Diskussion:Mächtegleichgewicht

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Jürgen Oetting in Abschnitt Probleme mit der Auffindbarkeit dieses Artikels
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Mächtegleichgewicht“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Mächtegleichgewicht vs. Balance of Power (erledigt)

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Ich weiß nicht ganz wie es mir gefällt, daß Balance of Power auf Mächtegleichgewicht läuft - mit dem eersten Wort verbinde ich eine spezifische Option britischer Außenpolitik, die ich gerne als solche erklärt bekäme - inkl. wann das Wort erstmals als Doktrin definiert wurde.

Der Artikel im gegenwärtigen Zustand ist verbaliter mehr oder minder ein Artikel zu Balance of Power. --Olaf Simons 11:01, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich hatte mich bei der Verschiebung - und Änderung in Artikeln mit Bezug auf die britische Politik auch ein wenig gequält - doch wird dieses Prinzip nicht nur im Bezug auf Großbritannien beschrieben, sondern auch darüberhinausgehend. Das ändert an der Richtigkeit des Artikels noch nichts, da das Prinzip beibehalten wurde. Das der Artikel um weitere (von Großbritannien unabhängige) Aspekte erweitert werden sollte, steht dabei außer Frage. --Mandavi מנדבי?¿disk +/- 11:32, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten
ps. Darüber hinaus, und dass sollte vielleicht sogar ganz vorne stehen, kann ein des englischen unkundiger Leser diesen Begriff (im Fließtext) sofort zuordnen und ist nicht gezwungen den entsprechenden Artikel zu lesen. Inwieweit dieser Begriff in diesem Zusammenhang geläufig ist, lässt sich vielleicht hierran ausmachen. Wobei google selten ein zuverlässiger Indikator sein dürfte, gibt er aber hier zumindest einen Anhaltspunkt. --Mandavi מנדבי?¿disk +/- 11:42, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo, ich denke, dass der Artikel einer Überarbeitung bedarf. Bevor das geschehen kann, muss allerdings klar werden, welches Lemma der Artikel behandelt. Tatsãchlich hat die deutsche Geschichtswissenschaft den Begriff dazu verwendet, um die konkrete britische Politik als balance of power zu bezeichnen. In den englischsprachlich dominierten Internationalen Beziehungen, die der Artikel nach der geschichtswissenschaftlich dominierten Einleitung unvermittelt einbringt, ist der Begriff allerdings ein allgemeines Konzept. Wie sollen wir das lösen? Kriegslüsterner. Zur Offiziersmesse hier lang! 16:56, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich denke, in diesem Artikel herrschte eine Begriffsverwirrung. Ich habe daher einen eigenständigen Artikel Balance of Power (Doktrin) erstellt; der Begriff ist tatsächlich nur im Deutschen ein feststehender Ausdruck für bestimmte Handlungsweisen britischer Politik in der Geschichte. Die entsprechenden Inhalte habe ich in den neuen Artikel verschoben. Ebenso die Diskussionsbeiträge, die nun besser dorthin gehören. Desweiteren einen Quellen-Hinweis auf diesen Artikel hier, da die Informationen ja hier entstanden sind. --Coyote III (Diskussion) 16:31, 1. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

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Jetzt, nachdem die Inhalte zu Balance of Power (Doktrin) weg sind, weil dorthin verschoben, zeigt sich, dass der Rest zum Thema 'Mächtegleichgewicht' noch recht mager ist. Es fehlt unter anderm eine anständige Definition (Einleitungstext), breitere Theorie, Belege. --Coyote III (Diskussion) 17:31, 1. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Gehört in den Artikel nicht auch etwas zur Historie? Zum Beispiel über die sogenannte "Gleichgewichtspolitik" Englands im 18. und 19. Jahrhundert? --91.52.179.251 09:28, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Diese Thematik wurde kürzlich erst in einen eigenen Artikel Balance of Power (Doktrin) ausgelagert (siehe Diskussion oben), der bei mir zur Zeit bereits unter Bearbeitung steht. Weiteres auch dort in der Diskussion.
Da sich in der Literatur zu der britischen Doktrin aber auch einiges zum Thema Mächtegleichgewicht allgemein findet und ich zudem noch frühere Studienliteratur inklusive zugruneliegender Theorie bei mir habe, würde ich aber (entsprechend meiner zeitlichen und fachkenntlichen Möglichkeiten) auch entsprechend an diesem Artikel hier mitarbeiten. -- KaiiPiranha Diskussion 11:23, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten


    Weiter Waffen in alle Welt um Flüchtlinge aus aller Welt kümmern sich alternativlos Bürger, Länder & Kommunen.

Auf Füchtlinge wurden wir aufmerksam gemacht, wenn sie in Lampedusa aus dem Meer geborgen wurden. Ausgewogene Halbwahrheiten vermieden jeden Hinweis da-rauf, daß die Vertreibung so vieler Menschen aus ihrem Paradies etwas zu tun hat mit einem gewissenlosen Finanz- & Rüstungskomplex, der ohne Feindbild nicht auskommt. Unser In-nenminister will Fluchthelfern nun die Geschäftsgrundlage entziehen, weil die sich mit der Not von Flüchtlingen etwas Kleingeld verdienen, während die Rüstungsindustrie seit Jahr-zehnten schmutzige Milliardengeschäfte macht mit Despoten, die sich vor ihrem eigenen Volk fürchten. Um Kleptokratien vor ihrem Volk zu schützen, dazu wurde der 3. Weltkrieg in die 3. Welt verlagert. Die massenhafte Herstellung von Kriegsgerät aller Art hat Deutschland in zwei Kriegen geübt und will auf diese Fähigkeit wegen ein paar wenigen Arbeitsplätzen nicht ver-zichten. 1945 war Deutschland allein verantwortlich für 14 Mio Flüchtlinge. Heute sind wir zusammen mit unseren Natobündnispartnern für 60 Mio Flüchtlinge mitverantwortlich.

Um den Demokratisierungsprozess in Russland und in der arabischen Welt voranzubringen, ist eine neue und unabhängige Ostpolitik und eine eigene Strategie für den Nahen Osten not-wendig. Eine Politik der Stärke mit Börsen, Banken & Ignosranten führt unter dem Nato-Schirm zu immer mehr Flüchtlingen.


Ob im Heiligen Land oder in der Ostukraine - wo immer Regierungen, Bündnispartner, Auf-ständische, Separatisten oder neuerdings Andersgläubige in der Welt einen Krieg vom Zaun brechen wollen, die Waffen sind immer schon da, denn der Finanz- & Rüstungskomplex ist mit Freund und Feind gleichermaßen vernetzt und liefert 'just in time' entweder geheim oder auf Umwegen Waffen für alle. Und die Begründung dafür ist zynisch : Jede Waffe, die wir nicht liefern, liefern andere. Diese Ausrede hätte auch bei der Energiewende für Kernkraft-werke herhalten können und sie gilt für jeden Baum, den wir aus Regenwäldern importieren, um Platz zu schaffen für Palmölplantagen oder Rinderfarmen für Dow Jones und DAX-Werte.

Flüchtlinge kommen oft aus armen Ländern, die reich sind an wertvollen Bodenschätzen. Für den IWF und für Horst Köhler sind solche Länder von geostrategischem Interesse und u.a. deshalb stehen dort deutsche Soldaten. Trotz internationaler Unterstützung ist der Arabische Frühling ausgeblieben und 2016 blickt die freie Welt ratlos auf Ägypten, wo 'demokratisch' gewählte Amtsinhaber wieder nur Machthaber sind, die vom Militär getragen werden. In Nord-korea, das von China gestützt wird, ergäbe sich ebenfalls eine Militärdiktatur, käme es dort zu 'freien' Wahlen. Im permanenten Verteilungskampf um Weltvorräte für bald 7 Milliarden Men-schen bedrohen pubertierende Platzhirsche die Menschheit mit dem Finger am Absug von Mas-senvernichtungswaffen. Die Massen sind da – die Waffen auch.


