Quelle: www.eschweilergeschichtsverein.de sowie Schriftenreihe des Eschweiler Geschichtsvereins e.V. mit Erlaubnis (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Hadhuey (DiskussionBeiträge) 09:38, 18. Sep. 2004 (CEST)) Beantworten

Irrte

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"Nur in seiner Einschätzung, der Gasmotor würde die soziale Lage der Kleinbetriebe verbessern, irrte er." -- Es ist sehr interessant zu lernen dass er diese Einschätzung hätte, aber woher/wie/warum folgt es dass er darin "irrte"? --LA2 02:17, 17. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Oh, ich hatte über Franz etwas in irgendeinen Buch gelesen und hier eingebaut. Damals waren Quellenangaben aber noch nicht Standardd und ich weiß nicht mehr welches Buch es war. Mir scheint aber der Satz nicht so bedeutend, vielleicht sollte man ihn streichen. Plumpaquatsch 14:08, 24. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe die Quelle wiedergefunden, es war ein DDR-Buch. Infolgedessen scheint mir die Aussage auch nicht mehr vertrauenserweckend, ich habe sie deswegen gelöscht. Plumpaquatsch 15:17, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten

In Theoretische Kinematik (1875), "§137. Bedeutung der Maschine für die Gesellschaft" (S. 514--) Reuleaux describes how steam engines are used by capitalists to keep the working men down, and how their status as independent craftsmen can be restored by using gasoline engines. This would solve worker alienation without the need for socialist revolution. It is natural that an East German text would dismiss this point of view as "a mistake" of a bourgeois thinker. --LA2 23:05, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Was also das Maschinenwesen zu thun hat, um einem wesentlichen Theile des Uebels zu begegnen, ist, billige kleinere Betriebskräfte, oder mit anderen Worten: kleine, mit geringen Kosten betreibbare Kraftmaschinen zu beschaffen. Geben wir dem Kleinmeister Elementarkraft zu ebenso billigem Preise, wie dem Kapital die grosse mächtige Dampfmaschine zu Gebote steht, und wir erhalten diese wichtige Gesellschaftsklasse, wir stärken sie, wo sie glücklicherweise noch besteht, wir bringen sie wieder auf, wo sie bereits im Verschwinden ist. (S. 527).

Eberhard Knobloch (hrsg.), The shoulders on which we stand : Wegbereiter der Wissenschaft : 125 Jahre Technische Universität Berlin (2004) has a short section on Franz Reuleaux. At the end is a reference to Hans-Joachim Braun, "Franz Reuleaux" in W. Treue u. W. König, Berlinische Lebensbilder : Bd. 6 - Techniker (1990).

Ehrungen - Denkmal mit Standbild oder Reliefmedaillon?

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Gedenkstein für Reuleaux auf dem Campus der TU Berlin

„... Vor der TH Charlottenburg wurde sieben Jahre nach seinem Tod ein Standbild mit folgender Inschrift gesetzt: Franz Reuleaux – dem Forscher und Lehrer, Ergründer des Zusammenhanges der Technik mit Wissenschaft und Leben. Es befindet sich heute auf dem zentralen Campus der TU Berlin.
Wie passt das beschriebene Standbild zu dem Denkmal mit Reliefmedaillon? Was ist denn nun wahr und richtig, fragt --Wilkinus 19:21, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Das Denkmal wurde umgestaltet! Das am 9. November 1912 im Park der TH zu Berlin-Charlottenburg eingeweihte Denkmal des Bildhauers Johannes Röttger bestand ursprünglich aus dem im Bild dagestellten steinernen rustikalen Quadermauerwerk, einem von dem Grünzeug verdeckten dreistufigen Sockel, der Gedenktafel mit bronzenem Reliefmedaillon und Inschrift sowie zwei Bronze-Skulpturen, die jeweils links und rechts flankierend von der Inschrifttafel standen, sie hatten etwa gleiche Höhe wie die Inchrifttafel und zeigten links einen Arbeiter oder Ingenieur und rechts einen Denker - in Nachahmung antiker Statuen als Idealfiguren mit freiem Oberkörper. Diese beiden vollplastischen Skulpturen fehlen heute - vermutlich wurden sie im Ersten Weltkrieg geopfert/eingeschmolzen...--Metilsteiner (Diskussion) 11:26, 5. Nov. 2017 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 08:24, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten