Diskussion:J. Hermann Siemer

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks

Diskussion November 2009

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Ich habe nie und Herr Klausch auch nicht Siemer als überzeugten Nazi bezeichnet. Natürlich hat Siemer mit den damaligen Vorkommnissen in Niedersachsen nichts zu tun. Ich habe es nur als Beispiel aufgeführt, dass die bürgerlichen Parteien im Umgang mit rechtsradikalen Parteien und früheren Mitgliedern der NSDAP keine Berührungsängste hatten, während man heute die Kontakte der SPD zu den Linken verteufelt. Über Siemer, der Wehrdienstverweigerer als Mühlmäuse bezeichnet hat, die man kappen muß, muß man nicht mehr diskutieren. Dieser Jargon erinnert mich an den Volksgerichtshof. Für mich ist die Sache jetzt erledigt. --Namfon 22:27, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Ich bin es leid, in dieser Art weiter zu diskutieren. Ich habe lediglich die eindeutig herabsetzende Art der Quelle für die Mitgiedschaft der NSDAP gerügt. Schließlich besteht doch zwischen uns Einigkeit, dass nicht jedes Mitglied der NSDAP auch ein Nazi war. Das weitere Vorbringen besteht zum größten Teil aus Unterstellungen. "Um nicht die Existenz der Familie zu gefährden" ist der Titel des Zeitungsartikels von Prof.Kuropka, der sich nicht nur mit Siemer beschäftigt und den ich nur als Quelle zitiert habe. Im übrigen ergibt sich aber aus diesem Artikel, dass Siemer nach Absprache u. a. mit seinem Freund Josef Wirmer in die Partei eingetreten ist. Wenn man Siemer tatsächlich als Nazi bezeichnen will, muß man Beweise bringen und nicht irgendwelche Dinge unterstellen, die von mir überhaupt nicht behauptet wurden. Siemer hat nun wirklich nichts damit zu tun, was die FDP 1957 im niedersächsischen Landtag gemacht hat.--Stöver 20:38, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Es wird ja behauptet, Siemer sei in die NSDAP eingetreten, um nicht die Existenz der Familie zu gefährden. Worin bestand die Existenzgefährdung? War die Ehefrau Jüdin oder Halbjüdin? Siemer war ja Kaufmann. Hatte er im 3. Reich schon seine Fruchtsaftfabrik und sah ohne NSDAP-Mitgliedschaft seine Existenzt gefährdet? Was die Drohungen gegen den jüdischen Arzt Dr. Blumenthal im Jahre 1938 betrifft, war Siemer sich wirklich nicht bewußt welche Konsequenzen das Schreiben an die Wohnungsbaugesellschaft haben könnte? Die Judenverfolgung begann ja nicht erst am 9. 11. 1938. Zum Hinweis auf den Widerstandkämpfer Wirmer möchte ich bemerken, vielleicht hat Siemer zu diesem Zeitpunkt endgültig mit der Nazi-Diktatur gebrochen. Wogegen ich mich wehre ist die differenzierte Haltung der bürgerlichen Parteien was NSDAP und SED/Linke betrifft. Die bürgerlichen Parteien hatten nach 1945 keine Probleme damit ehemaligen NSDAP-Mitgliedern eine neue poltische Heimat zu bieten. 1957 hatte die FDP-Fraktion in Niedersachsen keine Skrupel Abgeordnete der rechtsradikalen DRP als Hospitanten aufzunehmen. Die Vorwürfe der bürgerlichen Parteien wegen der Zusammenarbeit von SPD und Linke finde ich unredlich angesichts der Tatsache, dass z. B. der Befürworter der Nürnberger Rassegesetze Hans Globke Staatssekretär unter Adenauer war. Adenauer hielt bis zum Schluß an Globke fest. -- Namfon 22:49, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Ob tatsächlich niemand gezwungen war, in die NSDAP einzutreten, wage ich doch aus mehreren mir bekannten konkreten Fällen bei Lehrern und Beamten zu bezweifeln. Aber das gehört nicht hierher, da Siemer nun wirklich Mitglied war. Deswegen sind die Hinweise und erst recht die Begründungen von Familienmitgliedern u.a. unverständlich. Wahrscheinlich war auch Siemer zumindest teilweise ein Opportunist, aber wer ist das nicht ? Ich wende mich doch nur gegen die diffamierende und nicht korrekte Zitierweise. Auch behaupte doch ich nicht, dass Siemer Widerstandskämpfer war, gleichwohl war es sicherlich nicht opportunistisch von ihm, wenn er nach dem 20. Juli 1944 die Witwe und die Kinder von Josef Wirmer bei sich aufnahm und auch vorher Juden beschäftigte und schützte.