Dieter Radloff – Ein Flüchtling aus dem 2. Weltkrieg, dem ein Schlepper aus der Ostzone half.

galaxmarketing@t-online.de (nicht signierter Beitrag von 89.204.137.111 (Diskussion) 09:25, 19. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Gewaltenteilung

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Ich kenne die Übersetzung Gewaltenteilung (legislative, judikative, exekutive) - aber so ganz dasselbe scheint das nicht zu sein. (nicht signierter Beitrag von 2A01:C22:C002:A600:DDD9:8BC8:8557:57A7 (Diskussion | Beiträge) 23:58, 12. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Ja, sag bloß. Benatrevqre …?! 14:28, 28. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Benatrevqre …?! 14:28, 28. Mär. 2018 (CEST)

Überarbeiten II

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Der Abschnitt „Neorealistische Denker“ steht hier etwas einsam im Raum herum. Das liegt wohl daran, dass der Artikel nach der oben beschriebenen Ausgliederung eigentlich nur noch eine Resterampe ist. Wie ist dieser Abschnitt zu sehen? Es geht darin um eine der zahlreichen Theorien der Internationalen Beziehungen, genannt werden drei Vertreter des Neorealismus. Andere Theorien wie der Neoliberalismus, der gerne dem Neorealismus gegenübergestellt wird, sind nicht erwähnt. Die Regimetheorie fehlt leider ebenfalls ganz. Ich würde für ein Löschen des Abschnitts plädieren, wenn nicht dadurch der Artikel gänzlich zum Löschkandidaten würde. Was könnte man tun, um dem Lemma auf die Beine zu helfen? Man könnte zwei Kapitel machen. Ein Kapitel über historische Machtgleichgewichte von den Neuzeit bis jetzt und ein Kapitel über verschiedene Sichtweisen der Theorie der internationalen Beziehungen auf Machtgleichgewichte. Nur Theorie, so wie jetzt, das ist denn doch zu trocken.WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 01:02, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Troppauer Protokoll 1820

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Gibt es eigentlich einen Beleg, dass der Vertrag von Châtillon oder der Troppauer Fürstenkongress was mit dem Mächtegleichgewicht zu tun hätte? Mir leuchtet das nicht ein, insbesondere dann nicht, wenn der Gegenbegriff, nämlich die Hegemonie unerwähnt bleibt. Es fehlt auch die britische Förderung dieser Idee, namentlich im 17. und 18. Jahrhundert: Dass das Mächtegleichgewicht eine Erfindung des 19. Jahrhunderts gewesen sein soll, ist falsch, siehe als Einstieg in die schwierige Materie Jost Delbrück und Rüdiger Wolfrum: Völkerrecht, Bd. I/1: Die Grundlagen. Die Völkerrechtssubjekte, 2. Auflage, Walter de Gruyter Berlin/New York 1988, S. 237 u.ö., oder Heinz Duchhardt: Barock und Aufklärung (= Oldenbourg Grundriss der Geschichte, Bd. 11), Oldenbourg, München 2007, S. 79 f. Frohes Schaffen --Φ (Diskussion) 15:04, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
  • Troppauer Vertrag: das steht so bei Craig/George, Beleg im verlinkten Artikel
  • zu allem anderen: Niemand hat behauptet, dass das 19. Jahrhundert das Machtgleichgewicht erfunden hätte. Schon Machiavelli hat in der Renaissance den Vorteil von Bünden unter gleichberechtigten Stadtstaaten in Italien für den Frieden beschrieben. Meine Ergänzung ist nur ein Einstieg in das Thema, und der Wiener Kongress ein willkürlich gewählter Einstiegspunkt. Die Periode nach dem Westfälischen Frieden bis 1789 unter dem Gesichtspunkt der Gleichgewichtspolitik zu beschreiben war mir einfach zu aufwändig - schlicht Faulheit. Craig/George nehmen die polnischen Teilungen des 18ten Jahrhunderts als Beispiel für die damalige Ausprägung von Gleichgewichtspolitik und schildern, wie die damaligen Großmächte eifersüchtig darauf achteten, alle ebenfalls einen territorialen Zuwachs zu bekommen. Gleicher Anteil an der erlegten Beute war auch ein Weg zum territorialen Gleichgewicht der Großmächte. Also, it's a wiki, jeder kann ergänzen. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 17:40, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Doch, das hat jemand behauptet, und zwar in der Lemmadefinition. Hab's geändert.
Im Artikel Troppauer Fürstenkongress kommt weder der Begriff Mächtegleichgewich vor, noch das Buch von Gordon Craig und Alexander George, die meinst du wohl, oder?). Verzeihung, aber da fühl ich mich leicht verschaukelt. Wir könnten uns solche Nachfragen sparen, wenn du deine Ergänzungen gleich belegen würdest. Holst du das bitte nach? --Φ (Diskussion) 18:32, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Hast in den falschen verlinkten Artikel geguckt, richtig wäre der Artikel Kongress von Châtillon gewesen. Dort findest du Gordon A. Craig, Alexander L. George: Zwischen Krieg und Frieden. Konfliktlösung in Geschichte und Gegenwart, München 1984, ISBN 3-406-09858-4. Dort auf Seite 195. Aber das war jetzt nur eine einmalige Auskunft für dich, Belege im Artikel ergänze ich, wenn ich im Großen und Ganzen fertig bin und auch nur an Stellen, wo interessierte Leser vielleicht mehr wissen möchten. Aber soweit bin ich noch nicht.WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 19:11, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Die Belegpflicht gilt nicht nur in diesen Fällen. Bitte füge Einzelnachweise ein, sonst setze ich Bausteine oder entferne einfach unter Bezugnahme auf WP:Q#Grundsätze. Dass der Troppauer Fürstenkongress irgendwas mit Mächtegleichgewicht zu tun hätte, ist weiterhin unbelegt. Mit Wurschtigkeit und Schlamperei kommst du hier nicht durch. --Φ (Diskussion) 22:36, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Oben steht der Beleg, nach dem du gefragt hast. Wenn dir's so pressiert, setze ihn selbst rein. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 23:01, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Und da steht, dass die Kongressdiplomatie nach 1815 vom Mächtegleichgewicht bestimmt wurde? Glaub ich nicht. --Φ (Diskussion) 23:06, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
beim Troppauer Fürstenkongress erneuerten sie ihre Verpflichtung, im Notfall stabilisierend einzugreifen. Das steht da, dahinter kannst den Beleg einbauen.WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 23:10, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Da gings doch eher um Restauration und Revolutionsverhütung. Dass auf ein und derselben Seite sowohl Châtillon als auch Troppau abgehandelt werden, ist ja wenig plausibel. --Φ (Diskussion) 23:06, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Stehen auch nicht auf derselben Seite, siehe Belege. Lesen musst du die Seitenangaben schon. 23:17, 30. Mär. 2018 (CEST)
Welche Belege? Auf dieser Seite hast du nur eine Seitenzahl verraten, und die bezieht sich auf Châtillon. Bitte ordentlich und nachvollziehbar belegen, oder die Angaben fliegen raus. Das ist hier nicht das heitere Such-den-Beleg-Ostereier-Suchen. --Φ (Diskussion) 23:24, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Lesen hilft. Chatillon Seite 42, Troppau Seite 195. Und erst dann, wenn ich es für die richtige Zeit halte, belege ich das, was meiner Meinung nach belegt werden sollte. Danach kannst du kommen und begründen, was deiner Meinung nach außerdem noch belegt werden sollte. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 23:31, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Das gehört aber nicht hierher, sondern in zwei Einzelnachweise. Ich lösche in Zukunft einfach alles von dir, was ich für unplausibel halte, wenn es keinen Einzelnachweis hat, OK? Lange Nachfragen auf der Diskussionsseite sparen wir uns dann. Frohe Ostern --Φ (Diskussion) 23:38, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Halten wir fest: du hast beide Belege bekommen, seitengenau, und dich danach trotzdem mit mehreren Falschbehauptungen begriffsstutzig profiliert. Wenn dir das Spaß macht und du meinst, damit dein Standing zu verbessern, jo mei. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 23:52, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 23:54, 30. Mär. 2018 (CEST)

