag von 85.179.25.157 (Diskussion) 22:41, 29. Jul. 2007 (CEST))

Meinungsbild: WIN-Prozesse in eine Liste?

Ich habe mich eben -- außerhalb der Wikipedia -- darüber informiert, was hinter dem Prozess wscntfy.exe steckt.

"wscntfy.exe" ist das Sicherheitscenter, welches mit Service Pack 2 installiert wird. Das dazugehörende Taskleisten-Icon zeigt an, 
ob Updates für die installierte Antivirus- und Firewall-Software vorhanden sind. // Der Dienst Sicherheitscenter kann in 
"Dienstekonfiguration" beenden werden (nicht empfohlen). // Wichtig: Die Datei "wscntfy.exe" befindet sich im Ordner 
C:\Windows\System32. Wenn das nicht der Fall ist, handelt es sich bei wscntfy.exe um einen Virus, Spyware, Trojaner oder 
Worm! Überprüfen Sie dieses z.B. mit Security Task Manager.

Quelle

Das hat mich zur Frage gebracht, ob man in der Wikipedia eine Liste dieser Prozesse anfangen und mit vereinten Kräften weiterführen sollte. Sollte man für die Einzelprozesse gar einen eigenen kurzen Artikel vorsehen und dann über "Kategorie" eine Liste erstellen? Nützlich wär's allemal. Oder ist das zu nah am technischen Handbuch? --Delabarquera 14:51, 6. Sep. 2007 (CEST)

Ich fänds eine gute Idee. Die liste wäre sicher informativ und auch interessant mal zu wissen was sich hinter den Prozessen im Taskmanager verbirgt. (--Don Leut 16:13, 6. Sep. 2007 (CEST))
Man muss dabei den Aufwand sehen, um etwas Vollständiges und Aktuelles hinzukriegen. Außerdem muss es stimmen.
Sind da nicht andere Seiten, die auf solche Fragen spezialisiert sind und namentliche Autoren haben, besser und zuverlässiger?
Ausserdem bringt die ganze aufgespielte Software ja auch weitere Prozesse ein. Das muss man dann alles kennen, um Schadprogramme per Taskmanager finden zu können. -- Simplicius 16:19, 6. Sep. 2007 (CEST)
Das mit den "anderen Seiten" hat natürlich was für sich. Die Seite des Security Task Managers, aus der ich oben das Zitat genommen habe, gibt ja auch bereits einen guten Überblick. Auf der anderen Seite -- ein Überblicksaufbau in Tabellenform mit knappen Kommentaren könnte da natürlich schon hilfreich sein. Aber wie auch immer -- es ist erst mal so eine Idee. --Delabarquera 16:37, 6. Sep. 2007 (CEST)
Ich schlage vor, dass man einen neuen Abschnitt ==Prozesse== einfach mal anfängt und ein paar der Progrämmchen exemplarisch in ihrer Funktion beschreibt. Ansonsten könnte man diesem Abschnitt als Referenzen ein paar gute, weiterführende Quellen mit auf den Weg geben.
Die Frage „Was keucht und fleucht da denn auf meinem Rechner“ ist ja gar nicht so uninteressant. Insbesondere, wenn man eine Mail direkt vom BMI erhält „Dr. Wolfgang Schäuble nackt - hier klicken“. -- Simplicius 17:01, 6. Sep. 2007 (CEST)
Das Wissen um die Tasks ist aber nur beschränkt nützlich. Mit einem richtigen Rootkit tauchen die Schadprogramme gar nicht erst in der Taskliste auf. 87.122.225.100 19:54, 6. Sep. 2007 (CEST)

XP Problem(e) Lösungen finden

Mein XP ist während des Speicherns gerade abgestürzt. Jetzt scheint der Dateiinhalt nicht mehr brauchbar: Leer(Null?)-Bytes. CHKDSK meldet Dateisystemfehler, kann aber anscheinend das System-Volume nicht korrigieren (auch beim Checken/Korrigieren während des Bootens nicht). Allerdings weiss ich sowieso nicht was es da machen (korrigieren) würde. Bei NTFS steht etwas (kryptisches, für mich schwer zu verstehen) von Journaling. Könnte es etwa möglich sein, meinen Dateiinhalt wieder zurückzubekommen? Früher bei DOS (FAT) konnte man manchmal unzugeordnet gemeldete Blöcke wieder zurückbekommen und damit sogar manchmal den Dateiinhalt (evtl.) wieder herstellen. Könnte es vielleicht bei XP Tools geben, mit dem man etwas in der Art hinbekommen könnte? (Wenn CHKDSK funtiomieren würde, könnte es das?) Weiss evtl. jemand, falls ich hier keine Antwort bekommen kann, wo (Link? ...; dürfte so ein Link vielleicht dann in den Artikel?) ich das vielleicht sonst bekommen könnte? --Alien4 18:25, 8. Okt. 2007 (CEST)

du könntest mal auf WP:AU anfragen; zumindest früher waren weiter windows-tweaks, winboard, wintotal oder kurzefrage halbwegs weiterführend. grundsätzlich gilt: besser füße still halten als im neben herumstochern – also nicht auf gut glück dateioperationen vornehmen etc. --JD {æ} 18:35, 8. Okt. 2007 (CEST)

Windows Fundamentals for Legacy PCs

Der Artikel Windows Fundamentals for Legacy PCs wurde in den Versionen vom 6. Nov. 2007, 13:01:52 und vom 7. Jun. 2007, 08:41:45 hier teilweise integriert. Anbei die Liste der Autoren :

  1. 6. Nov. 2007, 13:01:52 157.161.88.147 (Diskussion) (894 Bytes)
  2. 6. Nov. 2007, 13:01:05 157.161.88.147 (Diskussion) (953 Bytes)
  3. 6. Nov. 2007, 12:55:02 157.161.88.147 (Diskussion) (260 Bytes)
  4. 20. Okt. 2007, 14:01:52 87.160.215.188 (Diskussion) (34 Bytes) (Änderung 38035982 von 85.178.82.222 (Diskussion) wurde rückgängig gemacht.)
  5. 20. Okt. 2007, 14:01:32 85.178.82.222 (Diskussion) (leer) (AZ: Die Seite wurde geleert.)
  6. 8. Jun. 2007, 13:38:27 Tsor (Diskussion | Beiträge) (34 Bytes) (redir gemäss Wikipedia:Löschkandidaten/29. Mai 2007)
  7. 7. Jun. 2007, 08:41:45 Conrad Franz (Diskussion | Beiträge) K (3.214 Bytes) (→Weblinks - kleine Korrektur und Redundanz entfent)
  8. 7. Jun. 2007, 08:38:31 Conrad Franz (Diskussion | Beiträge) (3.238 Bytes) (→Weblinks - Typo, Linkbeschriftungen korrigiert und etwas ergänzt, sowie einen hier unpassenden Werbelink nach Microsoft Windows Server 2003 geschoben und einen redundanten Lnk entfernt)
  9. 7. Jun. 2007, 07:35:48 Conrad Franz (Diskussion | Beiträge) K (3.344 Bytes) (Typo)
  10. 6. Jun. 2007, 20:51:31 Loveless (Diskussion | Beiträge) K (3.344 Bytes) (Bot: Ergänze: fr:Windows Fundamentals for Legacy PCs)
  11. 3. Jun. 2007, 16:06:26 Conrad Franz (Diskussion | Beiträge) K (3.301 Bytes) (Überschriften groß)
  12. 29. Mai 2007, 22:11:19 Zaphiro (Diskussion | Beiträge) (3.307 Bytes) (LA+)
  13. 16. Mai 2007, 19:51:54 BotMultichill (Diskussion | Beiträge) K (3.064 Bytes) (Bot: Ergänze: ko:윈도 구형 PC를 위한 펀더멘털)
  14. 12. Mai 2007, 08:14:02 VVVBot (Diskussion | Beiträge) K (3.017 Bytes) (Bot: Ergänze: hu:Windows Fundamentals for Legacy PCs)
  15. 7. Mai 2007, 22:48:33 VVVBot (Diskussion | Beiträge) K (2.974 Bytes) (Bot: Ergänze: it:Windows Fundamentals for Legacy PCs)
  16. 6. Mai 2007, 16:45:42 Chaddy (Diskussion | Beiträge) K (2.931 Bytes) (typo; linkfix)
  17. 26. Apr. 2007, 10:45:03 VVVBot (Diskussion | Beiträge) K (2.914 Bytes) (Bot: Ergänze: ru:Windows Fundamentals for Legacy PCs)
  18. 18. Apr. 2007, 07:09:44 212.103.73.116 (Diskussion) (→minimale System Anforderungen)
  19. 6. Apr. 2007, 20:04:13 91.32.72.131 (Diskussion)
  20. 24. Mär. 2007, 21:38:24 Pool (Diskussion | Beiträge) (Logo aktualisiert)
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-- Ilion 07:09, 8. Nov. 2007 (CET)

Neutralität in der Sektion "Kritik"

Bin ich der einzige, dem es beim Durchlesen der Sektion schaudert? Nicht vor den angeblichen Microsoft'schen Gebahren, sondern vielmehr, was dem Unternehmen hier offenbar angedichtet und zu Lasten gelegt wird. Ohne belegende Quellen, wirkt das ganze wie Theoriefindung aus Sicht eines Microsoft-Hassers. Ein paar Beispiele:

  • Wie alle Microsoft-Produkte steht Windows XP unter der Kritik, man würde mit dem Kauf eines Microsoft-Produktes einen Monopolisten unterstützen. Tatsächlich ist die Monopolstellung von Windows auf dem Betriebssystem-Markt unübersehbar, was zur Folge hat, dass weite Bereiche von Forschung, Wissenschaft, Industrie und Politik aufgrund dieser Quasi-Monopolstellung auf Microsoft-Produkte angewiesen sind und häufig Windows XP als Betriebssystem einsetzen.
Kann so eigentlich komplett gestrichen werden. Microsoft hat kein Monopol, da es noch immer Konkurrenz gibt. In den letzten Jahren sogar sehr viel mehr ernstzunehmende als noch beispielsweise in den 90ern.
--Stimmt eigentlich. Microsoft hat mit den Windows-Betriebssystemen kein Monopol.
Microsoft hat ein Quasi-Monopol.
Begründung: auf nahezu jedem neu verkauften PC ist ein Windows-Betriebssystem vorinstalliert. Dass, als Folge davon, der Großteil an Anwenderprogrammen nur für Windows erhältlich ist, macht die Sache nicht gerade einfacher für die Konkurrenten.
Gruß, Andreas 18:22, 11. Nov. 2007 (CET)
Nun, jeder kann sich beim Kauf eines Komplettpakets gegen das vorinstallierte Windows entscheiden und erhält sogar Geld zurück. [1] - zwar nicht von MS, sehr wohl aber vom Händler. Im Usenet wird von ca. 30€ geredet.
Okay, ich kann mir also einen Computer kaufen und anschließend – nach dem Einschalten und dem ersten Hochfahren von Windows – einfach auf „Nein“ klicken, wenn die Microsoft EULA erscheint. Danach gehe ich mit dem eben gekauften Computer erneut zu meinem Händler, wo ich mir das Geld für die Windows-Lizenz rückerstatten lasse (und mir den lästigen „Genuine Windows“-Aufkleber mit dem Linzenzcode entfernen lasse). Dann installiere ich erst das von mir gewünschte Betriebssystem, über das ich bereits Kenntnis habe, weil ich mich natürlich sehr viel mit Computern beschäftige und daher verschiedenste Betriebssysteme kenne.
Aber im Ernst: wenn sich jemand einen Computer kauft, dann ist es ihm entweder egal, welches Betriebssystem darauf installiert ist, oder er kennt ohnehin nur Windows, oder aber er ist Neuling und hat keine Ahnung, dass man Computer und Betriebssystem überhaupt trennen kann...
Daher: Microsoft hat ein Quasi-Monopol, weil nahezu jeder Computer mit vorinstalliertem Windows daherkommt.
Eine Analogie wäre: ein Autohersteller stattet seine gesamte Modellpalette mit Auspuffen der Firma X aus. Von Firma X ist aber bekannt, dass die Garantieleistung zu wünschen übrig lässt oder <wasauchimmer – Text hier einsetzen>. Wie viele der Käufer würden wohl beim Kauf des Autos verlangen, einen Auspuff einer anderen Firma stattdessen montiert zu bekommen?
--Andreas 22:44, 16. Nov. 2007 (CET)
Und was die Windows-Programme so "monopolfördernd" macht, ist wohl in Anbetracht von Wine weniger, dass sie nur binärkompatibel für Windows kompiliert werden (bei Spielen nicht einmal, dass sie DirectX einsetzen), sondern viel mehr dass sie eben oft mit besonderen Sicherheitsmaßnahmen versehen werden, die Anwender auch unter Windows selbst stören. :: defchris : Postfach : 22:39, 13. Nov. 2007 (CET)
Was hat der Kopierschutz von Programmen mit dem darunterliegenden Betriebssystem zu tun? Und warum ist ein Kopierschutz monopolfördernd (für das Betriebssystem, auf dem das Programm mit Kopierschutz läuft)?
--Andreas 22:44, 16. Nov. 2007 (CET)
Das hat sehr wahrscheinlich damit was zu tun, dass neuere Anwendungen (meist Spiele) zur Gewährleistung der Funktionalität ihrer Kopierschutzmechanismen einen Windows-NT-Treiber installieren und somit eine Verwendung des Programms auch theoretisch nicht mehr unter anderen Betriebssystemen, wie z.B. Linux mit wine, möglich wäre (außer später vielleicht mal ReactOS, welches auch kompatibel zu WinNT-Treibern werden soll). (nicht signierter Beitrag von 217.93.1.250 (Diskussion) )
  • Die entscheidende Aggressivität Microsofts erkennt man deshalb auch dort, wo diese, andere und zukünftige Komponenten so in das System hineingewebt werden, dass sie nicht mehr trennbar sind (bewusst geschaffene Unmöglichkeit der Deinstallation) und laut Microsoft auch gar nicht mehr trennbar seien.
Das ist so faktisch nicht ganz korrekt: Die Teile sind zwar nicht zu deinstallieren, stören aber auch im normalen Betrieb kaum, wenn Ersatzsoftware, wie Firefox oder MediaPlayer Classic genutzt wird.
--Stimmt schon, dass man diese vorinstallierten Programme nicht nutzen muss, dennoch führte diese – zweifelsohne marktpolitische Entscheidung – zu Produkten wie 98Lite, welche diese Verwebung wieder auflösen sollten. Siehe auch Browserkrieg. Doch nun der Höhepunkt: unter älteren Windowsen musste man den Internet Explorer installieren, damit aktuelle Windows-Programme überhaupt liefen. Microsoft handelte hier ohne Zweifel mit der Absicht, dass die Anwender in Zukunft den hauseigenen Internet Explorer zum Internet-Surfen verwenden, was dann ja auch geschehen ist. Die Windows-Erweiterungen (ohne die viele Programme nicht mehr liefen) wären ohne weiteres auch ohne den Browser möglich gewesen.
Eine andere Sache ist, dass manche User vielleicht nur jene Programme auf ihrer Festplatte haben möchten, die sie auch verwenden. Schon alleine aus Speicherplatz-Gründen...
Gruß, Andreas 18:17, 11. Nov. 2007 (CET)
Ich sehe schon das Problem mit dem Windows- bzw. Internet Explorer, allerdings gibt es beispielsweise bei KDE mit Konqueror eine durchaus ähnliche Variante, in dem man den Browser auch dazu nutzen kann, im heimatlichen System Dateioperationen durchzuführen.
Vielleicht sollten wir diesen Punkt so erwähnen, eben dass die z.T. nicht offenen Deinstallationsroutinen zu Zusatztools führen, und dass dies bei anderen Betriebssystemen, wie Linux, nicht der Fall ist. :: defchris : Postfach : 22:39, 13. Nov. 2007 (CET)
Stimmt schon, das Verweben des Internet Explorer mit Windows ist nicht wirklich schlimm – bei anderen Betriebssystemen ist es sogar gängige Praxis. Das Problem ergibt sich eher aus der Marktstellung von Windows. Da Windows eben nicht frei (im Sinne von Freiheit, also quelloffen) ist, gibt es eine riesige Anzahl von Erweiterungen für Windows, die von Drittanbietern stammen. Es hat sich also eine Industrie rund um Windows aufgebaut. Wenn nun Microsoft einem dieser Drittanbieter das Geschäft verdirbt, indem es dessen Standbein kurzerhand als eigenes Programm in Windows integriert, kommt es zu Reibereien. Wie gerade jüngst mit dem Microsoft OneCare Virus-Scanner und der anfänglich schwierigen Implementation von Virenscannern in Windows Vista 64-bit (durch den Kernel-Schutz PatchGuard).
Als Leser ergibt sich für mich das Bild, dass Microsoft in solchen Fällen immer nur dann aktiv wird, wenn es massiv unter Druck gesetzt wird.
Zugegeben: bei Open Source wie Linux fällt all dies einfach so weg, da es bei Linux auch kein Lizenz-Geschäft in dieser Form gibt und sich Anbieter von Programmen für quelloffene Betriebssysteme immer mit der gerade aktuellen quelloffenen Alternative messen müssen.
Dennoch, die Kernaussage bleibt die selbe: Microsoft verhält sich in den meisten fällen marktpolitisch so, dass es für sich den besten Nutzen/den größtmöglichen Gewinn ziehen kann. Auf der Strecke bleiben meist kleinere Firmen und die Anwender. Kritik ist also durchaus angebracht. --Andreas 11:06, 17. Nov. 2007 (CET)
  • Ein weiterer Kritikpunkt an Windows XP und seinen Komponenten ist die Übermittlung von Daten an den Hersteller. Windows sendet auch dann, wenn der Laie alle Bedienmöglichkeiten nutzt, regelmäßig und heimlich Daten an Microsoft. Laut Microsoft handelt es sich dabei um Daten, deren Art veröffentlicht sei, Kritiker bezweifeln dies jedoch. Keine Studie überprüfte bisher, welchen Inhalt diese in verschlüsselter Form übertragenen Datenpakete tatsächlich haben.
Ist das nicht auch nur eine unbewiesene Behauptung? Es hätte doch sehr viel mehr Wellen geschlagen, wenn es dafür harte Belege gäbe? :: defchris : Postfach : 16:29, 11. Nov. 2007 (CET)
--Nur ein paar Beispiele, da ich c't-Leser bin vom c't-Newsfeeder:
Wenn man genauer sucht, findet man sicher noch mehr darüber.
Gruß, Andreas 18:17, 11. Nov. 2007 (CET)
Dass die WGA-Prüfung nach Hause telefoniert bestreite ich im Grunde nicht nicht:: defchris : Postfach : 22:45, 13. Nov. 2007 (CET), sondern was hier vermutet und nebulös in den Raum gestellt wird. Besonders der Satz Gegen eine Darstellung des SPIEGELs und des Heise-Verlags[6] im Jahre 2002, dass beispielsweise der Mediaplayer die genutzten Medieninhalte in die USA übermittle, protestierte Microsoft nicht öffentlich. wirkt in dem Zusammenhang wertend. Auch die Artikel sagen ja auch im Grunde ausdrücklich, dass immer vermutet wird, aber im Grunde nichts nachgewiesen wurde. :: defchris : Postfach : 22:39, 13. Nov. 2007 (CET)
Ich gebe dir recht – der Satz „Gegen eine Darstellung des SPIEGELs und des Heise-Verlags[6] im Jahre 2002, dass beispielsweise der Mediaplayer die genutzten Medieninhalte in die USA übermittle, protestierte Microsoft nicht öffentlich.“ wirkt wertend. Ich bin jedoch der Meinung, dass in einem Abschnitt mit dem Titel Kritik durchaus das wiedergefunden werden sollte, was in der einschlägigen Presse/Fachpresse zu lesen ist – ob nun mit oder ohne Beweise.
Übrigens: Bis zu Microsoft will URI-Lücke in Windows patchen brauchte es mehrere Monate. Die Reaktion von Microsoft zu dieser offensichtlichen Lücke in Windows mit Internet Explorer 7 (!) reichte von keiner Reaktion bis zu „… Microsoft sieht jedoch weiterhin keine Veranlassung, an Windows nachzubessern. Auf eine diesbezügliche Anfrage von heise Security an Microsofts Security-Team kam die lapidare Antwort, dass dies keine Schwachstelle in einem Microsoft-Produkt sei. …“ (siehe URI-Problem zieht weitere Kreise, Acrobat Reader und Netscape anfällig).
Wenn also Microsoft nicht öffentlich gegen die angebliche Übermittlung von Daten protestiert, finde ich, dass man das als Kritik so stehen lassen kann. --Andreas 11:06, 17. Nov. 2007 (CET)

Ich wartete und wartete… doch es kam nichts mehr…
Grüße!