Fairerweise sollte daher die bislang angegebene Quelle mit dem herabsetzenden Titel durch die richtige Quelle ersetzt werden. --Stöver 21:51, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Zugegeben, in der NS-Zeit lastete auf vielen Menschen ein Druck sich dem System anzuschließen. Niemand war aber gezwungen in die NSDAP einzutreten. Es hätte vollkommen gereicht sich einem der Unterorganisationen wie Reichsluftschutzbund, NS-Lehrerbund, NS-Volkswohlfahrt, NS-Kraftfahrerkorps oder anderen Verbänden anzuschließen. Dass Siemer ein überzeugte Nazi gewesen ist, habe ich nicht behauptet und der Historiker Klausch ebensowenig. Ich denke mal, er war ein Opportunist. Bemerkenswert sind die Löschungsversuche des Hinweises auf die NSDAP-Mitgliedschaft. War es denjenigen tatsächlich nicht bekannt? Oder hielten sie diese Tatsache für total ausgeschlossen? Ich neige zum letzteren. Jetzt fehlt nur noch, dass Siemer als Widerstandkämpfer dargestellt wird. Ursache dieser ganzen Diskussion ist ja die Äußerung des CDU-Politikers Dr. Althusmann im Nieders. Landtag, wonach die CDU ihre Wurzeln im christlich motivierten Widerstand gegen den Terror des Nationalsozialismus hat. Herrn Dr. Altehusmann und auch den jenigen, die an den Löschungen beteiligt waren sei gesagt: Si tacuisses, philosophus mansisses. Namfon 12:31, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten


1. Wer ist ein "Nazi" ? Doch ein Mensch, der die nationalsozialistische Weltanschauung bejaht und unterstützt hat; der Begriff ist eindeutig herabsetzend gemeint. Man kann aber nicht ernsthaft behaupten, dass jedes Mitglied der NSDAP in diesem pejorativen Sinn ein Nazi gewesen ist, dann waren auch manche Leute des Widerstands, die ihr Leben lassen mussten, Nazis. Es istdoch auch nicht jedes Mitglied des SED ein überzeugter Kommunist gewesen. Aufgrund des Nachweises im Bundesarchiv steht lediglich fest, dass Siemer Mitglied der NSDAP gewesen ist , daher kann man ihn nicht ohne sonstige Erkenntnisse als Nazi bezeichnen. Es ist bei Siemer aber nichts von einem Amt in der Partei, ihrer Gliederungen oder sonst eine unterstützende Tätigkeit für die Nazis bekannt. Er soll vielmehr nach 1933 weiter Juden beschäftigt und deswegen mehrfach von der Gestapo verhaftet worden sein. Im übrigen war er mit Josef Wirmer, der nach dem 20. Juli 1944 hingerichtet wurde, eng befreundet und hat dessen Familie nach der Hinrichtung bei sich aufgenommen.

Für die Mitgliedschaft in der NSDAP ist die angegebene Quelle daher wissenschaftlich nicht korrekt und dient offenbar nur der Stimmungmache, da das Buch von Klautsch außer der Mitgliedschaft gem. Bundesarchiv überhaupt keinerlei sonstige Angaben über Siemer enthält.