Prinzip der kollektiven Sicherheit seit Gründung des Völkerbundes

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Die Löschung des Literaturnachweises durch Phi war sachlich unbegründet und ist nicht nachvollziehbar, denn die Aussage des Satzes war korrekt und steht in Zusammenarbeit mit der Bildung von Allianzen [1]. Ich habe daher die Löschung wieder zurückgesetzt. Benatrevqre …?! 19:42, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Wenn man unter einen ansonsten unbelegten Absatz einen Einzelnachweis setzt, der die Inhalte dieses Absatzes nicht belegt, ja den Gegenstand dieses Artikels noch nicht einmal erwähnt und nur einen nebensächlichen Teilaspekt des letzten Satzes betrifft, der durch Verlinkung ja bereits ausreichend belegt ist, ist das schlicht irreführend. Dass die kollektive Sicherheit das Mächtegleichgewicht „abgelöst“ hätte, steht da nicht. --Φ (Diskussion) 19:55, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Das wird auch mit keinem Wort behauptet. Deine Annahme, der Nachweis belege den Absatz, ist schon falsch. Der Nachweis belegt den letzten Satz. Dieser Satz stand schon zuvor da, ich habe den Einzelnachweis ergänzt, aber die Aussage nicht verändert. Also ich halte den Hinweis auf den Völkerbund für erwähnenswert, und er ist durch ein reputables Standardwerk belegt. Ich kann das nur so verstehen: Du spricht dich gegen einen Einzelnachweis aus, nur weil darin das Wort "Mächtegleichgewicht" nicht wörtlich fällt, aber aus dem Zusammenhang nichts anderes folgen kann? Benatrevqre …?! 19:59, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Wer sagt denn, dass das mit Worten behauptet worden wäre. Du erweckst den Eindruck, als gälte dein Einzelnachweis dem ganzen Satz, an dessen Ende du ihn gesetzt hast, wenn nicht dem ganzen Absatz. Wie wird dem Leser signalisiert, dass du einzig den Begriff kollektive Sicherheit meinst? Gar nicht, und den zu belegen, ist auch redundant, denn im verlinkten Artikel stehen ja viel bessere Belege. Deine Quelle ist für das Lemma auch gar nicht einschlägig.
Stell dir nur einmal vor, ich würde in einem deiner Artikel ein an sich selbstverständliches und nebensächliches Detail mit einem Werk belegen, das im akademischen Diskurs zum Thema nicht die geringste Rolle spielt. Soll ich mal ausprobieren, was dann passiert? --Φ (Diskussion) 20:06, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Nochmals: wer sagt, dass man überhaupt davon ausgehen müsse, der Nachweis belege den Absatz. Dafür besteht schlicht kein Grund. Auch sehe ich nicht, inwiefern überhaupt die Belege im Zielartikel für diesen Artikel von Interesse wären. Gehst du bitte auf diese Sache ein, anstatt mit einer BNS-Drohung abzulenken? Hältst du die Gründung des Völkerbundes denn selbstverständlich? Benatrevqre …?! 20:11, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Was belegt denn dein Einzelnachweis? Dass das Konzept des Mächtegleichgewichts „seit der Gründung des Völkerbundes 1920 durch das Prinzip der kollektiven Sicherheit abgelöst“ worden wäre, jedenfalls nicht. --Φ (Diskussion) 20:13, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Die Etablierung des Völkerbundes, wie Bierling schreibt, war weder selbstverständlich noch ist es ein nebensächliches Detail. Benatrevqre …?! 20:15, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Bierling schreibt doch gar nicht über das Mächtegleichgewicht. Deine Auswahl dieser Quelle ist also Theoriefindung. Es liegt kein Beleg für einen irgendwie gearteten Zusammenhang zwischen Völkerbund und Mächtegleichgewicht vor. Und diesen Mist zwingst du per Edit War in den Artikel - mal wieder. --Φ (Diskussion) 20:17, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Natürlich gibt es einen Zusammenhang zwischen Völkerbund und Mächtegleichgewicht. Zwschen die Themen "Pentarchie" und "Völkerbund" kommt außerdem sowieso eine Zwischenüberschrift, wenn der Text dazu erst einmal geschrieben ist. Die Frage, ob ein Beleg mehr als den Satz belegt, an dem er dransteht, ist ein altes wikipedia-Problem. In dem Fall hier haben wir einen klaren Themenwechsel. Der erste Teil des Abschnitts handelt von der Pentarchie der fünf Großmächte, bisher beleglos. Der zweite Teil wird vom Völkerbund handeln, also einer internationalen Organisation, und muss auch erst noch geschrieben werden. Dass jemand denkt, ein Beleg im Teil über den Völkerbund bezieht sich auf beide Themen ist schon möglich, aber wenig wahrscheinlich. Aber einen Beleg weglöschen, weil er nur ein Thema belegt und nicht beide, die Regel gibt es nicht. Also darf der Beleg drin bleiben. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 20:33, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Mag alles sein, aber in Benatrevqres Beleg steht das leider nicht. Da kommt dieser Zusammenhang nicht vor, deshalb war er irreführend. Ich hab ihn daher ersetzt. --Φ (Diskussion) 22:24, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
soso. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 23:03, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Jaja. --Φ (Diskussion) 23:04, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Der Abschnitt über den Völkerbund wird sowieso neu gemacht. Nicht falsch, das, aber unpassende Formulierung. Was im Satz zuvor zusammenbrach, wird nunmehr "beiseitegeschoben". Gefällt nicht. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 23:44, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Bierling ist doch kein Mist! Und dass das Lemma im Beleg wörtlich enthalten sein müsste, ist Quatsch. Darauf bin ich ja bereits eingegangen. Deswegen TF annehmen zu müssen, ist nun wirklich völlig absurd. Der neue Beleg mag besser sein, aber das liefert keinen Grund, den sachlich angemessenen Nachweis Bierling abqualifizieren zu müssen. Benatrevqre …?! 23:44, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 23:55, 30. Mär. 2018 (CEST)

Einleitung

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Die Einleitung soll den Artikeltext zusammenfassen. Deswegen soll nur das in der Einleitung erwähnt werden, was im Artikeltext detailliert erläutert wird. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 17:30, 31. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Nicht nur. Nach WP:WSIGA#Begriffsdefinition und Einleitung muss auch eine Definition rein. Die war bruchstückhaft. Ich hab's jetzt nachbelegt. --Φ (Diskussion) 17:38, 31. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Belege in der Einleitung sind unschön. Dass du diese Definition irgendwo gefunden hast, glaube ich dir auch ohne Beleg. Ein Beleg macht sie nur nicht besser. Die Definition muss natürlich auch im Artikel erläutert werden. Die Erläuterung - beispielsweise in Form eines Abschnitts zur Begriffbestimmung - fehlt noch. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 18:42, 31. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Kannst du ja gerne machen, wenn du die Literartur zum Thema vorliegen hast. Mir kam es im Sinne einer Notoperation einzig darauf an, den Quatsch mit Châtillon, in Troppau und dem Zweiten Pariser Frieden rauszuschmeißen: Wesentlich war doch der Wiener Kongress. Gewiss wurde bei den drei Konferenzen das Thema erwähnt, wie wahrscheinlich bei der Mehrzahl der Regierunsgverhandlungen nach 1648. Das heißt aber doch nicht, dass solch zufälligen Lesefrüchte enzyklopädisch erwähneswert wären: Belesenheit schützt vor Neuentdeckungen, sagte mein Prof damals. In diesem Sinne --Φ (Diskussion) 19:07, 31. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Deine Einleitung ist einfach neorealistische Sichtweise, und die wird heute als ähnlich veraltet angesehen wie, sagen wir mal Rambo III. Für deine Textbeiträge bzw. Textänderungen machen wir bei Gelegenheit eigene Threads auf. Immerhin hast du was geschrieben, was nicht falsch ist. Das kann man aber besser machen. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 19:17, 31. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Probleme mit der Auffindbarkeit dieses Artikels

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Seit der Ausgliederung des Artikels Balance of Power (Doktrin) in den frühen WP-Jahren (siehe hier den ersten Diskussionsbeitrag), gibt es Probleme mit der Auffindbarkeit dieses Artikels, falls man den in der politikwissenschaftlichen Teildisziplin Internationale Beziehungen üblichen Begriff Balance of Power eingibt. Es gibt keine entsprechende Weiterleitung und auf der BKL-Seite Balance of Power wird Mächtegleichgewicht nicht genannt. --Jürgen Oetting (Diskussion) 16:26, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich hab das mal auf der BKS ergänzt. Gruß --Φ (Diskussion) 16:40, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Danke. --Jürgen Oetting (Diskussion) 16:49, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Balance of Power bei Morgenthau

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Balance of Power ist als Begriff nicht nur, wie es im Artikel erscheint, in den Theorien des Neorealismus in den Internationalen Beziehungen (Kenneth Waltz, Stephen M. Walt, John J. Mearsheimer) von Bedeutung, sondern auch im Klassischen Realismus Hans-Joachim Morgenthaus, siehe beispielsweise hier. Mangelhaft ist zudem, dass die Aussagen zu Walt und Mearsheimer unbelegt sind. --Jürgen Oetting (Diskussion) 16:47, 17. Jan. 2023 (CET)Beantworten