Da nun seit Mitte November niemand mehr Stellung bezogen hat zur Neutralität im Abschnitt Kritik habe ich nunmehr den Hinweis {{Neutralität}} aus dem Abschnitt entfernt.

Sollte jemand weitere Argumente dafür aufbringen können, warum die Kritik so nicht stehen bleiben kann, ist es wohl dennoch besser, gleich den entsprechenden Absatz umzuformulieren – oder diese Diskussion erneut anzuheizen, je nach dem, was einem lieber ist.

Was bleibt, ist, dass einiges aus dem Artikel Microsoft Windows XP eventuell nach Microsoft Windows verschoben werden sollte, da es Windows im Allgemeinen, und nicht Windows XP im Speziellen, betrifft. Bitte aber vorher darüber diskutieren, denn im allgemeinen Artikel zu Windows steht auch schon ein Abschnitt mit Kritik. Nicht jeder sieht die Sache gleich…

Frohes neues Jahr! --Andreas 18:33, 3. Jan. 2008 (CET)

Info über Verkaufsversionen fehlt

Was im Artikel leider völlig fehlt, ist eine Info über die verschiedenen Versionen (Vollvers., Upgrade, OEM, Recovery, usw.), in denen XP angeboten wird, deren Unterschiede, Einschränkungen usw. -- Túrelio 15:49, 7. Dez. 2007 (CET)

Service Pack 2

Hallo,

da das Service Pack 1 "abgekündigt" wurde finde ich es wichtig noch zu erwähnen dass das Service Pack 2 kumulativ ist, also das Service Pack 1 nicht mehr gebraucht wird! Siehe [2] (Zusammenfassung)(nicht signierter Beitrag von 62.206.87.77 (Diskussion) 10:29, 20. Feb. 2007 (CET))

Service Pack 3

Ist doch jetzt offiziell im Beta-Status, damit nicht mehr nur "kleiner Kreis" --> ändern!! (nicht signierter Beitrag von 84.160.117.186 (Diskussion) )

Stimmt. Fixed. --AchimP 23:47, 29. Dez. 2007 (CET)

service pack 3 ist jetzt schon offiziel auf der downloadsite von microsoft freigegeben!! (nicht signierter Beitrag von 88.67.92.107 (Diskussion) )

es gibt noch keine finale version. --JD {æ} 16:18, 4. Mär. 2008 (CET)

Bitte die Änderung 13:22, 5. Apr. 2008 Satmap (→Service Pack 3) rückgängig machen. Die alte Version ist korrekt. Windows Service Pack Road Map --87.122.25.232 21:36, 5. Apr. 2008 (CEST)

Es geht auch mit 8 Mhz und 18 MB RAM

Bevor ich's eigenmächtig lösche, möchte ich das mal zur Diskussion stellen: welche enzyklopädische Relevanz können solche "Sonderfälle" eigentlich haben? Man muss zwei Dinge bedenken:

  • Microsoft selbst hat offizielle minimale Systemvoraussetzungen festgelegt. Windows ist ein Arbeitsmittel, kein Selbstzweck. Somit zum erledigen von Aufgaben gedacht, die ohne einen PC nicht oder weniger effektiv möglich wären. Mit weniger als der von MS angegebenen Leistung ist dies aber kaum möglich. Sogar die minimalen Systemvorrausetzungen reichen für einige Nutzungsprofile nicht aus, z.B. Videoschnitt, neuere Spiele, ...
  • Wie Sje1986 richtig beschreibt, ist die Installation auf einem "Bastelsystem" erfolgt, d.h. es ist ein Sonderfall, um die unterste Grenze des Systems auszureizen. Für den normalen Benutzer, der ein Betriebssystem für die normale Bewältigung von Alltagsaufgaben braucht, ist dies völlig irrelevant.

Ich halte solche Sonderfälle zwar für hochinteressant, aber enzyklopädisch für nicht relevant. -- Qhx 08:50, 3. Jan. 2008 (CET) (PS: müsste es nicht ‚MHZ‘ statt ‚Mhz‘ heißen?)

ACK. Wenn es denn überhaupt erwähnt werden soll, reichte dafür allerdings auch ein einziger Satz. Die Abk. f. "Hertz" lautet "Hz", siehe Hertz (Einheit), es heisst also weder "MHZ", noch "Mhz", sondern "MHz". Dass XP auch mit 8 MHz "läuft", im Sinne von "Verweigert nicht den Start" halte ich für uninteressant, da es auch mit 0,5 Hz "laufen" wird. Dass ein Pentium benötigt wird, steht bereits unter "Mindestvoraussetzungen". Einzig, dass es unter 18 MB den Start verweigert, mag erwähnenswert sein. Allerdings ist auf der referenzierten Webseite nachzulesen, dass die Installation 64MB voraussetzt. Da diese Angabe bereits unter "Mindestvoraussetzungen" steht, bleibt nicht enzyklopädisch relevantes mehr übrig. Da der Absatz schon alleine wegen der zahlreichen Rechtschreibefehler so nicht stehen bleiben kann, entferne ich ihn erst mal. --AchimP 12:34, 3. Jan. 2008 (CET)
+1 --JD {æ} 15:15, 3. Jan. 2008 (CET)

Illegal oder Marketingstrategie?

"Illegale Windows-XP-Kopie mit der "FCKGW"-Seriennummer, 35 Tage vor der Veröffentlichung" Ich würde das "Illegal" wieder streichen, weil es auch eine geschickte Marketingstrategie von Microsoft gewesen kann (was ich nicht unterstellen aber auch nicht beweisen kann). Dem endsprechent könnte man dann nicht mehr von einer illegalen CD sprechen. Zudem Steht da schon Kopie was das Illegale ja nicht auslist.

--CHR 12:00, 7. Jan. 2008 (CET)

Wofür braucht man bitte diese ganzen Updates?

Diese ganzen Updates helfen auch nicht wirklich weiter, mein Notebook läuft seit ca. 2 1/2 Jahren problemlos mit XP Home SP2, ohne dass ich einmal ein einziges Update draufgepackt habe. Momentan hat das Ding auch noch keinen Internetzugang, aber mit nem Virenschutz und ner Firewall (nicht die von Windows) sind eventuelle Online-Gefahren auch relativ unwahrscheinlich, was bringen die Updates da überhaupt??? --Flo 1 10:04, 18. Jan. 2008 (CET)

Also, im Allgemeinen ist die Notwendigkeit von Updates anerkannt und die meisten Geschäfts- und Privatrechner haben Internetzugriff. Selbst diejenigen PCs, die keinen direkten Internetzugriff haben, sind durch andere Netzwerkrechner gefährdet, sofern es doch mal zu einer Vireninfizierung (z.B. durch einen noch unbekannten neuen Virus) kommen sollte. Und da es keinen 100%-igen Schutz geben kann und wird, sollten Rechner, die nicht als Einzelplatzrechner isoliert sind, immer durch Updates geschützt werden. Und man darf nicht vergessen, dass ein erheblicher Anteil von Angriffen oder unautorisierter PC-Nutzung innerhalb des Netzwerks stattfindet. Vielen Usern eines Betriebs sind elementarste Sicherheitsgrundlagen nicht geläufig; Zettel mit Passwörtern, die auf dem Monitor kleben, findet man z.B. immer noch.
Allerdings sind die Updates hier sicher etwas umfangreicher als in den Artikeln zu anderen Windowsversionen. Das liegt einerseits daran, dass die anderen Artikel zu einer Zeit geschrieben wurden, als es Wikipedia noch nicht gab, andererseits ist XP noch immer eine aktuelle Version.
Mein Vorschlag: veraltete Informationen sind entbehrlich. In den übrigen Windowsartikeln ist immer das letzte Service-Pack enthalten. So sollte man das m.E. auch mit XP halten. Damit wäre zumindest das SP1 obsolet und nach Erscheinen des entgültigen SP3 auch das SP2, wobei mit SP2 so viele neue Funktionen erschienen sind, dass man es auch danach wenigstens in einem Satz erwähnen sollte. Hotfixes kämen demnach ans Ende dieses Abschnitts, weil diese das jeweils letzte Service-Pack ergänzen sollen. Ob und wie man solche Informationen weiter zusammenfassen bzw. kürzen kann, sollte man vielleicht erst diskutieren, wenn das Betriebssystem durch die Supporteinstellung nach und nach an Bedeutung verliert. -- Qhx 10:36, 18. Jan. 2008 (CET)
Also sollte bei einem Heim-PC der "nur" im internet ist SP2 reichen, oder? (Kein Netzwerk) --Flo 1 10:48, 18. Jan. 2008 (CET)
nein. --JD {æ} 13:01, 18. Jan. 2008 (CET)
Hatte ich wohl nicht nachdrücklich genug betont: die größten Risiken bestehen natürlich weiterhin über das Internet! SP2 reicht m.E. nur, wenn man niemals Internet und niemals fremde Datenträger (Disketten, CDs, USB-Sticks etc.) einsetzt und kein Netzwerk verwendet. Aber dieser Sonderfall ist inzwischen fast weltfremd geworden. Also im Ernst, Updates sind aus Sicherheitsgründen unvermeidbar und sollten im Artikel angemessen berücksichtigt werden! -- Qhx 13:27, 18. Jan. 2008 (CET)

OK. Hab auch noch mal nachgelesen, da gibt's ja zum Beispiel die geschichte mit den animierten Cursorn (oder wie auch immer der Plural von Cursor lautet) und bei sowas sollte man dann schon die updates runterladen...--Flo 1 10:35, 29. Jan. 2008 (CET)

Naja, jetzt lass uns die Diskussion mal nicht übertreiben. Ich arbeite zwar unter Win2k und ohne SP4 würden manche Programme, die seit dem Erscheinen dieser Windowsversion erschienen sind, gar nicht mehr laufen (USB 2.0 wäre ohne SP4 auch nicht nutzbar), aber auch XP wird ja durch die Service-Packs den technischen Entwicklungen angepaßt. Und wenn Du mit SP2 zufrieden bist, zwingt Dir ja auch Niemand neue Updates auf. Dennoch werden sie von M$ empfohlen und können als sinnvoll angegeben werden. --Qhx 14:30, 1. Feb. 2008 (CET) PS: bei den animierten Curorn gebe ich Dir natürlich Recht, dass man bei solchen Dingen abwägen kann, ob man solche Gimmicks will. Nur wegen der Gruppierung in der Taskleiste hat sicher auch Niemand von 2k auf XP migriert.
Wer mit einem Windows (egal welches) ohne aktuelle Sicherheits-Updates (gemeint sind die "Wichtigen Updates", die optionalen sind zwar überwiegend nützlich, aber nicht zwingend erforderlich) eine direkte Verbindung ins Internet aufbaut, kann davon ausgehen, daß er etwa zwei bis zehn Minuten später ein kompromitiertes System hat. IP-Scanner sind /ständig/ unterwegs. Das kann nicht nur die Stabilität des eigenen Systems beeinträchtigen (mir doch egal...), sondern den Rechner beispielsweise zum Mitglied eines Botnetzes und seinerseits zur Viren- oder Trojanerschleuder machen. Das ist fahrlässig und ähnelt Autofahren ohne Gurte und Bremsen. Ist mir selbst mal bei einer w2k-Neuinstallation (wegen einer defekten Bootplatte) durch eigene Dämlichkeit passiert - noch bevor ich die Updates bei M$ saugen und installieren konnte, war die Kiste verseucht. Da durfte ich gleich noch einmal neu anfangen. Es gibt einige Seiten, von denen man sich (möglichst mit einem schon aktualisierten Rechner) bequemer als bei M$ komplette Update-Pakete laden kann. -- Bundeswahrheitsminister 09:06, 4. Feb. 2008 (CET)
Dies gilt wie gesagt nur für Rechner die direkt mit dem Internet verbunden sind. Heute sollte man jedoch aus Sicherheitsgründen (zum Schutz vor nicht gestopften Sicherheitslücken) keine direkte Verbindung ins Internet aufbauen. Es sollte immer ein Router mit einer Firewall dazwischen geschalten werden. --Djchucky 15:54, 27. Mär. 2008 (CET)

Bild:FCKGW.jpg

Bild gelöscht wurde auf Commons. Bitte entfernen Toten Link hier. Kylu 07:38, 3. Mär. 2008 (CET)

Hi Kylu, thanks for the info. I just have removed the deleted picture. —YourEyesOnly schreibstdu 07:40, 3. Mär. 2008 (CET)
Danke. Should I have just posted in English instead? Kylu 08:40, 3. Mär. 2008 (CET)
you could have done so. ;-) --JD {æ} 14:37, 3. Mär. 2008 (CET)

Zuordnung von Windows XP Professional x64

Ich würde gerne zu einer Diskussion anregen, um die eindeutige und einwandfreie Zuordnung der o. g. Windowsversion abschließend zu klären.

Kurz zur Problematik (die ich sehe):

Bisher ist Windows XP Professional x64 gleich zwei mal auf Wikipedia vorhanden. Einmal unter "Windows XP (NT 5.1)" -> "Markteinführung" -> "Varianten" mit folgendem Text:

"Windows XP x64 Edition ist eine spezielle 64-Bit-Version, die ausschließlich für Prozessoren mit AMD64- oder Intel-64-Erweiterung entwickelt wurde. Sie läuft nicht auf anderen 64-Bit-Prozessoren und ist identisch zu Windows XP Professional, bis auf die Tatsache, dass sie auf dem Systemkern des Nachfolgers Windows Server 2003 basiert und somit eine modernere Basis (Windows NT 5.2) besitzt. Die x64 Edition ist nur als OEM- und als System-Builder-Lizenz erhältlich. Im Zusammenspiel zwischen Prozessor und Betriebssystem kann auch konventionelle 32-Bit-Software ausgeführt werden und es ist nicht erforderlich, dass alle auszuführenden Programme als 64-Bit-Version vorliegen müssen. Diese Nutzung der 64-Bit-Prozessoren wird auch Mixed-Mode genannt – also das Ausführen von 64- und 32-Bit-Software gleichzeitig auf einem Prozessor. Es ist jedoch erforderlich, dass die Gerätetreiber als 64-Bit-Version vorliegen."

Demgegenüber steht ein weitaus besserer bzw. detailierterer und aussagekräftigerer Text direkt unter "Windows Server 2003 (NT 5.2) & Windows XP Prof. x64 (NT 5.2)" -> "Windows XP Professional x64 (NT 5.2)"


Da sich die Chronik sehr streng und explizit an die NT-Nummerierung hält, wäre es meines Erachtens nach fehlerhaft diese Windowsversion unmittelbar mit dem 5.1 Kernel in Verbindung zu bringen und unter die vielen verschiedenen "Windows XP" Varianten zu subsummieren. Meines Erachtens nach gehört "Windows XP Professional x64" (so auch die volle und damit einzig korrekte Bezeichnung) eben absolut nicht in diese Rubrik. Darüber Hinaus verdient dieses Betriebssystem durchaus eine etwas gehobenere Würdingung im Zusammenhang mit dem Aufbruch in die anbrechende "64-Bit Ära". Ich möchte daher gerne anregen, den von mir weiter oben - vollständig zitierten - Text mitsamt des entsprechenden Unterpunktes zu entfernen und vorher möglicherweise mit dem zweiten Text abzugleichen um bei diesem ggf. notwendige Ergänzungen vorzunehmen. Allerdings sehe ich die Notwendigkeit zu einer Ergänzung nicht.

Die "Windows XP Professional x64" Edition könnte allerdings in ein paar Sätzen direkt im ersten Punkt ("Windows XP Professional") unter Varianten eine Erwähnung mit Hyperlink zu "Windows Server 2003 (...) & Windows XP Prof. x64 (...)" Erwähnung finden.

In der Hoffnung, dass meine Argumentation nachvollziehbar ist und demnächst Früchte trägt vebleibe ich

Mit freundlichen Grüßen

C. A. R.(nicht signierter Beitrag von 84.161.242.224 (Diskussion) 00:41, 8. Apr. 2008 (CEST))

Service Pack 3 nicht über Windows Update zur Zeit

Der Artikel ist in dem Pack Abschnitt falsch - siehe hier: http://www.heise.de/newsticker/Service-Packs-fuer-Windows-XP-und-Vista-vorerst-nicht-per-Windows-Update--/meldung/107216 bitte korrigieren --85.176.162.254 13:56, 1. Mai 2008 (CEST)

Hm, der Chip Link funktioniert aber schon noch. Er verweist wie ComputerBild auf windowsupdate.com . Denke auch es wäre Besser den direkten Link anzugeben, statt einen Link zu einem Link? Oder spricht irgendwas dagegen, was ich übersehen habe? Falls sich kein Widerspruch erhebt füge ich mal den MS Link an. --Winschmidt (talk) (mark) 02:47, 4. Mai 2008 (CEST)

okay, die Anfrage von 85.176.162.254 bezieht sich auf "Windows Update Funktion" in Microsoft_Windows_XP#Service_Pack_3 nicht auf den manuellen Update über windowsupdate.com --Winschmidt (talk) (mark) 04:43, 4. Mai 2008 (CEST)

SP3

Bisher nur als Release Candidate veröffentlicht.(nicht signierter Beitrag von 62.143.230.15 (Diskussion) 21:43, 5. Mai 2008 (CEST))

Supportende

Microsoft stellt am 30. Juni 2008 den Verkauf von Windows XP ein. Der Support wird aber bis 2014 erhalten. (nicht signierter Beitrag von Pilot A380 (Diskussion | Beiträge) )

das ist pauschal so nicht richtig und wird schon im artikel angeführt. --JD {æ} 18:18, 6. Jun. 2008 (CEST)

Kritik

"Gerade Windows XP fiel durch die Integration vieler Benutzeranwendungen, für die es einen gedeihenden Drittanbieter-Markt gab oder gibt, unter starke Kritik und teilweise auch strenge Beobachtung. Solche Anwendungen sind zum Beispiel Media Player (Windows Media Player)[11], Instant Messenger (Windows Messenger) oder die enge Bindung an das Microsoft-Passport-Netzwerk, das in der Fachwelt teilweise als ein Sicherheitsrisiko und eine potentielle Bedrohung der Privatsphäre angesehen wird."