2. Wenn sich Siemer mit einem jüdischen Nachbarn, der wohl ein Querulant war und nicht nur mit Siemer Streit hatte, angelegt hat, ist dies auch keinerlei Beweis für Siemers angebliche nationalsozialistische Einstellung. Natürlich sind die Drohungen schon ziemlich übel, man darf diese Dinge jedoch nicht aus der heutigen Sicht beurteilen. Im übrigen ist der Brief doch an die Wohnungsbaugesellschaft und nicht an Herrn Blumenthal gerichtet. Eine Gefahr für Leib und Leben bestand 1937 noch nicht, deswegen ist der unterschwellige Hinweis, dass über das weitere Schicksal von Dr. Blumenthal nichts bekannt sei, sehr unpassend. --Stöver 22:31, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Da von der Siemer'schen Verwandtschaft immer wieder vehement behauptet wird, dass er kein Nazi gewesen sei, möchte ich den Historiker Rainer Maria Groothuis zitieren. Bei Nachforschungen über die Rolle Siemer's im 3. Reich entdeckt er einen Nachbarschaftsstreit zwischen Siemer und seinem jüdischen Nachbarn Dr. Blumenthal. In einem Brief Siemer's an die Wohnungsbaugesellschaft heißt es: "Sollten (...) ihrerseits keine entscheidenden Schritte (...) unternommen werden - bis zum 20. 07. 37 - werde ich die Angelegenheit am 21. sowohl der Partei als auch der geheimen Staatspolizei übergeben. Selbstverständlich behalte ich mir trotzdem vor, gegen das unverschämte Betragen des Dr. Blumenthal mit Hilfe der Staatspolizei weitere Schritte zu unternehmen." Über das weitere Schicksal von Dr. Blumenthal nichts bekannt. Namfon 11:05, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Die Mitgliedschaft von Siemer ergibt sich aus der Mitgliederkartei im Bundesarchiv. Das ist aber auch schon alles, da Siemer eindeutig nie ein Nazi war (vgl. dazu den Zeitungsartikel von Joachim Kuropka in der Oldenburgischen Volkszeitung 2007 ".. um nicht die Existenz der Familie zu gefährden " -Google doc- ) In dem Werk von Klausch ist Siemer ersichtlich auch nur in der Mitgliederliste aufgeführt, es ist daher unlauter, Klausch als Beleg mit dem entsprechenden herabsetzenden Titel zu zitieren. Der Beleg ist nur das Bundesarchiv.-- Stöver 22:01, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Da scheint sich ja die Siemer'sche Verwandschaft an den Löschungen zu beteiligen. Die Begründung des Enkels ist ja etwas naiv wenn er schreibt: "Wie hätte er ansonsten auch direkt nach dem 2. Weltkrieg in den niedersächsischen Landtag gewählt werden sollen?". Nebenbei: Die CDU-Politiker Kiesingeer und Carstens konnten sogar Bundeskanzler bzw. Bundespräsident werden. Die Mitgliedschaft Siemer's ist sehr wohl erwiesen. Lt. dem Historiker Dr. Hans-Peter Klausch geht aus der im Bundesarchiv lagernden NSDAP-Mitgliederkartei die Mitgliedschaft hervor. Namfon 19:31, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Auch von mir wird gefordert den Teil über die NSDAP-Mitgliedschaft zu löschen, da es auch keine entsprechenden Quellenverweise geschweige denn überhaupt Quellen gibt, die die Parteimitgliedschaft nachweisen. (nicht signierter Beitrag von Mjay314 (Diskussion | Beiträge) 16:28, 25. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Herr Siemer ist keine Mitgliedschaft in der NSDAP nachzuweisen. Wie hätte er ansonsten auch direkt nach dem 2. Weltkrieg in den niedersächsischen Landtag gewählt woerden sollen? Ich fordere Sie auf, den Teil des Artiekels gelöscht zu lassen. (nicht signierter Beitrag von 77.23.114.220 (Diskussion | Beiträge) 14:58, 27. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Herr Siemer hat nicht Betriebswirtschaftslehre studiert und darin promoviert, sondern Volkswirtschaftslehre. Des weiteren haben die Diskurse mit Herrn Söhlmann die Oldenburger CDU keinesfalls geschadet, das ist Schwachsinn. Ich weiß das, da er mein Großvater war. Ich erwarte, dass der Artikel geändert wird. (nicht signierter Beitrag von 85.178.173.44 (Diskussion) )

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-- DuesenBot 16:58, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Lemma

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Warum muss bei diesem Artikel eigentlich so ein blödes J. vor dem Namen stehen? Hermann Siemer ist eine Weiterleitung zu diesem Artikel und auch der in der Literatur etablierte Name dieses Politikers. – Osika 21:09, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Übertragene Diskussion von SG-Fall

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Hierher übertragen von der SG-Fallseite. --Minderbinder 08:44, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich möchte ja keinen Streit. Wie kann ich den aber verhindern ? Ich hatte Osika zweimal freundlich auf seiner Seite angesprochen, er hat er meine Hinweise einige Minuten ohne Stellungnahme später gelöscht. Sofort VM ist doch nicht gerade besonders deeskalierend. --Stöver 22:44, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

„freundlich auf seiner Seite angesprochen“??? Sowas mit dem Statement „Dabei ist es sicherlich völlig unstreitig, dass ein Mitglied der NSDAP nicht unbedingt auch ein Nazi war.“ und der Archivquelltheorie kann ich genauso wie das da mit den Arbeitsaufträgen an "Herr Klausch" nur als fehlgeleitete Postwurfsendung sehen. Und *gelöscht* habe ich da gar nichts, dazu fehlen mir leider immer noch die passenden Knöpkens. Übrigens wurden die Abgeordneten, die da in den beiden Stöver-edits erwähnt werden, von mir auch nicht als "alte Nazis" bezeichnet – schon diese implizite Unterstellung hätte ein Grund sein können, den Stöver (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) auf die VM-Seiten zu setzen. Das ist aber bekanntlich nicht mein Spielplatz; siehe meine letzte Bemerkung auf der Projektseite. – Osika 23:24, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Zur Sache J. Hermann Siemer, um die es hier letztlich inhaltlich geht: Ich habe soeben den POV von Osika, wieder entfernt. Er hat im Dezember 2009 Siemer als NSDAP-Politiker bezeichnet. Hier wird aus der bislang dargelegten NSDAP-Mitgliedschaft von unserem Problemuser Osika schnurstracks eine parteipolitische Tätigkeit Siemers abgeleitet - beleglos und theoriefindend, dafür aber an zentraler Stelle, nämlich in der Artikeleinleitung. Über die rechtliche Qualität einer solchen Unterstellung Osikas will ich mich hier nicht weiter äußern. -- Atomiccocktail 08:24, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

In dem Artikel hier steht auch nur etwas von einer Mitgliedschaft in der Zentrumspartei ohne dass Siemer in dieser oder für diese irgendwelche Funktionen gehabt hätte, die ihn als Zentrumspolitiker qualifizieren. Trotzdem wird diese Partei im Intro genannt. Über die Siemers Aktivitäten als NSDAP-Mitglied ist hingegen deutlich mehr bekannt. Dazu dann diese POV-Polemik zu entwickeln, Siemer sei eben einfach nur ein ach so völlig unpolitisches NSDAP-Mitglied, das immerhin bereits zum 1. Mai 1933 aufgenommen wurde, ist für sich genommen schon ein recht starkes Stück POViger Introgestaltung. Dabei dann auch noch die Verlinkung zu NSDAP ganz aus diesem Artikel heraus zu nehmen, tendiert denn wohl doch schon in Richtung eines böswilligen Vandalismus, bei dem es nicht mehr um inhaltliche Sachfragen geht, sondern eher darum, aus persönlichen Motiven eine BNS-Aktion durchzuführen.

Wenn denn sogar schon die Zentrumsmitgliedschaft im Intro angegeben wird, dann gibt es keinen sachlichen Grund, dort die NSDAP-Mitgliedschaft zu verschweigen. – Osika 17:00, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Zum Thema NSDAP: Du hast hier nicht den Hauch eines Belegs dafür vorgelegt, dass Siemer in der NSDAP wichtige Posten bekleidet hat oder aber an führender Stelle bestimmte Politiken dieser Partei vertrat oder innerparteiliche Strömungen repräsentierte. Hier im Artikel ist bislang nichts erwähnt, was ihn als NSDAP-Politiker qualifiziert. Eine Mitgliedschaft, ich habe es bereits ausgeführt, ist nicht gleichzusetzen mit einer parteipolitischen Tätigkeit. Du warst es, der Siemer eine solche Funktion nachgesagt hat. Sofern Du aus seriöser Literatur dazu nicht Belege beibringst, ist das POV. Mehr noch: Es ist bislang nicht mehr als eine schlichte Erfindung Deinerseits.
Zum Thema Zentrum: Wie Du selbst weißt, war es niemand anderes als Du, der auch aus der Mitgliedschaft Siemers in der Dt. Zentrumspartei ohne jeden Beleg die These abgeleitet hat, Siemer sei ein Zentrumspolitiker gewesen. Jetzt bist Du es, der sich aufregt, dass Deine eigene Einfügung in der Einleitung gelassen wurde? Warum nimmst Du, der Du dafür verantwortlich bist, Deine These – Deine beleglose These, wohlgemerkt – nicht einfach raus?
Zum Thema "Vandalismus": Du solltest wirklich mal an Deinen enzyklopädischen Fähigkeiten feilen, anstatt hier immer wieder durch POV aufzufallen. Und vor allem solltest Du Dich hüten anzudeuten, ich hätte in „böswilliger“ Absicht einen Zusammenhang Siemers mit der NSDAP aus dem Artikel entfernt. Die Entfernung Deiner „Politiker-Thesen“ aus der Einleitung ist kein Vandalismus. Sie ist die Korrektur Deines POV und Deiner Theoriefindungen, mein Freund. --Atomiccocktail 21:25, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Es geht hier drüber um die Mitgliedschaft in der Zentrumspartei, also bitte nicht ausweichen auf eine zusammenhangslose Polemik „Zum Thema NSDAP“. Es wurde hier nicht der Hauch eines Belegs dafür vorgelegt, dass Siemer in der Zentrumspartei wichtige Posten bekleidet hat oder aber an führender Stelle bestimmte Politiken dieser Partei vertrat oder innerparteiliche Strömungen repräsentierte. Hier im Artikel ist bislang nichts erwähnt, was ihn als Zentrums-Politiker qualifiziert. Es ist aber sehr wohl belegt, dass Siemer bereits zum 1.Mai 1993 in die NSDAP aufgenommen wurde, ergo zuvor aus der Zentrumspartei ausgeschieden sein musste. Wann genau er die Zentrumspartei verließ ist leider bisher nicht bekannt. Auch nicht, ob der dort ausgetreten ist oder ob er aus politischen oder sonstigen Gründen ausgeschlossen wurde. Seine Mitgliedschaft in der Zentrumspartei endete aber nicht erst durch die Selbstauflösung der Zentrumspartei. Und ein Politiker der Zentrumspartei war er offensichtlich auch nicht.
Ich habe weder hier noch in anderen Artikeln die absurde Formulierung genutzt, die hier unterstellt wird. Wie man in den zu diesem Thema seinerseits sehr sachlich geführten Portaldiskussionen nachlesen kann, ging es dabei ausschließlich um einen vollständigen Überblick der Parteizugehörigkeiten bei Personenartikeln, denen im Intro der Status "Politiker" zugeordnet wurde. Das ist aber eine längst erledigte Debatte und es ergibt keinerlei Sinn, wenn jemand hier hierzu das Rad noch ein 4711.mal erfinden will, nur weil damit etwas völlig anderes "bewiesen" oder wie hier, die Möglichkeit genutzt werden soll, mit unsachlichen Unterstellungen persönliche Angriffe gegen einen anderen Benutzer zu führen. – Osika 21:55, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Du redest Unsinn, wenn man Dir Deine Theoriefindungen und Deinen POV unter die Nase reibt. Niemand anderes als Du war es, der aus Siemers Mitgliedschaft in der Zentrumspartei die Eigenschaft „Zentrumspolitiker“ gemacht hat. Und niemand anderes als Du war es, der aus Siemers Mitgliedschaft in der