Irgendwie kann ich die Kritik nicht ganz nachvollziehen. Soll Microsoft vllt. ein reines Betriebssystem ohne jede Zusatzsoftware herausgeben? Schließlich ist in praktisch allen großen Linux-Distributionen ebenfalls allerlei Software dabei, wie z.B. Media Player, Instant Messenger, Bürosoftware, etc. Da kommt doch auch niemand auf die Idee zu sagen: "Diese und jene Linuxdistribution enthält bereits OpenOffice, das ist eine wettbewerbsverzerrende Bündelung von Betriebssystem und Anwendungssoftware" o.ä. Auf der anderen Seite wird ja häufig kritisiert, dass Windows nicht mal ein eigenes Ativirenprogramm von vornherein eingabaut hat, um den Anwender zu schützen. Da möchte ich den Aufschrei der Wettbewerbsschützer sehen, wenn MS dies täte! Auérdem wird niemand gezwungen, die MS-eigene Software zu verwenden oder daran gehindert, andere Software zu verwenden. 88.65.197.66 00:01, 1. Jul. 2008 (CEST)

objektiv betrachtet hast du natürlich recht, aber es geht hier um microsoft - wenn dir microsoft für ein betriebssystem im schnitt alle 3 bis 5 jahre 150 euro abknöpft ist was wucher und marktbherrschend und man schimpft jedes mal wieder über die das schlechte, unausgeorgene produkt
wenn das apple macht, zerreisst sich die presse das maul und jeder muss es sofort haben - der preis wird garnicht erwähnt (liegt aber auch bei rund 150 euro) und sagte ich schon, dass es "jeder" sofort haben will?
ausserdem, die meisten givaways sind nicht im betriebssystem sondern in den systembuilder-paketen enthalten und die, die sich aufregen sind ohnehin nicht die open-source-anbieter
der mozilla-foundation ist es sicher völlig egal, ob nun ein internet-explorer dabei ist oder nicht - dadurch entsteht kein wirtschaftlicher schaden - die browser sache ist hauptsächlich historisch bedingt, da damals die browser von anderen herstellern noch geld gekostet haben (zumindest teilweise) - mittlerweile ist dieser kritikpunkt imho belanglos
aber angenommen microsoft entschließt sich, notepad++ als ersatz für notepad.exe auszuliefert, da würden sofort adobe und idm "feuer" schreien, da sie ihre völlig überteuerten editoren (dreamweaver und ultra edit) nicht mehr so gut verkauften
beim virenscanner wie du erwähnst ist es das selbe: wenn alle virenscanner am markt kostenlos wären, hätte wahrscheinlich keiner ein grosses problem - wenn microsoft nun aber einen bündelt, hätte symantec, kaspersky labs und wie sie alle heissen weniger geschäft --suit   16:27, 1. Jul. 2008 (CEST)
Es geht im Abschnitt Kritik nicht um die Diskussion von Kritik an Microsoft durch die Wikipedianer. Es wird lediglich abgedruckt, was öffentlich an Kritik verlautet wurde. Insofern macht es nicht viel Sinn, dazu Stellung zu nehmen. Diese Kritik war nun mal da und wird hier einfach angeführt, ohne sie zu bewerten.
Dennoch, meine unbedeutende Meinung zur vorliegenden Diskussion:
Ein Betriebssystem wie Linux, das hergeschenkt wird, ist sicher anders zu bewerten als ein Betriebssystem, das mit jedem neuen Computer durch eine Bündelung, die der Kunde noch nicht einmal beeinflussen kann, verkauft wird. Auch Mac OS X ist anders zu bewerten, da Apple das Betriebssystem nur für den Betrieb unter Apple-Hardware verkauft.
Die Kritik an Microsoft äußert sich daher meist in Wettbewerbsnachteilen anderer Hersteller, oder in zu viel Kontrolle seitens Microsoft über die Anwender. Kritik an Linux fällt naturgemäß eher in die Sparte „zu viele Distributionen“ oder es wird einfach der nötige Aufwand in Relation zum Nutzen gestellt. Bei Linux hat man außerdem nicht die eine Ansprechperson (Firma) wie bei Microsoft. Apple ist irgendwo dazuwischen, da man ja immer auch Hardware kaufen muss. Man lässt sich bei Apple daher vorher auf das Geschäftsmodell von einer Firma ein, mit deren Entscheidungen und/oder Entwicklungen man nachher natürlich leben muss.
--Andreas • 20:49, 1. Jul. 2008 (CEST)
Mal von dem vom Vorredner gesagten abgesehen: Wenn MS eine bestimmte Programmart in Windows integriert (meist zumindest in den ersten Versionen sauschlecht und zu allem inkompatibel), ist _dieser_ Markt mausetot. Andere Betriebssysteme haben von Anfang an nicht ansatzweise diese Marktmacht. Die häufigen Inkompatibilitäten haben dazu noch ein Problem: Sie machen auch den Nutzern anderer Systeme Probleme. --TheK? 20:56, 1. Jul. 2008 (CEST)

Kritik => es geht ums Monopol

bei der kritik geht es um die monopol-stellung, um die alleinige beherschung des marktes und verdrängung von konkurrenten. (gelenkte (freie) marktwirtschaft vs. absolut freie marktwirtschaft)

Das mit den verlangten Belegen erachte ich als stupid. Verbreitete Meinungen (wenn man nicht gerade eine Meinungsforschungsinstitut damit beauftragen will), sind z.B. nur schwer belegbar. Gefühle und andere Dinge gar nicht. (nicht signierter Beitrag von 83.77.229.136 (Diskussion) 14. Juli 2008 00:43)

Das stimmt so nicht. Denn über die Presse, etwa angesehene Verlage, lässt sich eben genau das – verbreitete Meinungen und Gefühle – „belegen.“ Dadurch ist zumindest sichergestellt, dass nicht die Wikipedia selbst als eine Art Presse auftritt. ‣Andreas 17:13, 14. Jul. 2008 (CEST)

4 GB Arbeitsspeicher bei Windows XP 32-bit?

Hallo, schön wäre eine Info zum Thema Speicherausnutzung von Windows XP 32 bit: Max. nutzbarer Speicher 3 GB oder 3,5 GB oder 4 GB? Ich ahbe auch gelesen, daß für ein Programm max. 2 GB genutzt werden können. Stimmt das? Begründungen? (nicht signierter Beitrag von 85.216.8.37 (Diskussion) 21. September 2008, 00:21)

Hi!
Tatsächlich findet man einiges darüber hier im Internet. Jetzt muss sich nur noch eine geeignete Stelle im Artikel finden, wo man diese Informationen einarbeiten kann.
Quellen:
Generell kann man sagen, dass 32-bit-Windows erst ab der Server-Variante (mittels PAE) die vollen 4 GB nutzen kann. Sogar die 32-bit-Version von Windows Vista verwendet nicht die ganzen 4 GB.
Gruß, ‣Andreas 09:26, 21. Sep. 2008 (CEST)

Version in der InfoBox

Nach welchen Kriterien wurde eigentlich festgelegt, was die aktuelle Windowsversion ist? Soweit mir bekannt ist, wäre die aktuelle Version SP3 und kein Build von 2001 (da kam es vielleicht auf den Markt). Ich würde die Servicepacks schon deshalb als Versionen anerkennen, weil Windows in diesen eine starke Überarbeitung erfahren hat. Installationsmedien mit SP2 waren auch im Handel erhältlich. Wie seht ihr das? BTW: Schon mal über die Archivierung dieser Seite nachgedacht? Ist schon recht unhandlich. --Trac3R 21:17, 1. Okt. 2008 (CEST)

Neuerungen gegenüber Windows 2000

Im Abschnitt "Neuerungen gegenüber Windows 2000" sind einige Funktionen fälschlicherweise als Neuerungen aufgeführt:

Windows 2000 bot schon die Möglichkeit Programme in einem Kompatibilitätsmodus laufen zu lassen. Quelle: http://www.activewin.com/tips/win2000/1/2000_tips_43.shtml

Windows 2000 kann man per Remote Desktop administrieren. Diese Funktion existiert seit NT4 (in der TS-Edition). Quelle: http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/win2kts/default.mspxUnterschrift Unbekannt 20. Jun. 2008 (CEST)

Zur Bildergalerie: ist damit gemeint, dass ein Ordner als Bilderordner gekennzeichnet werden kann und damit Bilder, die in der Miniaturansicht markiert werden, unten links groß dargestellt werden? Wenn ja, ist das auch nicht neu, so habe ich in Windows 2000 meine Ordner im Fotoalbum eingestellt. Oder ist die Bildergalerie noch was anderes? Gruß -- Qhx 17:00, 30. Nov. 2008 (CET)

@bildgalerie: vielleicht ist damit auch die Bildvorschau gemeint (das, was sich öffnet, wnen man bei einem Bild rechts klickt und dann vorschau auswählt bzw.l glaub ich, dass das defaultmäßig auch die Doppelklickfunktion ist). Das ist nämlich keine eigene Anwendung, sondern technisch gesehen ein Teil vom Explorer (d.h. es handelt sich nur um ein Fenster der Explorer.exe). --MrBurns 23:55, 30. Nov. 2008 (CET)

Ich hab mangels eigenen XP-Systems gerade mal im Internet recherchiert. Du hast vielleicht die „Bild- und Faxanzeige“ gemeint? Darüberhinaus fand ich einen Screenshot, wie in einem Bilderordner oben ein Bild groß dargestellt wird, während unten die „Thumbnails“ angezeigt werden. Dazwischen zwei Schaltflächen zum navigieren und zwei Schaltflächen zum Drehen des aktuellen Bildes, anscheinend aber nicht mal verlustfrei (wie z.B. bei ACD see). Also, wenn das die Bildergalerie sein soll, dann hat sich seit der Miniaturansicht mit Vorschaufenster nicht viel getan, lediglich die Bilddrehung, die nicht viel taugt, scheint neu zu sein. Demnach dürfte es möglicherweise gerechtfertigt sein, die Bildgalerie hier als neue Funktion zu löschen. -- Qhx 07:30, 1. Dez. 2008 (CET)

PS: Die Bildergalerie war ja auch nur als Beispiel gemeint, ich nenne mal zwei andere Beispiele, die seit Windows 2000 definitiv neu sind (wobei es die Bildschirmpräsentation ja auch schon unter ME gibt). Damit werden die unter Win 2k vorhandenen Funktionen erweitert. Das dürfte dann auf jeden Fall so stimmen. -- Qhx 07:47, 1. Dez. 2008 (CET)
Also ich glaube schon, dass die Bilddrehung unter XP (zumindestens bei .jpg ab SP2) verlustfrei ist, weil wenn man das gedrehte Bild abgespeichert wird ist es immer auf das Byte genau gleich groß wie vorher, was bei Neukomprimierung unwahrscheinlich ist. --MrBurns 17:09, 1. Dez. 2008 (CET)
eine bilddrehung oder spiegelung in jpg ist nur dann verlustfrei, wenn sie um ein vielfaches von 90° erfolgt und das bild in beiden dimensionen ein gleiches verhältnis zu 8 besitzt - ein 217x129 pixel großes bild wird etwas schwierig zu drehen sein, egal wie gut die software ist - ein 80x160 pixel grosses bild ist ansich kein problem, nur darf es nicht geöffnet und neu gespeichert werden, die bildinformationen müssen mit dem selben schema anders angeordnet werden - im übrigen sind die meisten fotos von digitalkameras ohnehin mit einer pixelausdehung in form eines vielfachen von 8 vorhanden, aber pauschalieren würde ich das nicht - wenn ein bild schon mal zugeschnitten wurde und dann gespiegelt wird, kann selbst die beste software nichts mehr gegen bildinformationsverluste machen, die jpg mitbringt --suit   00:25, 2. Dez. 2008 (CET)
Man kann mit JPEG auch verlustfreie komprimieren, nur ist dann halt die Komprimierungsrate nimemr so gut (z.B. bei der Auflösung meiner Digicam = 3264x2448 braucht man da im Schnitt ca. 6MB, meine Kamera spüeichert in der höchsten Qualität hingegen im Schnitt mit 3MB/Bild ab). Die Bild- und Faxanzeiger erlaubt generell nur Drehungen um ein Vilfaches von 90°, also ist das kein Problem. Fotos mit Pixelzahlen, die nicht ganzzahlig durch 8 teilbar sind zu drehen hab ich bis jetzt noch nicht probiert, jtzt grad hab ichs probiert mit 2 Dateien, beide male ist die Dateigröße tatsächlich nicht ggleich groß geblieben (ein Bild ist größer geworden und eines kleiner), aber Windows hat ein Dialogfeld augegeben, dass die Bildqualität sich durch die Drehung verringern kann. --MrBurns 00:41, 4. Dez. 2008 (CET)

kritik ressourcenverbrauch

"Beim Erscheinen von Windows XP wurde auch dessen relativ hoher Ressourcenverbrauch kritisiert." ... würd ich mit reinschreiben, dass heute selbst mit kleinsten netbooks winxp-arbeiten möglich ist. sprich: die hardwareentwicklung hat winxp eingeholt.
"Tatsächlich wurde Windows XP jedoch häufig mit dem freien Betriebssystem Linux verglichen," ... wird immer noch, siehe netbooks und office anwendungen (immer mehr firmen/behörden stellen auf linux um)
"ohne zu beachten, dass ein Linux-System meist vom Benutzer speziell für den benutzten Computer angepasst und konfiguriert wurde." ... inwiefern speziell angepasst? ein vom einsteiger konfiguriertes ubuntu (ohne compiz fusion), suse oder fedora läuft immer noch schneller als winxp. sieht man wieder schön bei netbooks
"Da jedoch einem Linux-Nutzer ein höheres Computer-Fachwissen nachgesagt wird, Windows hingegen von sehr vielen Computer-Einsteigern als auch unbedarften Anwendern „einfach verwendet“ wird, ist eine Windows-Installation meist – bedingt durch die Anwender – schlechter optimiert als eine Linux-Installation." ... du wiederholst. ausserdem: was hat das mit dem ressourcenverbracuh im vergleich zu linux zu tun?
"Zudem startete Microsoft 2003 die „Get the Facts“-Kampagne, die Windows im Server-Bereich mit Linux verglich[15] – jedoch aus der Sicht von Microsoft[16" ... das hat nichts, absolut gar NICHTS mit dem ressourcenverbrauch von winxp zu tun. ausserdem - die windows update server laufen unter linux. mehr muss man über serversysteme von microsoft wohl nicht wissen.
"Weiters ist zu beachten, dass die von Microsoft angegebenen Minimalanforderungen an die Hardware als unterstes Limit zu verstehen sind, also produktives Arbeiten damit nur schwer möglich ist. Im Vergleich dazu sind die von den meisten Linux-Distributionen angegebenen Minimalanforderungen auf ein tatsächlich benutzbares System bezogen." ... was auch wieder nichts mit dem realen (höheren) ressourcenverbrauch von winxp zu tun hat --souris 15:32, 6. Sep. 2008 (CEST)
Du musst bedenken, dass XP 2001 erschienen ist. Damals wurde der Resourcenverbrauch auch in fachzeitschriften teilweise recht heftig kritisiert, insbesondere der Festplattenspeicher, der gebraucht wurde (bis zu 1,5GB) und der Speicherverbruach. Damals hatten selbst neu verkaufte Rechner oft Festplatten mit 20GB-40GB verbaut, das Maximum war Ende 2001 laut Festplatte 73GB. Und es waren auch noch viele Rechner mit 10GB oder weniger im Einsatz. Beim RAM schauts ähnlich aus: Minimum waren laut Systemvoraussetzungen 64MB (doppelt so viel wie unter 2k udn Me und 4 mal so viel wie unter 98), empfohlen wurden 128MB, für einen wirklich halbwegs flüssigen Betrieb waren aber eher 256MB zu empfehlen. Zwar gab es damals schon High-End-Rechner mit 512MB oder gar 1024MB, aber billigere Rechner wurden oft mit viel weniger RAM ausgestattet. ich selber hatte imn September 2000 noch einen Rechner mit 64MB um umgerechnet ca. 700€ gekauft (allerdings mit Win 98SE), was aber sofort auf 128MB und ca. 1 Jahr später auf 256MB aufgerüstet wurde, was damals aber einen nicht unerheblichen Kostenfaktor darstellte. --MrBurns 00:09, 1. Dez. 2008 (CET)

Gut, der Ressourcen-Verbrauch ist ein Punkt. Der Vergleich von Windows mit Linux ein anderer, der direkt oder indirekt etwas damit zu tun hat. Der Ressourcen-Verbrauch von einem Kubuntu Linux dürfte mMn höher sein als der eines Xubuntu Linux. Es kommt also auf den verwendeten Desktop an. Wenn man unter Windows XP den Explorer als Desktop durch einen anderen ersetzt, diverse Treiber und Dienste abschaltet und in der Systemsteuerung einige ressourcenfressende Einstellungen deaktiviert, bekommt man auch ein etwas weniger hungriges Windows XP.

Der Grund für den Vorteil von Linux in diesem Bereich ist einfach der, dass es von Linux für jeden erdenklichen Zweck eine eigene “ready to use”-Distribution gibt. Von Windows XP gibt es nur die von Microsoft vermarkteten Editions (also Windows XP Home, Windows XP Professional und Windows 2003 Server).

Beim Erscheinen von Windows XP wurde auch dessen relativ hoher Ressourcenverbrauch kritisiert.
Wie sich derzeit zeigt, läuft auf den Netbooks nun auch Windows XP mit angenehmer Geschwindigkeit. Windows XP lässt sich daher durchaus mit einer halbwegs modernen Desktop-Linux-Distribution vergleichen.
Tatsächlich wurde Windows XP jedoch häufig mit dem freien Betriebssystem Linux verglichen…
Firmen und Behörden stellen auf Linux um, weil es ihnen um Kosteneinsparung als auch um die Lizenzierung geht. “Open Standards” ist das neue Schlagwort, mit Ressourcen hat das nur insofern etwas zu tun, als dass Windows Vista zu ressourcenhungrig ist, nicht aber Windows XP.
…Linux-System meist vom Benutzer speziell für den benutzten Computer angepasst…
Inwiefern angepasst? Siehe die unzähligen Distributionen. Auf einem alten Computer, auf denen die Ressourcen der limitierende Faktor sind, nehme ich eher eine auf Xfce aufbauende Desktop-Distribution als eine mit Gnome oder KDE. Auf einem Router spare ich mir gleich den X-Server und komme im Extremfall mit einem 16 MB-RAM-Rechner mit 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk und antiquierter 80486-CPU aus (→fli4l). Das schafft in der Windows-Welt nur ein DOS mit Windows 3.11, aber damit fängt man auf einem Router nichts an.
…einem Linux-Nutzer ein höheres Computer-Fachwissen nachgesagt wird, Windows hingegen von sehr vielen Computer-Einsteigern als auch unbedarften Anwendern „einfach verwendet“ wird…
Ich wiederhole zwar, präzisiere aber, warum Linux oftmals ressourcenschonender oder schneller ist als Windows. Wenn ich Linux installiere, muss ich mich damit befassen. Wenn ich Windows installiere – nein, ich installiere Windows nicht, ich kaufe mir einen Computer, und dann komme ich automatisch zu einem vorinstallierten Windows. Einfacher geht's doch nicht mehr, oder?
…„Get the Facts“-Kampagne…
Genau hier wird Linux mit Windows verglichen. Und auch noch von Microsoft höchstpersönlich. Warum sollte der Server-Bereich eine Ausnahme bilden?
…angegebenen Minimalanforderungen an die Hardware…
Wieso sollte das etwas mit einem vermeintlich hohen Ressourcenverbrauch von Windows XP tun zu haben? Immerhin läuft Windows XP auf dem EeePC von Asus. Und das ist nun wahrlich kein Ressourcen-Wunder.

Gruß ‣Andreas 16:30, 6. Sep. 2008 (CEST) (meine Bearbeitung hat wohl etwas länger gedauert)


Ich denke, wir sollten erstmal Fakten sammeln: Windows XP nominell: 233 MHz, 64 MB RAM, 1.5GB Platte. Die Platte ist danach voll, die beiden anderen Zahlen sind ein schlechter Scherz (auf so einem System ist selbst w2k noch zäh!) - so bei 1 GHz und 256 MB wird das System langsam mal schnell. Ubuntu gibt 500 MHz und 256 MB an. Selbst erprobt (genauer: 550er P3): das ergibt ein ähnlich flüssiges Arbeiten, wie das vorgenannte Windows-System; compiz eingeschlossen (wobei die GF2 MX 400 wohl etwas neuer ist). Mit 128 MB und 433er Celeron läuft es, ist aber zäh (zumal Linux-Systeme arg anfangen zu schleichen, wenn sie swappen müssen). Eine praktische Bedeutung für Neu-PCs hatte das ganze natürlich nie, weil mit dem Tag, an dem auch nur die Beta-Version eines neuen Windows vorgestellt wird, PCs, auf denen diese nicht läuft, nur noch Schrottwert haben. Mac OS-Vergleiche kann ich dir genau einen liefern: 10.4.3 auf einen G3 mit afair 366 MHz, 512 MB RAM [dat Ding frisst keine 256er-Module] und ATI Rage 128: Einzig Exposé ruckelt etwas. DAS ist nicht nur Optimierung auf die eigene Hardware. --TheK? 16:16, 6. Sep. 2008 (CEST)
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"Die von Microsoft angegebenen Minimalanforderungen sind als Untergrenze, ab der sich das nackte System überhaupt installieren lässt, zu verstehen;" ist an sich nicht richtig, siehe hier.
ansonsten gebe ich dir ja recht ;) --souris 16:23, 6. Sep. 2008 (CEST)
Eh, benutzbar is das aber nicht, oder? Interessant, dass er die CPU nicht erzwingt (im Gegensatz zum RAM). Achja, auf optimierte Linux-Distris (darum stört mich die alte Fassung überhaupt so sehr) würde ich _überhaupt nicht_ eingehen. Diese liegen irgendwo bei "486er mit 32 MB RAM und 50 MB Platte" (wenn auch eher als "ab wann installierbar", wenn dann auch noch GUI hinzu kommt); das mit Windows XP zu vergleichen, ist Käse. Die "normalen" Distris sind da viel interessanter - und die sind eben ohne jede Anpassung durch den Benutzer schon wesentlich sparsamer. --TheK? 16:33, 6. Sep. 2008 (CEST)
ich persönlich habe die erfahrung vom one a440 / 450. da läuft ubuntu + compiz fusion etwas langsamer als winxp, kann aber auch an der via grafik liegen. --souris 16:29, 6. Sep. 2008 (CEST)
Meine letzte Erfahrung mit VIA war, dass deren Grafikchips unter Linux nicht viel schneller als als Software-Rendering ;) --TheK? 16:33, 6. Sep. 2008 (CEST)
Darf ich hier mal einfach so eine Frage in den Raum stellen?
Wie misst man denn objektiv, ob ein System schnell oder langsam läuft?
Andreas 16:37, 6. Sep. 2008 (CEST)
was sollte in den abshcnitt nu rein? ich bin für folgendes:
  1. winxp wurde in der anfangszeit für hohen ressourcenverbrauch kritisiert (es hat fast den halben arbeitsspeicher eines damaligen aldipccs verbraucht), das ist heute anders (durch hardwarentwicklung und vista im vergleich)
  2. im vergleich zu vergleichbaren (umfang, handhabung, grafischer anspruch der oberfläche) linux distributionen wie suse, ubuntu, fedora, mandriva o.ä. schneidet linux besser ab
  3. dann würd ich noch reinschreiben, dass es passende linuxdistris für fast jede hardware und spezialgebiet gibt. ich zeig da nur mal auf damn small linux, was eher den ressourcenverbrauch von win95 hat.
  4. vergleich mit mac os ist schwer möglich, da 1. mac os für mac computer optimiert (ok das argument kann man wohl kaum widerlegen) und 2. powerpc =/= x86 ... da müsste man eher die erscheinungsdaten oder den damaligen preis vergleichen, führt aber etwas zu weit
mfg --souris 16:50, 6. Sep. 2008 (CEST)
Also die Kritik existiert heute noch, nur ist eben die praktische Relevanz nicht mehr da. Optimierte Linux-Distris würde ich hier _gar nicht_ reinnehmen (weil idr. eh ganz anderes Anwendungegebiet). MacOS ist bei RAM und Platte halt schon vergleichbar; bei der CPU wird's kompliziert - und da sich die wirklich großen Unterschiede nur dort ergeben, sollten wir es weglassen. --TheK? 17:18, 6. Sep. 2008 (CEST)
indem man bei einem gleichen system, das in der nähe der mindestvorraussetzung liegt (bspl one 440/450) win xp und ubuntu linux nebeneinander stellt und bemerkt, dass ubuntu (compoiz fusion deaktiviert) weitaus mehr raum für programme lässt. es geht nicht um schnell oder langsam sondern afaik um ressourcenverbrauch des systems selbst. --souris 16:54, 6. Sep. 2008 (CEST)
Gibts dazu Belege? Welche Version von Ubuntu, mit welchen Optionen bei der Installation, hast du verwendet, und mit welcher Version von Windows XP, mit welchen installierten Programmen/Updates etc. hast du es verglichen? ‣Andreas 18:25, 6. Sep. 2008 (CEST)
"Es kommt also auf den verwendeten Desktop an." is mir klar. aber trotzdem ist sowohl kubuntu als auhc xubuntu immer noch sparsamer als xp
"Ich wiederhole zwar, präzisiere aber, warum Linux oftmals ressourcenschonender oder schneller ist als Windows. Wenn ich Linux installiere, muss ich mich damit befassen. Wenn ich Windows installiere – nein, ich installiere Windows nicht, ich kaufe mir einen Computer, und dann komme ich automatisch zu einem vorinstallierten Windows. Einfacher geht's doch nicht mehr, oder?" was hat das mit dem ressourcenverbrauch von winxp zu tun? ein trabbi verbraucht halt mehr als ein lupo (egal ob das nun 3 liter lupo is oder nich). optimal gefahren oder suboptimal: bei gleich versierten benutzer ist linux idr sparsamer
die spar- distributionen sind aber kein argument dagegen , dass der vergleich ggn windowsähnliche distris verloren wird --souris 17:06, 6. Sep. 2008 (CEST)
"Wenn ich Linux installiere, muss ich mich damit befassen." das ist eben genau falsch. Ein Ubuntu, so wie es von der CD kommt - das Ding stellt bis dahin exakt 0 Fragen, die für die Systemgeschwindigkeit relevant sind (komische Festplattenspielereien sind hier dann natürlich auch tabu) - ist es, wovon ich rede. Hier haste sofort ein komplettes System, welches auf besagtem 550er P3 mit 256 MB RAM flott zu benutzen ist. Wenn ich anfange, an dem Ding herumzubasteln, kommen da noch ganz andere Werte bei heraus; diese sind aber für den normalen Anwender scheißegal (und tue ich mir nicht an, weil ich genug PCs habe, auf denen dies nicht nötig ist). --TheK? 17:18, 6. Sep. 2008 (CEST)
Wenn ich Linux installiere, muss ich mich damit befassen – ich bin in meinem Freundeskreis einer von vielen, die Linux verwenden. Das ist deswegen so, weil mein Freundeskreis teilweise aus Studenten besteht, die sich – zwangsläufig (Informatik-Studium) – damit befassen müssen, oder eben, weil sie in diesem „Milieu“ unterwegs sind.
In meiner Arbeit sieht das schon wieder ganz anders aus. Dort bin ich der Einzige, der Linux einsetzt. Einer meiner Kollegen, übrigens einer über 45, verwendet Ubuntu als Zweitsystem zum Surfen auf einem alten Laptop, der original mit Windows 98 ausgeliefert wurde.
Nun gut, die meisten haben keine Ahnung von Linux, außer, dass sie mal davon gehört haben, dass es sowas gibt.
Da hilft es auch nicht, zu sagen, sie sollen sich mal die CD oder DVD runterladen, mal im Live-Modus damit herumspielen und bei Bedarf die Sache auf die Festplatte beförden. Das machen die einfach nicht. Wenn man dann mal fragt, wissen sie wieder nur noch mit dem Begriff Linux was anzufangen, bei Ubuntu fragen sie mich, was das ist. Eine Distribution kennen die auch nicht.
Wenn so jemand Linux installieren will, muss er sich erst mal eine Distribution suchen. Welche soll er denn nun nehmen? Ubuntu? OpenSuSE? Fedora? Mandriva? Debian? Slackware? Linspire? Freespire? CentOS? PCLinuxOS? oder gar OpenSolaris, um gleich ein echtes Unix zu bekommen?
Wie soll er die Partitionen ändern, dass Windows neben Linux auf der Platte bleibt?
Und dann kommt hinzu, dass die Programme fehlen, die man aus der Windows-Welt gewohnt ist. Microsoft Office? Fehlanzeige, lieber OpenOffice.org verwenden. Und was ist mit den ganzen Spielen, auf denen groß der Schriftzug „PC“ prangt? Obwohl ein PC funktioniert das Spiel dann unter Linux nicht...
Man muss sich also schon damit beschäftigen, bevor man Linux auf die Platte haut.
Warum ist das bei Windows anders? Weil es eben vorinstalliert ist. Man muss sich keine, _absolut_ keine Gedanken machen.
Andreas 18:05, 6. Sep. 2008 (CEST)
Und das ganze hat jetzt was mit den Systemanforderungen zu tun?
Du redest davon, wie toll Linux auf älterer Hardware ist. Mein Satz, nämlich dass man sich damit beschäftigen muss, geht davon aus, dass das niemand mitbekommt, weil sich niemand Linux installiert. Mein Satz sagt nichts über die Systemanforderungen aus. Aber wer Linux installiert, befasst sich zwangsläufig mit den verschiedenen Distributionen. Damit hat er schon den ersten Schritt getan, sich auch mit den Systemanforderungen auseinanderzusetzen und nicht die größte und ressourcenhungrigste Distribution auszuwählen, wenn er einen älteren Computer sein Eigen nennt. ‣Andreas 23:29, 6. Sep. 2008 (CEST)
@Ressourcen-Verbrauch: Windows XP verbraucht –auf meinem Computer– in etwa gleich viele System-Ressourcen wie Linux. Anders formuliert: Linux verbraucht –auf meinem Computer– in etwa gleich viele System-Ressourcen wie Windows XP.
Welches Linux verwende ich? Gentoo, mein Desktop ist KDE.
Welches Windows XP verwende ich? Professional, SP3.
Ich habe auch mal ein Windows XP auf einem alten Compaq Presario AMD K6-3 mit 32 MB RAM installiert. Das System fährt relativ zügig hoch (für einen 300 MHz-Prozessor und eine 2,5-Zoll-PIO-Festplatte), danach ist allerdings Schluss, weil der Speicher voll ist und bereits fast 1 MB in der Auslagerungsdatei sind. Das Starten einer Anwendung zieht sich dann, auch wegen der langsamen Festplatte, ins unendliche...
Ich habe auf einem solchen Rechner noch nie ein vergleichbares Linux (KDE/Gnome) installiert, da es wohl sinnlos wäre. Xfce ist einfach der ressourcenschonendste moderne und aktuelle Desktop.
Aber noch mal gefragt: wie stellt man den objektiv fest, wie schnell und ressourcenhungrig ein System ist?
Andreas 18:21, 6. Sep. 2008 (CEST)
Ich weiß zwar nicht, wie du mit 32 MB XP installiert hast, aber das is jetzt auch egal - ich denke nicht, dass wir bei der Beschreibung noch von einem "benutzbaren System" reden; umso erstaunlicher, dass der Rechner zwar die Anforderungen an den RAM verfehlt; die beiden anderen aber sehr locker erfüllt. Mit einem Rechner, der die von Ubuntu genannten Minimalanforderungen gerade so erfüllt, habe ich dagegen Jahrelang selbst gearbeitet - war damals schneller, als die vollgemüllen w2k-Kröten (128 MB RAM,m Norton-Scheiß drauf und dann Eclipse - Hurra!) an der Uni.. --TheK? 18:36, 6. Sep. 2008 (CEST)
Aber genau das ist es ja. Bei Windows ist meist irgend so ein Anti-Viren-Programm installiert, oder ein anderes Hintergrund-Programm, das man angeblich unbedingt braucht. Das macht den Rechner schnell langsamer, hat aber eigentlich nichts mit Windows zu tun.
Für Linux gilt das mMn aber genauso wie für Windows, nur dass es weniger Angebot gibt, vor allem bei Anti-Viren-Programmen (weil es viel weniger Viren für Linux gibt, und ein Unix konzeptbedingt weniger virusanfällig ist). Aber langsamer machen und mit mehr Speicher belegen kann man beide Systeme.
Wenn man Windows XP (ohne SP, also das originale aus dem Jahr 2001) installiert, ohne Einstellungen zu verändern, und beispielsweise Ubuntu Linux 7.04 (also von 2007 !!), dann verbrauchen beide Systeme in etwa gleich viel Speicher. Bei Windows XP SP2 wurden einige Dienste hinzugefügt, sodass der Speicher für Anwendungen schrumpft. Diese Dieste lassen sich aber leicht abschalten. Die Frage lautet also, was man wie vergleicht.
Was mir immer noch abgeht ist ein objektiver Test, der die Geschwindigkeit beider Systeme gemessen und verglichen hat. Aber ein solches Unterfangen ist wohl nicht so einfach zu bewerkstelligen.
Andreas 19:50, 6. Sep. 2008 (CEST)
ein windows xp, so wie es 2001 ausgeliefert wurde (also ohne sp1+2)(mal abgesehen davon, dass keiner es so benutzt) ist im funktionsumfang nicht mit linux zu vergleichen, es fehlt einfach die sicherheit. genauso ist ein antivirenprogramm eben für winxp essentiell.
erst mit servicepacks und antivirenprogramm kommt windows an die sicherheit von linux überhaupt ran und wird vergleichbar.
einen objektiven test kann es nicht geben, wie ich es schon geschrieben hab. zum einen gibt es nicht DIE linux version und zum anderen nicht DEN desktop. ausserdem ist nicht eindeutig, unter welchen einstelluzngen, in welchen disziplinen und auf welchem system
ich habe das auch nie behauptet, sondern gesagt : "dass ... ein objektiver Vergleich kaum gezogen werden kann" . warum du jetzt wissen willst, wie man es objektiv vergleichen kann (wohlwissend, dass das nicht geht) musst du mir bitte mal erkläsren --souris 20:08, 6. Sep. 2008 (CEST)
Aber wenn es keinen objektiven Vergleich gibt, wie willst du dann schreiben, Linux ist ressourcenschonender? Das ist doch weder nachvollziehbar, noch überprüfbar, noch belegbar.
Windows XP mit SP2, bei dem ich die neu hinzugekommenen Dienste abschalte, ist annähnerd so schnell wie Windows XP ohne Service-Pack. Die Firewall, da geb ich dir Recht, ist wichtig, das Anti-Viren-Programm jedoch nicht. (Ich benutzte lange keines, und hatte danach, als ich dann doch eines installierte, keinen Virus, obwohl ich viel im Internet unterwegs war. Man muss nur wissen, was man tut.) Auch die ganzen Sicherungsdienste im Hintergrund verlangsamen des System nur zusätzlich und es ist vertretbar sie abzuschalten.
Und wie du richtig schreibst, es gibt kein EIN Linux mit EINEM GUI. Daher kann man es eben nicht vergleichen.
Was du schon machen kannst, ist, eine seriöse Quelle zu zitieren. Sonst sollte aber niemand hier in der Wikipedia schreiben, dass Linux schneller und ressourcenschonender als Windows XP sie, weil das so nicht belegbar ist.
Andreas 20:43, 6. Sep. 2008 (CEST)
zum thema quelle: wenn es danach geht sollten wir einen vergleich mit linux komplett rauslassen, du wirst kaum verlässliche unabhängige (get the facts, eine werbekampagne von microsoft ist keine unabhängige) quelle finden. druckt soetwas eine zeitschrift und sagt in einem satz frei heraus: "linux sparsamer als windows bei gleichem funktionsumfang" haben sie instant eine klage am hals
quellen hätte ich dann aber auch gerne zu solchen sätzen (sollten sie jemals wieder da drin stehen): "Da jedoch einem Linux-Nutzer ein höheres Computer-Fachwissen nachgesagt wird, Windows hingegen von sehr vielen Computer-Einsteigern als auch unbedarften Anwendern „einfach verwendet“ wird, ist eine Windows-Installation meist – bedingt durch die Anwender – schlechter optimiert als eine Linux-Installation." das ist, abgesehendavon,dass es NICHTS über den ressourcenverbrauch oder sonstwas von linux/windows aussagt, auch nur hörensagen, meistens und so nen dünnpfiff
Zu meiner Verteidigung:
Sätze wie „Da jedoch einem Linux-Nutzer ein höheres Computer-Fachwissen nachgesagt wird, Windows hingegen von sehr vielen Computer-Einsteigern als auch unbedarften Anwendern „einfach verwendet“ wird, ist eine Windows-Installation meist – bedingt durch die Anwender – schlechter optimiert als eine Linux-Installation.“ waren ein Versuch, den vorher bestehenden Satz „Diese Möglichkeiten bieten sich zwar teilweise auch Windows-Benutzern, aufgrund der Quasi-Monopolstellung von Microsoft kennt sich aber ein Anteil der Windows-Benutzer nicht genug mit Computern aus, um solche Einstellungen vorzunehmen.“ umzuformulieren. Ich weiß, das war mir nicht gut gelungen und ich bin selbst froh, das der Satz nun draußen ist. ‣Andreas 23:23, 6. Sep. 2008 (CEST)
.
also fass ich nochmal zusammen was da bis jetzt rein kann (und wo imho konsens herrscht, andere vorschläge bitte direkt darunter posten) :
  1. In der ersten zeit nach Erscheinen von Windows XP wurde auch dessen relativ hoher Ressourcenverbrauch kritisiert, heute hat die Hardwareentwicklung den Ressourcenverbrauch selbst bei günstigsten Computern eingeholt.
  2. Windows wird häufig mit der freien Alternative Linux verglichen,
  3. da kommt der strittige bereich rein ;)
  4. Seltener werden Vergleiche zwischen Windows XP und Mac OS X bezüglich des Ressourcenverbrauch gezogen,
  5. hierbei muss man allerdings beachten, dass Mac OS ein speziell für den Mac-Computer optimiertes Betriebssystem war und bis heute ist.
  6. Außerdem kann man vor allem ältere Apple Hardware nur bedingt mit IBM kopmatiblen Computern vergleichen.
--souris 21:55, 6. Sep. 2008 (CEST)
iwi wird nur verglichen, indem gesagt wird, dass es nicht vergleihbar ist ... kann man also auch weglassen souris 22:54, 6. Sep. 2008 (CEST)
(vorzieh) Nein. Die wichtigen Punkte sind, dass die Angaben von Microsoft realitätsfern sind (mit 233 MHz und 64 MB RAM kann man schätzungsweise nichtmal halbwegs flüssig Wordpad benutzen), dass sich die Systemanforderungen von Version zu Version jeweils sehr deutlich erhöhen und dass diverse PCs, aus der Anfangszeit von XP oder kurz davor mit praktisch jeder Linux-Distri flüssiger laufen. Alles das bezieht sich aber insgesamt auf Windows; nicht nur auf XP. Gerade zu dem zweiten Punkt ist die lange Pause zwischen XP und Vista sehr interessant: Zum ersten Mal gibt es auch *nach* dem Erscheinen des Nachfolgers noch Rechner zu kaufen, die mit diesem überfordert sind und zum ersten Mal waren die Systemanforderungen auch für Neu-PCs eine harte Nuss. Parallel dazu hat die Branche (zufällig?) genau in dieser Zeit eher an der Effizienz denn an der Leistung der Hardware gearbeitet. Interessant auch: Wäre der 18-Monats-Rhythmus der RAM-Verdopplung zwischen 2001 und 2007 beibehalten worden (den es davor gab), wären die 1-2 GB für Vista gar kein Problem gewesen - bereits Anfang 2006 hätte dann jeder Billig-PC 1GB gehabt... --TheK? 22:23, 6. Sep. 2008 (CEST)
Hast du da etwa eine Verschwörungstheorie entwickelt?
Wer heute noch mit einem 233 MHz-Rechner mit 64 MB RAM arbeiten muss, ist ohnehin nicht zu beneiden. Für Spezialfälle kann man immer Linux verwenden. Genausogut könnte ich anführen, dass auf meinem Mac zwar neben Mac OS X auch noch Linux läuft (arch=ppc), aber kein Windows (Stichwort: Systemanforderungen). Leider läuft somit auch kein Wine und kein x86-Virtualisierer wie VirtualBox, nur QEMU macht seinem Namen wahre Ehre. Auf den Punkt gebracht: wenn du exotische oder veraltete Hardware hast, bist du manchmal mit Linux besser dran. Außer es geht um Treiber, dann bist du mit Windows oder Mac OS besser dran. So ist eben die Welt. Neue Versionen von proprietären Betriebssystemen gehen eben mit der Zeit, also auch mit der aktuellen Hardware. Wäre doch schlimm, wenn es anders wäre.
Wenn du mal Zeit hast, probier einfach mal Windows 95 aus. Das startet so schnell, da kommt kein Linux (mit X-Server) mit. Selbst Windows NT 4.0 startet vergleichbar schnell einem modernen Linux. Leider kann man all diese alten Windows-Versionen nicht mehr mit modernen Linux-Distributionen vergleichen, weil der Support dieser Windows-Versionen bereits eingestellt ist (und ein produktiver Einsatz daher ausgeschlossen ist). ‣Andreas 23:23, 6. Sep. 2008 (CEST)
sprich: angegebene hardwareanforderungen =/= benötigtes hardwareminimum um zbspl gleichzeitig antivirusprogramm(im hintergrund), officeprogramm, mediaplayer und browser offen zu haben (was imho das minimum von benutzbar ist) ohne spürbare einschränkungen zu haben ... warum einfach, wenns auch schwer geht ;)
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was machen wir mit dem vergleich zu linux? lässt linux beim gleichen (den mindestanforderungen nahen) system (mit im umfang/bedienung ähnlichen distri) mehr power für programme übrig? wurde ja von andreas angezweifelt. wenn ja kann man das auch reinschreiben, allerdings hab ich in den letzten 20 minuten keinen artikel gefunden, der den ressourcenverbrauch auch nur in einem satz erwähnt. wahrscheinlich, wie oben schon erwähnt, ist das den redakteuren zu heiß --souris 22:54, 6. Sep. 2008 (CEST)
Dein Punkt 6. kann insofern erweitert werden, als dass viele ältere Macs (etwa ein G4 >867 MHz), also schon bis zu 7 Jahre alte Geräte, mit den neuesten Mac OS X flüssig laufen. Beweis: Ich kann einen Power Mac G4 MDD mit G4 Dual 1 GHz mein Eigen nennen, auf dem Mac OS X 10.5 Leopard flüssig läuft. Dass das eine oder andere Anwendungsprogramm höhere Anforderungen stellt, ist ja für das Betriebssystem nebensächlich. Außerdem lassen sich seit dem Schwenk zu Intel die Macs sehr gut mit den Windows-PCs vergleichen. Ein direkter Vergleich Mac OS X versus Windows XP oder sogar Windows Vista seitens Performance (Geschwindigkeit) und Speicherbedarf (oder allgemein benötigte Systemressourcen) ist also prinzipiell möglich.
Wenn wir's ganz genau nehmen, bräuchten wir auch unabhängige (aus seriöser Quelle stammende) Belege für die Punkte 1, 2 und 4.
Ciao ‣Andreas 23:23, 6. Sep. 2008 (CEST)
Nachtrag: deine Zusammenfassung ist gut, mMn kannst du deine Punkte so in den Text schreiben. ‣Andreas 23:32, 6. Sep. 2008 (CEST)
wobei sich wieder die frage stellt, ob 10.5 der richtige vergleichspartner in punkto ressourcenverbrauch ist ;) imho ist es eine generation weiter, das gleiche gilt natürlich für vergleiche mit linux^^ aber das führt zu weit souris 23:52, 6. Sep. 2008 (CEST)
Also mit einem K6-2/500 und 256 MB konnte ich unter Ubuntu problemlos arbeiten [wie gesagt, Eclipse..]; die Uni-Rechner (w2k, 800er Athlon, 128MB RAM) waren auch ohne den ganzen Mist nicht zu gebrauchen. Bitte nicht vergessen, dass die meisten Standard-Programme (bis hin zu OpenOffice) bei Ubuntu schon dabei sind. --TheK? 00:22, 7. Sep. 2008 (CEST)
wobei der flaschenhals imho bei dem ram liegt, wenn du diese beiden systeme vergleichst. das starten von ooo2.4 mit leerem textdokument offen (nur mal als beispiel, ich glaub eclipse liegt da nich viel anders) frisst bei mir unter winxp 40 mb ram. da bleibt auf einem 128mg ram pc 88mb und bei nem 256 mb ram system noch 216 mb übrig. das ist mal locker flockig das zweieinhalbfache was das betriebssystem/antivir/whatever platz hat.
aber was hat das mit winxp zu tun?
zu quellen punkt 1: wer den ersten oder 2. aldipc nach erscheinen winxp hat, braucht da keine belege ... windoof + antivir fressen 50% des ram, gz ... aber ich hab leider meine alte-computer-zeitschriften-sammlung beim letzten umzug weggeschmissen :(
punkt 2 und 4:da :D
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um die gemüter hier mal n bisschen abzukühlen würd ich folgendes zu punkt 3 vorschlagen:
"Windows wird häufig mit der freien Alternative Linux verglichen, wobei aber nicht außer Acht gelassen werden darf, dass nicht die eine Linux-Distribution existiert. Aktuelle in Umfang, Funktionalität und grafischer Oberfläche dem XP-Nachfolger Windows Vista ähnliche Distributionen haben in etwa den gleichen Ressourcenverbrauch wie Windows XP. Speziell für Ressourcenschonung ausgelegte Distributionen sind allerdings mit Windows XP kaum vergleichbar, da bei ihnen Anwenderfreundlichkeit und grafische Oberfläche der Lauffähigkeit auf Minimalsystemen untergeordnet wird."
DISCUSS !!! :D souris 05:40, 7. Sep. 2008 (CEST)
Vielleicht kommt es ja nur mir so vor, aber mir ist da einfach zu viel Linux in einem Artikel über Windows. Zugegeben, es geht um Kritik, dennoch steht in jedem Satz was über Linux.
Mein Vorschlag:
Windows XP wurde seit seinem Erscheinen häufig mit dem freien Betriebssystem Linux verglichen. Es wurde argumentiert, dass die Anforderungen an die Hardware zu hoch und die von Microsoft herausgegebenen Mindestanforderungen unrealistisch für ein produktives Arbeiten seien. Heute hat die Hardware-Entwicklung diese Aussage eingeholt, da selbst Billig-Rechner mit soviel Leistung ausgestattet sind wie 2002 nur die teuersten Desktop-Rechner. Tatsächlich wird Windows XP daher auf vielen Netbooks eingesetzt, auf denen der Windows-XP-Nachfolger Vista wegen dessen höherer Hardware-Anforderung nicht brauchbar wäre.
Wie klingt das?
Andreas 10:31, 7. Sep. 2008 (CEST)
imho brauchbar, stellt die kritik da und beschreibt die heutige situation. ich mach mal n paar links rein, wies dann in der seite stehen kann. vllt kann man auch das hier bei hardwareentwicklung reinbringen, ich find das zu geil --souris 15:38, 7. Sep. 2008 (CEST)
Der Link ist echt gut. Aber er passt nicht wirklich zur Kritik... Schade. Ich hab ein paar Kleinigkeiten umformuliert und weitere Links reingepackt. ‣Andreas 17:15, 7. Sep. 2008 (CEST)
Jo, passt grundsätzlich. Noch etwas getunt: Windows XP wird seit dem Erscheinen immer wieder bezüglich seiner Mindestanforderungen kritisiert, die für produktives Arbeiten unrealistisch sind. In diesem Zusammenhang gibt es auch diverse Vergleiche mit dem freien Betriebssystem Linux, bei denen dieses besser abschneidet. Heute hat die Hardware-Entwicklung diese Anforderungen – nicht zuletzt, da PCs, auf denen das aktuelle Windows nicht läuft, unverkäuflich sind – eingeholt, sodass selbst Billig-Rechner mit mehr Leistung ausgestattet sind als 2002 nur die teuersten Desktop-Rechner. Entsprechend wird Windows XP auf vielen Netbooks eingesetzt, auf denen der Nachfolger Windows Vista wegen dessen Hardware-Anforderung wiederum nicht brauchbar wäre. --TheK? 17:23, 7. Sep. 2008 (CEST)
da find ich die version von version von andreas besser, weil 1. weniger verschachtelt geschrieben (oma regel inc) und 2. wiedersprichst du dich ... zuum einen können computer, auf denen das aktuelle windows (vista) nicht läuft, nicht verkauft werden, zum anderen werden aber netbooks mit xp verkauft
auch würde ich vergleiche zu anderen betriebssystemen bezüglich ressourcenverbrauch an sich weglassen, weil du 1. keine quellen findest und 2. z.m. bei linux kaum objektive wasserdichte vergleichsmöglichkeiten hast. das höchste aller gefühle wär mir da ein "für ältere und leistungsschwächere rechner in der nähe der mindestvorraussetzungen xps ist linux (aufgrund von unrealistische minimalbedingungen xps, anpassbarkeit linux und passende distribution etc) eher zu empfehlen" oder so in der art. souris 17:49, 7. Sep. 2008 (CEST)
Ich hab die Version nun gesichtet und nochmal Linux reingenommen, und zwar auf dem Netbook-Markt, da Linux dort zuerst vertreten war, und erst dann XP dazugekommen ist. Ich hoffe, das passt so für euch.
Sonst finde ich, dass es jetzt recht neutral formuliert ist. Die Kritik kommt klar rüber, nur der offene Vergleich mit Linux und Mac OS X ist leider raus. Aber das ist wohl okay so. ‣Andreas 19:50, 7. Sep. 2008 (CEST)

Windows XP

Im Artikel würde Nicht erwähnt, dass XP sowie Vista Infos nach Redmond sendet.

Wie gehört das etwa nicht in XP Artikel ??? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Unknownuser00 (DiskussionBeiträge) 23:38 29. November 2008)

Lies dir mal den Abschnitt über die Produktakivierung durch. Da steht sehr wohl was darüber drin.
Sonst sind mir noch die Fehlerberichte bekannt, aber da kann sich der user ja selber aussuchen, ob er sie abschickt. --MrBurns 12:11, 30. Nov. 2008 (CET)

Professional vs. Home

Die Professional Edition kann vor allem in ein Active Directory eingebunden werden. Die Home Edition ist nicht unbedingt preiswert, nur weil sie weniger kostet. --85.179.248.62 19:11, 21. Nov. 2008 (CET)

Ein Feature, das min. 99,9% aller XP Home User nicht braucht (Die Home-Version wird nämlich wirklich fast ausschließlich für den "hausgebrauch" benutzt). --MrBurns 04:21, 29. Dez. 2008 (CET)

Service Pack 3 – Druck durch regulierende Behörden?

„Allerdings wurden im Service Pack 3 auch Änderungen vorgenommen, die auf Druck regulierender Behörden stattgefunden haben. So wurde etwa die Adresse-Symbolleiste der Taskbar entfernt. Microsoft empfiehlt, auf die Windows Desktop Search umzusteigen.Quelle

Schön und gut. Nur: woher geht hervor, dass dies aufgrund von Druck durch Regulierungsbehörden stattgefunden hat? ‣Andreas 17:20, 28. Dez. 2008 (CET)

Naja, steht ja in der Quelle (in der deutschen Version ließt es sich etwas seltsam, aber auf englisch wirds eigentlich eindeutig: "The Address toolbar has been removed from the taskbar in Windows XP SP3 in response to an issue that was raised by a regulatory agency". Soweit ich mich erinnern kann, hatte Google gegen diese Symbolleiste Einwände erhoben (da sie die Microsoft-Suche bevorzuge) - und bekam Recht. Microsoft hat - zu meinem Bedauern - daraufhin die Adresse-Symbolleiste herausgenommen. --AndrewPoison 20:23, 28. Dez. 2008 (CET)
Stimmt! Hab ich überlesen! Danke.
Die Internet-Seite patch-info.de schreibt sehr detailliert über die Änderungen, die das Service Pack 3 mit sich bringt. Darunter auch die Adresse-Symbolleite und dazu Möglichkeiten, die Symbolleiste wieder zu bekommen.
Trotzdem, vielleicht gibt es ja einen besseren Artikel darüber, welche Behörden welchen Druck ausgeübt haben, damit Microsoft diese Symbolleiste (und wer weiß was sonst noch alles) ändern/entfernen musste. (Etwa sie Auswahl des Internet-Explorer-Symbols auf dem Desktop unter Systemsteuerung→Anzeige→Desktop→Desktop anpassen.)
Andreas 21:01, 28. Dez. 2008 (CET)
Jau, vielleicht bau ich morgen noch ein wenig am SP3-Abschnitt herum. Wie man die Leiste konkret wiederbekommt (auch bzw. gerade weil es nur für einen Start funktioniert) wird aber wohl draußen bleiben - hat dort vermutlich nichts zu suchen. Vielleicht reicht es ja auch, eine Fußnote zu setzen. --AndrewPoison 21:19, 28. Dez. 2008 (CET)
Genau das wollte ich ausdrücken. Im Text ist die Symbolleiste ja nur als kleines Beispiel für einige der Änderungen angeführt.
Für viel wichtiger halte ich eine weitere (unabhängige(re)) Quelle für den Grund der Änderungen (=Druck von Behörden/Google?).
Andreas 21:39, 28. Dez. 2008 (CET)
So, habe sowohl weitere Features einbezogen, die Möglichkeit aufgezählt SP3 in eine Slipstream-CD zu integrieren ohne das SP1 da nötig wäre und den Text mit der Adresse-Symbolleiste etwas geändert, so dass es offensichtlicher ist das die Aussage von Microsoft stammt. Hoffe alle sind damit vorerst einverstanden -> ansonsten Hand anlegen ;) --AndrewPoison 13:01, 29. Dez. 2008 (CET)
noch ein Kuriosum entdeckt :

einem XP mit Sp3 fehlt unter Systemsteuerung -> "Eigenschaften von Anzeige" das "Energy Star" Logo welches unter SP0/1/2 als Bitmap dort auftaucht. Falls jemand weiss, was es damit auf sich hat .. 78.50.81.244 02:56, 6. Apr. 2009 (CEST)

Kritik: Ausdrucksweise

Der Artikel ist für IPs gesperrt. Deswegen hier... Unter dem Punkt "Kritik" werden allerlei recht merkwürdige Formulierungen verwendet: "unter starke Kritik fallen", "unter der Kritik stehen", etc. Ausserdem ist der Kritik-Teil eine Ansammlung von nahezu unverständlichen Bandwurmsätzen. Was ist denn das bitte für Deutsch??? (PS: Nein, ich möchte mir keinen Account zulegen. Danke.) 79.213.213.18 15:49, 31. Jan. 2009 (CET)

Service Pack 3 und Hyper-V

"Das Update erlaubt künftig Windows XP als Gastsystem in Microsofts Virtualisierungssystem Hyper-V zu verwenden, dessen Veröffentlichung für Herbst 2008 erwartet wird." - [Hyper-V] ist doch schon veröffentlicht. Wenn keiner was macht, ändere ich das ab. --217.233.33.143 21:19, 29. Jan. 2009 (CET)

Du kannst es sehr gerne auf den aktuellen Stand bringen. Liebe Grüße, Fleshgrinder 21:33, 29. Jan. 2009 (CET)
Die IP war übrigens ich, war nicht angemeldet ;-) --BlueScreen-Bertrand 22:06, 29. Jan. 2009 (CET)
So, erledigt. Ich habe auch den Hinweis, dass das Service Pack 3 nur unter der x86-Ausgabe von Windows XP läuft - ziemlich überflüssig, da die x86-64-Ausgabe von Windows XP von der x86-Ausgabe unabhängig entwickelt wird (aktuelles Service Pack dafür ist 2). --BlueScreen-Bertrand 22:12, 29. Jan. 2009 (CET)

"aktuellste" bitte ent-steigern

Im Satz die aktuellste Version ist Windows XP Media Center Edition 2005 lieber aktuelle Version. --85.176.39.93 11:38, 31. Jan. 2009 (CET)

Auslieferungdatum

Soweit mir bekannt ist der Auslieferungsstopp nicht 2008 sondern irgendwann 2009 - nach kurzer Suche finde ich allerdings drei verschiedene Datumsangaben. Evtl. ist hier jemand der mehr Ahnung von der Thematik hat als ich der das überprüft/ausbessert. --79.208.185.208 14:27, 11. Feb. 2009 (CET)

SP3 nicht für x64

Könnte jemand vermerken, dass SP3 32bit-only ist; thx. (http://news.softpedia.com/news/64-Bit-Windows-XP-Service-Pack-3-73982.shtml : "Windows XP SP3 is for x86 editions of Windows XP only.") --95.114.94.48 15:02, 26. Apr. 2009 (CEST)

WPAKill

Unter ´Produktaktivirung bitte „WPAKill“ bis Service Pack 2" ändern. Selbst alte Versionen von WPAKill funktionieren mit SP3. (nicht signierter Beitrag von 217.95.192.171 (Diskussion | Beiträge) 22:59, 18. Mai 2009 (CEST))

Dieser Satz kein Satz

Ich weiß nicht, wer das verbrochen hat, aber es ist erstens zu lang und zweitens hört's vor dem Ende auf:

Für die systemweite Installation von Programmen ist aber trotzdem ein Administratorkonto notwendig, das ist jedoch sowieso eine typische Administratoraufgabe, welche auch bei anderen Mehrbenutzer-Betriebssystemen (von AIX über BSD und Linux bis ZETA) besondere Berechtigungen erfordern kann, wenn dafür Teile des Betriebssystems, dessen Konfiguration oder Einstellungen anderer Benutzer modifiziert werden müssen.

Und natürlich ist die Seite gesperrt. --> Bitte korrigieren. (nicht signierter Beitrag von 88.130.81.81 (Diskussion | Beiträge) 02:14, 6. Jun. 2009 (CEST))

Man hier wird ja noch richtig aktiv geschrieben und verbessert. *kopfschüttel*(nicht signierter Beitrag von 88.130.81.81 (Diskussion | Beiträge) 02:14, 6. Jun. 2009 (CEST))

Zuordnung von Windows XP Professional x64

Informationen zu Windows XP Professional x64 sind doppelt vorhanden. Einmal unter Win XP und dann unter Microsoft Windows Server 2003. Das hat C.A.R. schon einmal angesprochen, fand aber keine Beachtung. Siehe Diskussion:Microsoft_Windows_XP/Archiv/2008#Zuordnung_von_Windows_XP_Professional_x64 --Theskull 17:50, 21. Jun. 2009 (CEST)

Screenshot

Hallo,

wäre ein Screenshot, so wie Windows XP nach dem ersten Start aussieht, nicht sinnvoller? Auf dem jetzigen Screenshot werden Programme und Dateien angezeigt, die unter anderem Leser, die sich nicht so mit Betriebssystemen auskennen, verwirren können. Denn weder Skype, noch der VLC-Player und und und sind standardgemäß auf Windows-XP-System vorhanden. (nicht signierter Beitrag von 77.11.160.75 (Diskussion | Beiträge) 12:09, 2. Jul 2009 (CEST))

Dem kann ich nur zustimmen. -- 77.190.90.78 16:21, 9. Sep. 2009 (CEST)

Sinn und Zweck der Produktaktivierung

Mir ist der Sinn dahinter immmer noch nicht schlüssig. Wie genau soll dies den nun eine Person daran hindern, einen Key von einer anderern Person zu benutzen ? - So fern diese Keys nicht im Internet publik gemacht werden, scheint mir das doch unsinnig.

Nehmen wir doch nur die hier im Artikel erwähnt schwarzen Firmen. Die kaufen sich eine Lizenz und dann laufen die auf xy Rechnern.

Wenn die dann nicht einmal im I-Net sind, oder wenn nur über nur ein gemeinsames Gateway, ja wer soll dann da einen Missbrauch feststellen.

Es ist ja auch nicht so als ob im I-Net ständig überprüft wird, ob zwei verschiedene Rechner mit ein und der selben Version online sind. Dieser Aufwand wäre doch recht groß und man würde sich auch keine Freunde bei den Ehrlichen machen. Vor allem kann es ja auch mal passieren, dass man auf seinen Zweitrechner eben den bereits verwendeten Key, also den, den man schon auf seinem ersten Rechner verwendet hat, eintippt.

Bitte bringt Licht ins Dunkel. (nicht signierter Beitrag von 87.186.34.164 (Diskussion | Beiträge) 01:52, 10. Okt. 2009 (CEST))

Wikipedia ist eine Enzyklopädie und kein Forum. Da wirst du sicher fündig. (nicht signierter Beitrag von 88.130.89.70 (Diskussion | Beiträge) 17:45, 1. Nov. 2009 (CET))

Verwendetes Bildes

Soweit ich das sehe sind da zig Marken auf dem Bild, die mit Windows nicht das entfernteste zu tun haben. Wenn jemand ein besseres (= leereres) Bild hat, schadet das sicher nicht. -88.130.89.70 17:45, 1. Nov. 2009 (CET)

Soviel ich das sehe, hat keines der Logos die nötoge Schöpfungshöhe, also denke ich,d ass das kein problem ist. --MrBurns 16:13, 4. Nov. 2009 (CET)
Das ist wohl richtig. Vll. hätte ich die Überschrift anders wählen sollen: Das Bild soll ja Windows XP darstellen und nicht eine Werbeplattform für einen Haufen Icons zu (nicht in Windows enthaltenen!) Drittprogrammen sein.
Wenn also jemand ein Bild ohne/mit weniger Verknüpfungen drauf hat, darf er das gerne einfügen. -88.130.78.150 02:25, 24. Jan. 2010 (CET)

ClearType

Bevor ich jetzt irgendeinen Blödsinn mache: vermutlich durch einen kleinen Fehler hat heute Jemand die Fußnote an ClearType angeheftet und somit den Eindruck erweckt, ClearType sei eine Neuerung von Win XP, sei jedoch auch in Win ME bereits verfügbar gewesen. Mag vielleicht sein, vielleicht auch nicht. Kann Jemand was dazu sagen? Falls nicht, würde ichs wieder zurücksetzen. Das entspräche dann auch dem Stand der Interwikiartikel, soweit sie sich dazu äußern. Lediglich der katalanische Artikel behauptet, das sei bereits bei Win 98 drin gewesen. Ich stell den Text auch mal auf die Disk von Subpixel-Rendering, mal sehen, wer eine Antwort weiß. -- Qhx 23:47, 4. Jan. 2010 (CET)


Cleartype gibt es ganz sicher erst seit XP.

ME und 2k hatten definitiv sowas nicht ( Gui und Fonts von ME sind 1 zu 1 die von Win2000, sogar der Explorer und Startmenü-Neuerungen wie ausklappbare Menüs sind identisch ).

ZU Cleartype ist noch zu sagen, daß die erstmalige Verwendung nicht in einem OS vorkam, sondern in dem Programm "Microsoft Reader", ein App zum ebook ( im MS Format ) lesen. Dort wurde neben Sprachausgabe auch Cleartype implementiert, da diese Art von Software wohl hauptsächlich für Pocket-PCs und Tablets, also für LCD-Schirme gedacht war und es auf die Lesbarkeit besonders ankam.

Wir dürfen nicht vergessen, dass Win2k 1999 und ME 2000 rauskam.. Die Masse der User hatte damals Röhrenmonitore. Erst mit XP wurde verstärkt die Laptopuserschaft anvisiert und die sich weiter verbreitenden Flachbildschirme auch auf Schreibtischen führten dann zu Cleartype in XP mit der Werbeaussage, dass Schrift nie zuvor so gut aussah ( was auch stimmt. Win9x/NT/2000 auf nem LCD ist grausam ) ..

-- 78.50.80.157 17:10, 22. Jan. 2010 (CET)

Danke, das bestätigt meine Vermutung, ich habe ja jahrelang unter Win ME und danach unter Win 2k gearbeitet, allerdings nie darauf geachtet. Wobei mich das vorher auf meinem Röhrenmonitor nie gestört hat. Auf einem Notebook (LCD) hatte ich Win 2k auch (davor Win 98); grausam... naja, ist vielleicht auch Geschmacksfrage, man gewöhnt sich an alles, aufgefallen ist mir der Unterschied nie ;-) -- Qhx 17:43, 22. Jan. 2010 (CET)

Unverständliche Formulierung

Was soll dieser Satz bedeuten?

Windows XP sendet auch dann, wenn der Laie alle grafischen Bedienmöglichkeiten nutzt, regelmäßig Daten an Microsoft. --Bear Knuckle 16:20, 13. Apr. 2010 (CEST)

Das muss dir der sagen, der es eingefügt hat. Die Infos sind da ohne jede Quelle, wahrscheinlich stimmt das noch nicht mal. 88.130.106.197 (19:52, 24. Apr. 2010 (CEST)
Der gesamte Teil zum Thema "Kritik" ist auf den Stand von vor mehreren Monaten zurückgesetzt worden. Der Text verstößt in seiner jetzigen Fassung wieder reihenweise gegen das Gebot des neutralen Standpunkts, ist teilweise schlicht inhaltlich falsch und wieder entgegen dem Grundsatz des Belegens von Aussagen fast gänzlich unbelegt. Damit wurden sämtliche in dieser Zeit erarbeiteten Verbesserungen kommentarlos zunichte gemacht. Ich hatte mehr Respekt vor meiner Arbeit erwartet und werde weder über diese Änderungen diskutieren noch sie zurücksetzen. Ich habe mich anderen Projekten zugewandt. -88.130.106.197 23:09, 24. Apr. 2010 (CEST)
Willkommen bei Wikipedia im zweiten Jahrzent der zweitausender Jahre. So läuft das heute hier. Eine Minderheit hat die Macht an sich gerissen und gibt sie nicht mehr her. Wer hätte das beim menschlichen Wesen vorhersehen können. *rolleyes* Wikipedia ist tot und nur noch ein Pflegkind irgendwelcher Meinungsmacher und hat mit kollektivem Wissen nichts mehr zu tun. --Bear Knuckle 13:04, 30. Apr. 2010 (CEST)
Zur Aussage: ich hab zwar auch keine Quelle (mehr), ich kann mich aber auch noch erinnern, in irgendeiner Computerzeitung (eine der üblichen seriösen) gelesen zu haben, dass man mit dokumentierten Benutzereinstellungen das Telefonieren nach Hause nicht vollständig unterbinden kann. Dazu wurde dann irgendein Tool auf die Heft-CD gepackt, mit dem das möglich sein sollte (Einstellung in der Systemregistrierung) --Qhx 22:02, 1. Aug. 2010 (CEST)

Beschreibung der Home Edition fehlt

In der Tabelle steht zwar viel Zeug zu irgendwelchen komischen Varianten der Home Edition, es steht aber nicht drin, was denn jetzt die Home Edition Tolles kann. -88.130.109.14 21:12, 20. Feb. 2010 (CET)

Die Home Edition kann alles was im Artikel steht und explizit für Privatanwender, wenn es nicht unter einer anderen Edition steht. Ich habe mal zum Pendant für Unternehmensanwender (die Pro. Edition) im Vergleich etwas erweitert. # Pro -- Perhelion 22:13, 4. Sep. 2010 (CEST)
dem muss ich widersprechen, meiner erfahrung nach ist die pro vom funktionsumfang weit aus grösser als die home. zum beispiel hat die pro ein weit aus größeren treiber pool als die home, so hat sie auch weit mehr netzwerk unterstützung dazu gibt es bei ihr mehr administrative möglichkeiten.--Diamant001 07:14, 7. Sep. 2010 (CEST)
Administrative Möglichkeiten gehören denke ich nicht zu einer erhöhten Funktionalität für Heimanwender und das steht auch nicht im Artikel. Wegen deiner persönlichen Erfahrung wäre eine Quelle angebracht. Ein Home Edition ist vollkommen ausreichend und wird sogar in manchen Firmen eingesetzt. Allg. beziehe ich mich erst mal hierauf en:Windows XP editions#Home and Professional sowie hier [3] (könnte man als ref angeben)[4]. PS: etwas ergänzt. -- Perhelion 10:32, 8. Sep. 2010 (CEST)

hast ja schon recht damit, aber ich bin den noch davon überzeugt das Pro der home weit über legen ist. wenn ich die zeit finde werde ich mal sehn das ich auch dafür n quelle ausfindig machen kann. ^^ --Diamant001 16:18, 12. Sep. 2010 (CEST)

NTFS als neues Dateisystem

Neu. Soso. Gibt's ja auch erst seit 1993. Was wollte uns der Autor damit sagen? --MushroomCloud 03:16, 7. Mär. 2010 (CET)

Du darfst du Überschrift nicht alleine sehen, die gehört zum folgenden Text:
Windows XP verwendet standardmäßig NTFS als Dateisystem. Im Vergleich zu dem in älteren Windows-Versionen ausschließlich unterstützten FAT bietet NTFS (...).
Es wird standardmäßig verwendet, während ältere Windows-Versionen das nicht konnten. Daher neu. -88.130.76.61 14:10, 7. Mär. 2010 (CET)
NT 3.1 ist die älteste NT-Version, war also schon immer in dieser Entwicklungslinie dabei, und wenn man das leicht abgewandelte HPFS von OS/2 dazurechnet, sogar schon vor der Einführung von Windows NT. Natürlich gab es vorher schon DOS, aber neu ist das Dateisystem bei Windows NT 5.1 (XP) bestimmt nicht! -- Qhx 14:31, 7. Mär. 2010 (CET) - PS: wenn Du mit Win 3x/9x vergleichst, dann ist das immer noch DOS, denn der Treiber dort ist nun mal ein DOS-Treiber. Das erste eigenständige Windows ist NT 3.1! Gruß -- Qhx 14:34, 7. Mär. 2010 (CET)
NT 3.1 ist die älteste NT-Version, war also schon immer in dieser Entwicklungslinie dabei
Willst du damit sagen, dass Windows NT 3.1 NTFS unterstützt hat? Damit wäre es ab Windows XP für den Heimanwender immer noch eine Neuerung. Mit entsprechender EInschränkung wieder eingefügt. -88.130.76.61 14:36, 7. Mär. 2010 (CET)
Vergleiche mal die hier in der WP beschriebenen Windowssysteme. Die Neuerungen beziehen sich immer auf die Vorversion, das ist in allen Windowsartikeln so, auch in denen von Win 9x. Und NT-Systeme sind definitiv ein anderer Entwicklungszweig als Windows 3x/9x, da ändert die Öffnung für den Privatkundenmarkt auch nichts daran. -- Qhx 15:14, 7. Mär. 2010 (CET)
Ich zitiere aus dem Artikel:
Zusätzlich löste es Windows ME der MS-DOS-Linie in der Version „Home Edition“ als Produkt für Heimanwender und Privatnutzer ab.
Da hast du deine Neuerung zur Vorversion. Es gibt halt nicht nur ein Windows XP, sondern diverse Versionen. Vor allem wurde auf diesem Wege die Entwicklung der NT- und der 9x-Schiene zusammengelegt, insofern kann man nicht ausschließlich von NT als Vorgänger sprechen. Rein technisch gesehen mag das stimmen, aber danach unterscheidet doch der Leser nicht. Ist der Privatanwender, ist das für ihn neu. Ich erinnere mich auch noch, dass das damals in den einschlägigen Zeitschriften heiß diskutiert wurde; das war nicht nur ein "und nebenbei gibt's ein anderes Dateisystem", da wurde richtig viel Wind gemacht. -88.130.66.52 16:19, 7. Mär. 2010 (CET)

Normalerweise wird eine Diskussionsseite dazu verwendet, um Änderungen oder Ergänzungen im Artikel zu besprechen. Im Moment stehen mindestens drei Autoren (die diese Ergänzung ablehnen) gegen einen Autor, der sie befürwortet. In Wikipedia sollte sich nicht Derjenige durchsetzen, der am hartnäckigsten ist (egal ob mit oder ohne Sichterrechten), sondern es sollte das drinstehen, worauf sich die Autoren einigen. Hast Du eine Idee, wie so eine Einigung geschehen könnte? -- Qhx 19:20, 7. Mär. 2010 (CET)

Treffen im Morgengrauen?! ;-)
Meiner Ansicht nach kann es nicht auf die Anzahl der Benutzer ankommen, die eine Ansicht irgendwann mal vertreten haben, ohne sich die folgende Diskussion anzuschauen und sich nach Gegenargumenten nochmal dazu zu äußern. Es kommt darauf an, wofür sich die Mehrheit am Ende ausspricht.
Weiteren Argumenten, auch gegen meinen Standpunkt, wäre ich nicht abgeneigt; im Moment aber sehe ich da nicht viel... -88.130.66.52 20:51, 7. Mär. 2010 (CET)

Ich hab das mal noch etwas überarbeitet. Wenn das schon unbedingt rein soll, dann sollte wenigstens klar sein, worin sich die Funktionen für Privatanwender und geschäftlicher Nutzung unterscheiden. -- Qhx 20:16, 9. Mär. 2010 (CET)

Super, danke!
Eine Kleinigkeit: Disk-Quotas sind doch für die Home-Edition nutzbar, zumindest hab ich die hier mit Windows XP Home. Ich hab das entsprechend verbessert. -88.130.82.151 23:17, 9. Mär. 2010 (CET)
hier muss ich auch mal mein senf mit rein werfen, also NTFS war wie schon gesagt mit Windows NT 3.1 da aber nur für profi anwednungen da es da schon eine workstation gab.

auch alle nach kommenden systeme hatten eine workstation im angebot, aber auf grund der hohen hardware anforderungen konnten sich das nur sehr wenige leisten. so richtig zu tage trat aber NTFS erst mit Windows 2000, den das gab es für den einfachen anwender nur als als pro version. ich hoffe ich konnte helfen. --Diamant001 07:29, 7. Sep. 2010 (CEST)

Zum Thema Kritik

warum werden nur die kritiken über windows hier ins wiki gestellt? entschuldigt wenn ich das so sage, aber auch linux und mac haben dinge am schu die da nicht hin gehören zu einem betriebssystem. darum bin ich der meinung, entweder man schreibt über alle eine erliche kritik oder garkeine, den das hat meiner meinung nach sonst nichts mehr mit einem neutralen standpunkt zu tun.--Diamant001 12:06, 7. Sep. 2010 (CEST)

Ganz neutral, was am meisten interessiert darüber wird am meisten geschrieben und da gehört (rationale) Kritik als normaler Inhalt dazu. Übrigens ein induktives Du-auch-Argument ist kein akzeptable Argumentation. (Mal davon abgesehen dass Leute die Mitleid mit M$ haben wirklich selten sind.) In diesem Bezug denke ich ist ein bewertender Vergleich Artikel-übergreifend nicht im Sinne von WP:NS. -- Perhelion 16:00, 8. Sep. 2010 (CEST)

@ IP 46.114.20.20 (E-Plus, Wuppertal) bzw. 46.114.151.180

Hallo IP, da Du anonym schreibst, kann ich Dich vielleicht nicht auf Deiner Benutzerseite erreichen, also deshalb hier: ich kann gut verstehen und nachvollziehen, dass Du mit der Winfuture-Lösung unzufrieden und von M$ gefrustet bist. Das hat allerdings keine enzyklopädische Relevanz, Deine Befindlichkeiten gehören also nicht auf eine Artikelseite. Dasselbe gilt für inoffizielle Bastellösungen. Wikipedia ist eine Enzyklopädie, kein Forum und keine Howto-Sammlung. Bitte beachte das und wirf mal einen Blick auf Was Wikipedia nicht ist und Wie schreibe ich gute Artikel. Ich muss also Formafix und Hoo man Recht geben, Dein Beitrag gehört nicht auf Wikipedia. Bitte lass Dich dadurch nicht entmutigen. Wenn Du Beiträge verfasst, die den beiden genannten Links entsprechen, bist Du herzlich willkommen. Viele Grüße --Qhx 09:12, 19. Sep. 2010 (CEST)

Microsoft Mouse (en)

Ja wirklich es ist schön wenn du diese Maus benutzt, nein ich empfehle dir diese sogar: Werbung in Wikipedia erlaubt? Sorry sehe ich da was falsch? (Vielleicht verstehe ich es deutsch besser) -- Perhelion 00:15, 27. Nov. 2010 (CET)

Du scheinst es nicht zu kapieren, in den offiziellen Systemvoraussetzungen stand M$-Maus oder kompatibel. Nicht mehr und nicht weniger. --Denniss 01:56, 27. Nov. 2010 (CET)
"Microsoft Mouse" zu schreiben ist das eine - auf ein Produkt "Microsoft Mouse" zu linken, das nichts mit "MS-Maus oder kompatibel" zu tun hat, ist etwas anderes und meiner Meinung nach wirklich problematisch. --APPER\☺☹ 02:01, 27. Nov. 2010 (CET)
(BK) Danke, ja da kann von mir aus soviel stehen wie will nur hat das nichts mit Wikipedia mehr zu tun. (Dann füge es bitte ein.) GN8 -- Perhelion 02:04, 27. Nov. 2010 (CET)
Auch wenn die Diskussion etwas niveaulos begonnen hat, möchte ich hier sachlich fortfahren. Eine offizielle Quelle (hin oder her) vom Hersteller ist ein Paradebeispiel für eine nicht neutrale Quelle und das sollte (wenn man schon eine Schleichwerbung hin oder her wiedergibt) deutlich machen. Oder sogar nur sehr bedingt zulässig, siehe auch: WP:Q#Umgang_mit_parteiischen_Informationsquellen -- Perhelion 15:31, 28. Nov. 2010 (CET)
Das mit "Microsoft Maus" ist dasselbe wie mit all den Anleitungen, in denen steht, dass nur das mitgelieferte Netzteil zu einem bestimmten Gerät verwendet werden darf oder nur ein bestimmtes Pflegemittel derselben Firma zulässig sei. Jeder weiß, dass sich das auf bestimmte Spezifikationen bezieht, die auch andere Hersteller erfüllen. Diese Markennennung ist deshalb Werbung pur und sonst nichts. Es ist zulässig und Usus, dass Zitate auszugsweise zitiert werden können, soweit sich dadurch inhaltlich keine Sinnentstellungen ergeben. Das dürfte bei unnötiger Werbung, die inhaltlich nichts zum Textverständnis beiträgt, sicherlich möglich sein. Außerdem wird die Quelle nicht zitiert, sondern lediglich inhaltlich wiedergegeben. Ich plädiere also für die Löschung des unnötigen Zusatzes "Microsoft" in diesem Zusammenhang. --Qhx 18:26, 28. Nov. 2010 (CET)
Na ok, habe es (Objektivitätshinweis) wieder entfernt, zu Gunsten der Leserlichkeit. Erstaunt mich jedoch sehr das Neutralität hier so gering bewertet wird. Selbstverständlich Werbung aber das weiss ja jeder deshalb kein Hinweis.   -- Perhelion 21:29, 28. Nov. 2010 (CET)

Systemwiederherstellung

Hallo, die Systemwiederherstellung gab es bereits mit Windows ME und nicht erst mit Windows XP. Das sollte geändert werden. (nicht signierter Beitrag von 217.85.149.158 (Diskussion) 23:02, 2. Jun. 2011 (CEST))

Richtig, änder das doch beim nächsten Mal selbst. :-) --88.130.87.13 00:10, 10. Jun. 2011 (CEST)
PS: Dass dem so ist, stand schon die ganze Zeit im Artikel. Ich dachte, du hättest den vor dem Schreiben gelesen...
gudn tach!
man muss ja nicht den kompletten artikel lesen, sondern kann auch z.b. per inhaltsverzeichnis in einen unterabschnitt springen. das hochgestellte (M) kann man dann leicht ignorieren, wenn es nicht in unmittelbarer naehe erklaert wird. deshalb hab ich diese anmerkung jetzt als fussnote gesetzt und verlinkt. vielleicht wird's dann verstaendlicher. -- seth 22:06, 10. Jun. 2011 (CEST)

Gab es schon bei Win 95: Windows 95 Emergency Recovery-Dienstprogramm. 93.232.168.33 15:54, 7. Jul. 2011 (CEST)

Support und Aktualisierung

". Mit dem 14. April 2009 ging die Produktunterstützung von Windows XP vom Mainstream- in den Extended Support über" AHA... --Lastwebpage 12:25, 22. Mär. 2011 (CET)

Zweifelst du an, dass die Angabe richtig ist?
Bist du nicht in der Lage sie zu verstehen?
Hältst du sie für nicht relevant?
Fragen über Fragen - etwas konkreter bitte! --88.130.113.183 00:56, 25. Mär. 2011 (CET)

Kann man das etwas genauer erklären? Aber selbst Microsoft drückt sich um die Aussage herum, wie lange der Support gewährleistet wird (http://windows.microsoft.com/de-DE/windows/help/end-support). Anscheinend ist aber die Voraussetzung für den Support, dass man SP3 installiert hat. (nicht signierter Beitrag von 91.40.90.124 (Diskussion) 15:18, 7. Jul 2011 (CEST))

Exended Support heißt, es gibt nur noch gelegentlich Sicherheitsupdates, aber keine neuen Programme unter Windows Update zu runterladen. dersachse95 (Diskussion) 15:04, 10. Mär. 2012 (CET)

Ergänzt.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 88.130.108.248 17:48, 17. Jun. 2011 (CEST)

Arbeitsspeicher

XP 32 Bit unterstützt nur 3,25GB Ram, nicht 4 GB. dersachse95 (Diskussion) 15:02, 10. Mär. 2012 (CET)

das halte ich für eine unbelegte behauptung. 4GB können meines wissen theoretisch maximal angesprochen werden; je nach mainboard, chipsatz und co ist die real verfügbare speichergröße variabel. --JD {æ} 15:19, 10. Mär. 2012 (CET)

Also bei mir zeigt er 3,25GB an, ich haber auf Windows 7 4GB, vielleicht erkennt XP nicht mehr. dersachse95 (Diskussion) 20:14, 10. Mär. 2012 (CET)

Wenn ich mich recht entsinne, gibt XP den tatsächlich nutzbaren Speicher an. Vista/7 in 32Bit geben den erkannten Speicher an sowie den davon nutzbaren Teil als extra Information. Der Speicher zwischen 4 GiB und dem im OS verfügbaren Bereich ist reserviert für den Adressraum von Schnittstellen, Zusatzkarten und z.B. Grafikspeicher, bei Grafikkarten mit sehr viel Speicher oder bei vielen Zusatzkarten kann es schon einmal deutlich weniger als 3.25 GiB werden. --Denniss (Diskussion) 08:36, 11. Mär. 2012 (CET)
Was zeigt Windows XP an, wenn man PAE aktiviert? Eine Anleitung findet sich auf MSDN. Denn damit sollten dann die vollen 4 GB angezeigt werden, und zwar auch dann, wenn diese (wie unter Vista 32-bit) nicht zur Gänze genutzt werden können. Außerdem habe ich mal gelesen, dass das Aktivieren von PAE zu Inkompatibilität mit einigen Programmen führen kann. Trotzdem, man kann es ja mal ausprobieren und wenn was nicht läuft wieder deaktivieren. ‣Andreas 17:05, 1. Apr. 2012 (CEST)
genau so ist es. Wenn pae aktivirt ist, untersützt WInXP 4 gb ram und zeigt die auch an. --Robotic1a (Diskussion) 01:13, 19. Jun. 2012 (CEST)

SP3 (Build 5512)

Wie kommt ihr darauf, dass Windows XP SP 3 die Versionsnummer (Build 5512) tragen soll? Das ist doch Build 2600; ist auf meinem Rechner so, auf den Schulrechnern, steht in der en.wikipedia (hier).--Das Schäfchen ++ Talk ++ Bewertung abgeben 10:33, 28. Apr. 2012 (CEST)

Scheinbar die Build-Nummer des Servicepacks, nicht von XP mit SP3. --Denniss (Diskussion) 14:36, 28. Apr. 2012 (CEST)
Die Buildnummer des Servicepacks interessiert doch niemanden, wichtig ist die Build-Nummer von Windows XP mit installierten SP 3. Wenn es keine Quellen gibt, die darauf hinweisen, dass es noch ein anderes Service Pack gibt (z.B sp 3.1 oder 3a...), werde ich das ändern.--Das Schäfchen ++ Talk ++ Bewertung abgeben 16:09, 28. Apr. 2012 (CEST)
Genaugenommen ist XP SP3 5.1.2600.5512 --Denniss (Diskussion) 17:53, 28. Apr. 2012 (CEST)
Wirklich? Steht da nicht nur 5.1 build 2600 und dahinter noch irgendwas mit Buchstaben vermischt?--Das Schäfchen ++ Talk ++ Bewertung abgeben 18:05, 28. Apr. 2012 (CEST)
Hab's jetzt korrigiert, allerdings nur Build 2600, mehr Stellen haben die Builds doch nicht, ansonsten könnte man diese noch ergänzen. Viele Grüße--Das Schäfchen ++ Talk ++ Bewertung abgeben 17:00, 4. Mai 2012 (CEST)
3. Selbstantwort;): Sorry, die letzten Stellen sind doch wichtig, hab's noch ergänzt.--Das Schäfchen ++ Talk ++ Bewertung abgeben 17:03, 4. Mai 2012 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 88.130.108.248 17:52, 17. Jun. 2012 (CEST)

Welche Folgen hat die Abschaltung des Supports für die Aktivierung?

Mir ist unklar, was die Beendigung des Supports für Auswirkungen auf die Aktivierung hat. Neu installierte Xp-Lizenzen oder stark veränderte Hardware erfordern immerhin einen direkten Draht zu Microsoft, per iNet oder telefonisch. Sollte diese Form des "Supports" eingestellt werden, würde das ja die völlige Unbrauchbarkeit des Systems nach sich ziehen. Daher scheint mir das eine sehr wichtige Fragestellung zu sein, wichtiger, als alle anderen zusammen. Da geht es nicht um Qualität und Details, sondern um Existenz. --Manorainjan (Diskussion) 13:17, 13. Jun. 2012 (CEST)

Hier: http://www.microsoft.com/norge/piracy/activation_faq.mspx habe ich folgenden Text gefunden:
Microsoft will also support the activation of Windows XP throughout its life and will likely provide an update that turns activation off at the end of the product's lifecycle so users would no longer be required to activate the product.
LIKELY!! Microsoft behauptet es als wahrscheinlich, dass sie die Aktivierungs-Prozedur per Patch abschalten werden. SICHER ist das offensichtlich nicht. Gibt es dazu inzwischen genaueres? --Manorainjan (Diskussion) 13:58, 13. Jun. 2012 (CEST)
Vielleicht hat Microsoft die Antwort auf die Frage ergänzt, vielleicht hast du sie aber auch nicht vollständig zitiert. Jetzt steht dort jedenfalls:
Will Microsoft use activation to force me to upgrade? In other words, will Microsoft ever stop giving out activation codes for any of the products that require activation?
No, Microsoft will not use activation as a tool to force people to upgrade. Activation is merely an anti-piracy tool, nothing else.
Das beantwortet die Frage eigentlich. Dass Microsoft ein berechtigtes Interesse hat, auf den Schutz durch Anti-Piraterie-Maßnahmen nicht schon mitten während der Product-Lifetime zu verzichten, ist ja verständlich. Das heißt dann wohl, dass man schließlich eine Internetanbindung braucht, um Windows XP nach Beendung des Supports zu aktivieren (nämlich durch Download und Installation des entsprechenden Updates). Aber dass die vorhanden sein dürfte, davon kann man heutzutage denk ich ausgehen. --88.130.108.248 18:07, 17. Jun. 2012 (CEST)

{{Erledigt|88.130.108.248 18:07, 17. Jun. 2012 (CEST)}}

Nicht erledigt, so lange das noch nicht in den Artikel eingearbeitet wurde. --Carbenium (Diskussion) 20:21, 20. Dez. 2012 (CET)

Heutige Nutzung

Ich hab nochmal eine Statistik mit einem komplett anderen Ergebnis da eingefügt; auch um aufzuzeigen, dass sich diese Verbreitung eben nicht wirklich messen lässt, sondern es immer nur Schätzungen in einem bestimmten Kontext sind. Nicht selten messen da ja IT-Seiten die Nutzung auf ihrer eigenen Plattform. Das eingefügte Exemplar kann man dagegen wohl als Nerd-frei betrachten ;) --TheK? 00:27, 11. Jan. 2013 (CET)

Ich würde diese Statistik lieber entfernen, da deren Aktualität meiner Meinung nach fraglich ist. Im Jahr 2013 ist es sehr unwahrscheinlich, dass der seit 5 Jahren nicht mehr weiterentwickelte Browser Netscape noch vor Chrome liegt. Und in dieser Quelle liegt Win2000 noch bei einem vergelichsweise hohen Wert (selbst Win98 hat mehr als 3 %!). Ich glaube, diese Quelle ist nicht mehr, zumindest von den Zahlen her, aktuell. --Trolleyfuchs - DIS - BEW - JWP 21:09, 10. Feb. 2013 (CET)
Unwahrscheinlich heißt nicht ausgeschlossen. --88.130.84.83 20:00, 14. Feb. 2013 (CET)

Fehlerhafte Infomation (NTFS)

Die Änderung der Berechtigung unter NTFS war auch ohne Drittsoftware möglich, jedoch nicht komfortable für den Privatanwender, nichts desto trotz konnte aber auf das Kommandozeilentool CACLS dafür verwendet werden, um sich die Berechtigung anzeigen zu lassen oder zu verändern. Dieses war auch bei der Windows XP Home Edition vorhanden. --212.6.125.90 13:13, 4. Apr. 2013 (CEST)

Unter Windows XP Home musste man für die Berechtigungen lediglich im Abgesicherten Modus starten. Dann konnte man alle Dateiberechtigungen über Rechtsklick-Eigenschaften wie in XP Pro einsehen und bearbeiten. ‣Andreas 20:25, 4. Apr. 2013 (CEST)

Kritik

Der Großteil dieses Abschnitts ist gar nicht XP-spezifisch und gehört nicht hierher, sondern in den übergeordneten Artikel Microsoft Windows. Ach und außerdem: Windows XP wurde seit seinem Erscheinen häufig mit dem freien Betriebssystem Linux verglichen. Dass 2001 XP mit Linux verglichen wurde, bezweifle ich, wenn, dann eher noch mit Windows 98, das die meisten Anwender damals benutzten. -- Liliana 20:29, 20. Dez. 2012 (CET)

Viel relevanter wäre, XP mit 98 zu vergleichen. Linux ist - was den Desktop-Markt angeht - schlicht irrelevant. --88.130.109.208 02:15, 22. Dez. 2012 (CET)
Die für die damalige Zeit doch recht gewaltigen Systemanforderungen wurden mit eigentlich allem verglichen, was es damals so gab – wobei Vergleiche mit Windows 98 eigentlich nur von Laien angestellt wurden, während die Fachleute XP Aufgrund der echten Multi-User-Umgebung durchaus entsprechenden Mehrverbrauch zugestanden. Dort waren die Vergleichsziele dann Windows 2000 und aktuelle Linux-Distris. Im Bestand hatten die meisten PCs damals noch 32-64 MB RAM, was für diese beiden durchaus reichte; XP ist dagegen selbst mit 128 MB noch arg zäh. Noch größer war die Kritik dann beim Festplattenplatz: Da galt schon Windows 2000 mit einer CD-Größe für das nackte System als Platzfresser (Linux-Distris damals waren ohne Anwendungen irgendwo bei 300 MB, Windows 98 bei knapp 200) und jetzt wollte da einer über 1 GB – die Festplatten hatten freilich auch damals schon so viel, dass das egal war ;) --TheK? 00:27, 11. Jan. 2013 (CET)
Ein Vergleich mit Windows 98 wäre aufschlussreich! --88.130.120.69 16:28, 25. Jan. 2014 (CET)

Alte Updates, auch Einstellung am 8.4.?

Ich habe 3 Asus Netbooks, wo gerade jetzt schwerwiegende Systemfehler (durch Viren, Malware oder dergleichen) auftreten. Ich beabsichtige NICHT, nach dem 8.4. ein anderes Betriebssystem darauf zu machen. Vielmehr muß ich evtl. vorher das jeweilige System wiederherstellen (Formatieren mit der CD). DIE FRAGE IST, WERDEN NACH DEM 8.4.2014 auch die alten Updates nicht mehr zur Verfügung stehen. Wenn ich den PC formatiere holt er sich ca. 200 XP-Updates um alles auf den neusten Stand zu bringen. Funktoniert das also auch noch nach dem 8.4.? (nicht signierter Beitrag von 92.225.239.21 (Diskussion))

ich habe keinen schimmer, aber ich würde dir klar empfehlen, das system einmal auf den aktuell-stand zu bringen und dann ein abbild zu erstellen. hierfür gibt es mittlerweile zig mitunter auch kostenfreie, absolut problemlose tools wie z.b. "paragon backup & recovery free" (alternativen siehe tante google) - einmal mit einem solchen programm ein abbild angelegt und du kannst jederzeit bei schwierigkeiten im handumdrehen zurücksetzen ohne erneut alle möglichen programme, treiber, updates, einstellungen,... hinbasteln zu müssen. --JD {æ} 21:52, 28. Mär. 2014 (CET)
Wenn der Laptop sehr alt ist, kann es sein, das für einen Teil der Hardware keine Treiber mehr für neuere Betriebssysteme verfügbar sind, bei Laptop-Hardware ist das viel wahrscheinlicher als bei Desktop-Hardware. Bei bisherigen Windows-Versionen war es so, dass am Ende des Extended Supports Windows Update eingestellt wurde, man konnte die exisierenden Updates aber nachher noch unbegrenzt lang manuell herunterladen. Man kann heute noch Updates für MS-DOS und Windows 95 über die Microsoft Knowledge Base herunterladen. Alleridngs muss man dann wirklich alle Updates manuell zuammensuchen, ich denke da ist es einfacher, wenn man wirklich ein Abbild vom aktuellen Stand der Systempartition macht, welches man später wiederherstellen kann. --MrBurns (Diskussion) 23:51, 28. Mär. 2014 (CET)
Leider habe ich nicht die Zeit dazu, aber ich denke, das Beste wird sein, wenn man sich nach dem 8. April eine WSUS-Offline-Update-DVD zusammenstellt, auf einem frisch installierten Windows installiert und dann über das Windows Update online nachschaut, welche weiteren Updates noch fehlen. Diese kann man dann manuell in das WSUS-Offline-Update einfügen und eine weitere DVD erstellen, die somit alle bis dahin veröffentlichten Windows-Updates enthalten sollte. Ausgenommen sind die Windows Defender Definitions und die Security Essential Definitions sowie etwaige Hardware-Treiber, die ja bei jedem System unterschiedlich über das Windows Update verteilt wurden.
Ebenfalls leider kann man eine solche DVD nicht über eine File-Sharing-Plattform zur Verfügung stellen (wenn jemand sich die Arbeit antut, könnte er seine Arbeit ja an Andere im Gemeinschaftsprinzip zur Verfügung stellen): das ist deshalb nicht möglich, weil Microsoft eine Redistribution explizit verbietet. Die Updates und Fixes sind somit immer nur direkt bei Microsoft herunterladbar, sodass man das WSUS-Offline-Update jeweils selbst erstellen muss.
Der Vorteil einer solchen Update-DVD liegt auf der Hand: damit ist das Windows XP auf jedem Computer installierbar. Damit ist es auch möglich, die Windows-XP-Lizenz auf einen anderen Computer (oder in eine Virtuelle Maschine, z.B. VirtualBox) zu übertragen. Und das jederzeit, da das WSUS-Offline-Update nicht an einen bestimmten Computer gebunden ist, was ein Abbild (Image) schon ist. Ein Image funktioniert immer auf dem Computer, auf dem es erstellt wurde, und manchmal auch auf einem anderen, aber eben nicht immer (Stichwort SATA-AHCI-Modus, aber auch anderes).
Andreas 11:35, 29. Mär. 2014 (CET)
Wobei man sich nicht darauf verlassen kann, dass Windows Update nach dem 8. April für XP noch funktioniert, da Microsoft nach ddme Ende des Supports für ein OS auch Windows update für dieses OS einstellen kann. z.B. bei Windows 98 wars so, dass Windows Update nach dem Ende des Extended Supports zwar noch einige Zeit funktioniert hat, aber dann auch recht bald eingestellt wurde (igrendwann wurde Windows Update von MS auf die nächste Version gebracht und die Version 4, die die letzte war, die Windows 98 noch unterstützt hat wurde alsbald eingestellt). --MrBurns (Diskussion) 06:18, 30. Mär. 2014 (CEST)
Die Updates werden noch mindestens bis Juli 2015 verfügbar sein da Server 2003 noch solange unterstützt wird, auch danach werden die nicht plötzlich verschwinden. Bei win9x ist MS eine zeitlang zweigleisig gefahren mit einer älteren Version für Win9x und einer neueren Version für W2k/XP, keine Ahnung welche Version für NT zuständig war. --Denniss (Diskussion) 13:42, 30. Mär. 2014 (CEST)
Die Updates von Windows 9x sind auch noch immer nicht "verschwunden", sonderm man kann sie noch immer von der Microsoftseite herunterladen. Jedoch nicht mehr mit Windows Update, sondern man muss sie manuell suchen und downloaden. --MrBurns (Diskussion) 23:51, 30. Mär. 2014 (CEST)

Daten und Datensicherheit

Durch dieses Betriebssystem Windows XP wurden und werden von 2001 bis 2014 Daten (Punkte, Komma, Buchstaben, Bilder, Audio) systematisch weltweit kommuniziert und gespeichert. Was wird nach dem offiziellen Ende April 2014 in 100 Jahren Jahr 2100 von diesen Daten noch sein? Wie ist das bei den bisherigen Betriebssystemen MS-DOS und Windows von Bill Gates? 87.147.217.229 20:34, 12. Apr. 2014 (CEST)

Eigentlich ist die Wikipedia kein Forum. Dort sollte man eine solche Frage stellen. Aber gut.
Die Daten, die unter Windows XP gespeichert werden, sind meist irgendwie standardiesiert. Einerseits hat Microsoft selbst entwickelte Dateiformate standardisieren lassen, andererseits verwendet Windows bereits existente Standards. Beispiel? Ein JPEG-Bild ist ein JPEG-Bild, ob nun auf einer Digitalkamera, unter Windows oder OS X, oder unter DOS oder Linux. Selbst ein iPod kann ein JPEG-Bild darstellen.
Wie es in 100 Jahren sein wird? Das weiß niemand. Das Problem ist, dass die Datenträger und die verwendeten Dateisysteme sich ja auch ändern.
Beispiel? Eine 5¼″-Diskette kann heute schon selten jemand einlesen, weil meist die Hardware (das Diskettenlaufwerk) fehlt. Und wenn das Laufwerk doch zur Hand sein sollte – wie soll man dieses an einen modernen Computer anschließen?
Das Gute daran: normalerweise ist es ein ständiger Prozess, in dem von alten Speichermedien die Dateien bzw. Daten auf neuere Medien, mit anderen Dateisystemen (FAT12 auf FAT16 auf FAT32 auf NTFS), kopiert werden. So werden aus 150 Disketten eine Festplatte. Aus 20 Fesplatten eine neuere Festplatte, und so weiter.
Was das Dateiformat betrifft: ist gut möglich, dass es irgendwann nicht mehr möglich ist, eine Word-97-Datei zu öffnen. Dann hilft nur der Umweg über ältere Versionen einer Software, und wenn nötig eines älteren Betriebssystems. In einer Virtuellen Maschine ist es ja jederzeit möglich, alte Zeiten wieder aufleben zu lassen und Programme aus vergangenen Tagen können diese alten Dateien=Daten dann immer noch lesen.
MS-DOS kann man, zumindest ab Version 2.0, in einer VM laufen lassen. Unter Bochs sollte sogar MS-DOS 1.24 möglich sein. Windows 1.0 bis 3.11 ist auch so möglich.
Ansonsten kann niemand voraussagen, was in 100 Jahren noch sein wird. Man kann nur zurückblicken und schauen, was von den Daten aus den 1960er-Jahren, von den unzähligen Programmen und Daten auf Lochkarten, übrig blieb.
Meine persönliche Vermutung: das digitale Vergessen. In 100 Jahren wird niemand mehr wissen, was Windows XP war.
Gruß, ‣Andreas 00:10, 13. Apr. 2014 (CEST)
Das stimmt. Die Dateiformate sind in der Regel höchstens mittelbar vom Betriebssystem abhängig (etwa weil die entsprechende Word-Version nur bis Windows XP lauffähig ist). Oft können aber auch Nachfolgeversionen alte Dateien noch öffnen und es gibt auch extra Dateiumwandler, die genau für solche Fälle geschrieben wurden, so dass man die alte Software-Version eben nicht nochmal rausholen und lauffähig machen muss, um veraltete Formate zu lesen. Das grundsätzliche Problem ist aber genau dasselbe wie vor 20, 30 Jahren auch schon: Damals hatte man Hardware (etwa Dias oder Videokassetten), wo heute andere, neuere Formate dominieren. Mit Dateien ist es dasselbe, nur dass sich das Problem auf die Software und damit von analogen zu digitalen Daten verlagert hat. --88.130.82.197 14:23, 1. Jul. 2014 (CEST)
Wobei die durchschnittliche "Lebensdauer" eines Dateiformates wohl deutlich niedriger ist als eines Hardwareformates, weil man Software einfacher ändern kann als Hardware. VHS war ca. 25 Jahre lang das dominierende Videoformat (ca. 1976 bis Anfang des 21. Jahrhunderts), bei Dateiformaten ist eine derart lange Lebensdauer selten. Außerdem hat man das Problem der sich ändernden Hardwareformaten auch noch und zwar zusätzlich zu dem mit den Dateiformaten. z.B. waren bis ca. 2001 Disketten der dominierende Wechseldatenträger, aber seit ca. 2006 haben die meisten neuen PCs keine Diskettenlaufwerke mehr. Es ist nicht auszuschließen, dass CDs, DVDs, BDs und USB-Sticks irgendwann ein ähnliches Schicksal erleiden... --MrBurns (Diskussion) 00:03, 21. Dez. 2014 (CET)

Inoffizielle Produkteigenschaft

Es wird berichtet (u. a. PC Go!, www.chip.de, winfuture.de), dass man Windows XP bis auf einige Zusatzprogramme fit für aktuelle Sicherheitsanforderungen halten kann, indem man es als "WEPOS" / "POSReady2009" (das auf Windows XP mit SP3 basiere) "umregistriert". Dies erfolgt auf eigenes Risiko, jedoch wäre, zumindest bisher, nicht bekannt geworden, dass Microsoft diese Vorgehensweise sabotiert. Es wird lediglich keine Haftung mehr für das Produkt übernommen; dass es nach Anwendung des Tricks jedoch weiterhin funktioniert (was einige überkritische Stimmen aufgrund eines Missverständnisses der Änderungsvorgänge bei Microsoft-Produkten infrage stellen - diese erfolgen über die Microsoft-Updates, etwas anderes wird in keinem Fall, etwa "individuell", eingespielt), dürfte als gesichert angesehen werden (Stand: 20.12.2014 21:41, es funktioniert bei mir im Test alles einwandfrei, sogar der "Internet Explorer 8" bekommt noch Updates). --85.212.34.117 21:46, 20. Dez. 2014 (CET)

Stimmt alles, ist aber dennoch nicht rechtens. Denn die POSReads2009-Version von Windows XP muss man kaufen, damit es rechtens wird. Es war auch möglich, eine Home-Version von XP zu einer Pro-Version umzumodeln. Auch das wurde von Microsoft toleriert (also nicht sabotiert). Aber das macht es ebenfalls nicht rechtens.
Mit den Aktualisierungen, die WEPOS/POSReady2009 erhält, ist Windows XP jedoch nicht „fit für aktuelle Sicherheitsanforderungen“ – es ist lediglich noch unterstützt und erhält Sicherheitsaktualisierungen. Aber Windows XP bleibt Windows XP. Das heißt, dass aktuelle Sicherheitsmodelle (etwa ASLR) weiterhin fehlen. Außerdem ist es unter Windows XP schwieriger, nicht als Administrator zu arbeiten, weil manche Programme als eingeschränkter Benutzer immer wieder Probleme mach(t)en.
Wie dem auch sei: in den Wikipedia-Artikel sollte das alles vielleicht doch nicht aufgenommen werden, weil es eben nicht rechtens ist.
Andreas 23:44, 20. Dez. 2014 (CET)
Es steht schon längst im Artikel... -- Liliana 23:46, 20. Dez. 2014 (CET)
Oups. Na dann… ‣Andreas 23:52, 20. Dez. 2014 (CET)
Ich stimme mit dir überein, dass das Feature (inoffizielle Update-Fähigkeit) nicht in den Artikel rein soll. Und zwar, weil auch das nicht verhindern könnte, dass Microsoft mein Windows XP (SP3), mit den einfachen Zeilen Windows Registry Editor Version 5.00, Leerzeile, [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\WPA\PosReady] oder [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\WPA\WEPOS] oder [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\WPA\WES] und "Installed"=dword:00000001 hintereinandergeschrieben in einer (.reg-)Datei, abgespeichert und ausgeführt, oder die entsprechende Transaktion im WYSIWYG-Programm vorgenommen, weiterhin mit Updates (wenn auch nicht mit allen, auch wenn "Microsoft Update" draufsteht) beliefert. :-) Merkwürdigerweise war "der Original-Link" noch gar nicht "im Internet-Archiv gespeichert". --85.212.34.117 16:28, 21. Dez. 2014 (CET)

Loner-XP

Wer kenn den Status dieser russischen Edition? -- Polluks 17:20, 26. Feb. 2015 (CET)

Beschränkungen bei Pfadnamen und Dateinamen?

Warum finde ich nichts über Sonderzeichen und Längen der Dateinamen?--Mideal (Diskussion) 15:10, 27. Jan. 2016 (CET)

Das liegt wahrscheinlich daran, dass das vom Betriebssystem unabhängig ist und dass das die Spezifikationen der verwendeten Dateisysteme betrifft. Unter File Allocation Table und NTFS findest du fast alles dazu. Du darfst gerne an passender Stelle für weiterführende Infos nochmals auf diese Artikel hinweisen. --H7 (Diskussion) 18:05, 27. Jan. 2016 (CET)
Das findet sich auch im Aritkel Dateiname. Windows und NTFS sind nicht gleichauf was das Limit betrifft. So gibt es unter Windows einerseits das MAX_PATH-Limit, das bei Nicht-Unicode auf 260 voreingestellt ist. Somit kann ein Dateiname ohnehin maximal 256 Bytes lang sein (C:\ sind 3 Bytes, und der Null-Terminator, heißt also: 260 - (3+1) = 256). Aber derart Rechnungen finden sich viele: etwa hier auf StackOverflow (englisch). NTFS selbst hat dieses Limit aber offenbar nicht. Mit anderen Worten: es kann sein, dass man vollkommen NTFS-konform unter z.B. Linux, FreeBSD und OS X mit NTFS-3G eine Datei anlegt, die dann unter Windows nicht gelesen werden kann, weil dieses eben ein internes Limit bei der Verarbeitung der Datei- und Pfadnamen (-längen) besitzt, womit diese völlig korrenten Dateien dann nicht gelesen werden können. Es kann aber auch umgekehrt sein. Das ist aber für die Spezifikation von NTFS selbst, also die Datenstrukturen auf dem Speichermedium, nicht bindend.
Und weil das alles so kompliziert ist, steht es vermutlich auch nicht im Artikel, weil es 1. nicht sooo sehr relevant ist (es ist eher ein Sonderfall) und 2. das OMA-Prinzip verletzen würde.
Wenn es jedoch jemand vereinfachen und dennoch richtig in den Artikel aufnehmen will: nur ran an die Arbeit!
Andreas 21:59, 1. Feb. 2016 (CET)

Bezahlter Support für XP bis April diesen Jahres

Sollte man im Artikel darauf eingehen dass Firmen und anderen Organisationen ein bezahlter Support für XP bis April 2016 angeboten wurde? Das ganze ist ziemlich teuer, und wurde auch nur genehmigt wenn Microsoft ein Plan vorgelegt wurde wie man bis April 2016 auf Windows 7 oder aktueller umsteigt. Der Support läuft aber halt in 2 Monaten aus. -93.221.213.55 13:24, 6. Feb. 2016 (CET)

Gib einen Beleg dafür an, dann kann man das sicher kurz(!) mit Datum und als kostenpflichtige Leistung nennen, weitere Details aus Relevanzgründen eher nicht. --H7 (Diskussion) 12:38, 7. Feb. 2016 (CET)

Lemma

Es geht um das Lemma aller Windows-Artikel. Diskussion bitte dort, nicht hier. Danke. ‣Andreas 17:29, 23. Jan. 2017 (CET)

Keine Updates mehr über die manuelle Betriebssystem-Suche danach?

Bei mir (Trick mit dem Ändern der Betriebssystembezeichnung auf WE/POS(Ready 2009) durchgeführt) lief die Suche nach Updates ewig und kam zu keinem Ende, währenddessen allerdings erschien das gelbe Update-Benachrichtigungs-Schild-Symbol in der Taskleiste, der dort angekündigte Download der Updates stand so lange still, bis die zuvor angestoßene manuelle Suche nach Updates beendet wurde. Man darf die automatische Suche nach Updates also nicht ausschalten, sonst stockt der Prozess bzw. er ist nicht mehr möglich, ist mein Reim darauf. --Gnumerex (Diskussion) 18:40, 25. Feb. 2017 (CET)

Microsoft Update deaktivieren, gibt zwar keine Updates für Office mehr aber dafür funktioniert die Suche für's modifizierte WinXP wieder. Ich hab's auch mal mit Microsoft Update + Automatische Updates probiert aber außer Systemlast kam da nichts.--Denniss (Diskussion) 22:37, 25. Feb. 2017 (CET)
Sofern dies nicht der Artikelverbesserrung dient (siehe Hinweis oben auf der Disk-Seite), bitte diese Diskussion nach WP:Auskunft verlagern. Die Artikeldiskussionsseiten sind der Artikelverbesserrung vorbehalten. Für algemeine Wissensfragen ist die Auskunft da. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 22:41, 25. Feb. 2017 (CET)
Es dient der Artikelverbesserung, denn dass es sich so verhält wie von mir beschrieben (zwar muss nicht "Microsoft Update" zugunsten von "Windows Update" deinstalliert werden, wie der Vorredner meint, aber Updates sind nur noch durch die automatische Updatefunktion / Taskleiste möglich) muss ja auf irgendeine Maßnahme Microsofts zuungunsten der Windows XP Weiternutzer und Updatebezieher zurückzuführen sein. Insofern würde ich es nur einsehen, dass meine Anmerkung entfernt wird, wenn sie sich durch andere Erfahrungen als falsch erweisen würde, doch dies ist zumindest bisher nicht der Fall; ich suche keine Auskunft, ich habe eine. --Gnumerex (Diskussion) 22:13, 26. Feb. 2017 (CET)
Dein Handeln in allen Ehren. Allerdings: Mehr als dass es noch geht, ist wohl nicht enzyklopädisch relevant. Das ganze "How-to" bzw. der "Workaround" könnte als Beleg verlinkt werden, gehört aber wohl eher nicht in eine Enzyklopädie. --H7 (Diskussion) 10:27, 27. Feb. 2017 (CET)
Habe jetzt festgestellt, dass gar keine Updates mehr kommen. Deshalb habe ich das Windows XP deinstalliert und Lubuntu Linux aufgespielt. Zuvor waren noch Anzeigefehler in manchen Menüs (englische Sprache) aufgetaucht, welche auf eine unzureichende Einbindung der POSready2009-Komponenten per Update schließen lassen. Vielleicht ist das der Hintergrund, oder aber wie erwartet hat MS in einer zweiten Phase nun auch "diesem Update" (Trick, s. o.) einen wirksamen Riegel vorgeschoben.--Gnumerex (Diskussion) 17:13, 15. Jun. 2017 (CEST)