NSDAP die Eigenschaft „NSDAP-Politiker“ gemacht hat. Hier ist der Beleg für Deine Theoriefindung. Nebenbei, mein Freund, geht auch auf Diskussionsseiten Gründlichkeit vor Schnelligkeit. Oder gibt es von Dir nun auch irgendeine wilde Theorie über die NSDAP im Jahr 1993? Die Entscheidung eines „Portals“, aus allen Partei-Mitgliedschaften den Status „Politiker der Partei X“ abzuleiten und dies im Intro aller Politiker-Artikel zu platzieren, diese Entscheidung hätte ich gern verlinkt (wenn es sie denn überhaupt gibt). Denn ich lache gern. --Atomiccocktail 22:15, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Du redest Unsinn passt hier sehr gut auf das Pseudotheater, das nur als Tarnung für persönliche Angriffe genutzt wird, die aber eben nur auf völlig wüsten Spekulationen beruhen. Die herzu geführten Portaldiskussionen hatten aber mit diesen völlig wüsten Spekulationen nichts zu tun, sondern die wurden mal ausnahmsweise völlig sachlich geführt. Vielleicht ist das auch der Grund, warum Benutzer:Atomiccocktail davon nichts mitbekommen hat? Ein Nachlesen dieser Portaldiskussionen kann also nur zur Bildung beitragen. Links zu den Portalen, in denen zu dieser botartigen Listenabarbeitung diskutiert wurde: [1][2][3] Und da natürlich jeweils in den Diskussionsarchiven nachschauen. Viel Spaß bei der Lektüre – Osika 22:46, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Difflinks bitte, nicht nichtssagende Links auf Portale. Ich möchte genau sehen, wo das entschieden wurde, wann und durch wen. Dazu braucht es Difflinks. Kannst Du das liefern, um Deine These, das sei alles so entschieden worden, zu belegen? Ansonsten sieht das nach einer rhetorischen Nebelbombe aus, die Du hier zünden möchtest. -- Atomiccocktail 22:59, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich fasse es nicht. Du bist explizit darauf hingewiesen worden, dass Dein Agieren nicht gestattet ist. Du bist darauf hingewiesen worden, dass Du bewusst die „Tatsachen verdreht“ hast. Und Du hast heute und hier die Chuzpe zu behaupten, es habe einen Konsens gegeben, der Deinen Quatsch legitimiert? Wie dumm hältst Du uns eigentlich? Achtung, bevor Du wieder Nebel erzeugst: Ich spreche nicht vom Umgang mit NSDAP-Mitgliedsnummern. Es geht um die Fälle Willi Homeier und Erich Konrad. Auch in diesen Fällen hast Du aus deren NSDAP-Mitgliedschaft mir nichts, dir nichts eine „NSDAP-Politiker“-Eigenschaft gemacht. Genau das ist es, was ich sage: Du verbreitest Erfindungen. Und dies nicht irgendwo, sondern im sensiblen Themenfeld Nationalsozialismus. --Atomiccocktail 23:17, 8. Apr. 2010 (CEST) Ergänzung: Und auch in dieser Diskussion schießt Du nur Fahrkarten. Deinem Treiben ist explizit widersprochen worden. Darin, mein Freund, lag der Konsens. Begreif das endlich. --Atomiccocktail 23:30, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Lies doch zuerst einmal in Ruhe alles durch, was zu dem Thema in den vergangenen Jahren so alles geschrieben wurde. Es gibt keinen Grund, hier posthum Nebelkerzen mit unterstellten Behauptungen wie "Konsens" etc. zu zündeln. Oder soll das hier eine erneute Phantomdebatte werden? Dann müsste zuerst geklärt werden, was angesichts der aufgeworfenen Fragen denn solche Begriffe wie Politik, Politiker bei jeweils welcher Sichtweise bedeuten und was denn alles so im Leben der HSS-Spezies als Politisch angesehen wird. Falls diese Fragen irgendwamm und -wo für Bonobos und Gorillas diskutiert werden, dann beteilige ich mich auch liebend gerne daran. – Osika 09:56, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Mir ist nur eins wichtig: Das Du mit Deinem POV und Deinem Theoriefindungskäse nicht durchkommst, weder hier in diesem Artikel, noch anderswo. Das ist nicht allein meine Meinung, sondern - wie auf den von Dir verlinkten Portalen ersichtlich - Konsens. --Atomiccocktail 12:00, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 15:50, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten