Diskussion:Eierstecher

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 77.13.239.191 in Abschnitt Unwirksam ?

wo ist denn beim Ei vorne? :-) --elya 10:22, 19. Mär 2005 (CET)

Interessante Frage. Ich tippe mal auf das spitzere Ende, wenn ich mich in die Lage eines Huhns versetzte. Gegenfrage: Hatte das Ei, aus dem das erste Huhn geschlüpft ist, ein vorderes Ende? Rainer 16:18, 20. Mär 2005 (CET)
  • g* - das ist ja im Artikel auch inzwischen geklärt (das Ei kommt imho mit dem stumpfen Ende zuerst... aber lassen wir das ;-)) - Wo ist denn mein tolles Foto vom dem Klassiker aus dem 70ern geblieben? --elya 16:28, 20. Mär 2005 (CET)
Ach, das war Deins. Das hat mir wirklich gefallen, nur fand ich zwei Illustrationen ein bisschen viel und bilde mir ein, das Schnittbild ist instruktiver. Ich baue den Klassiker aber gerne wieder ein. Bei Hühnerei steht übrigens nichts zur Eingangsfrage! Ich sollte mir ein Huhn anschaffen. Brauche ich dann auch einen Eierstecher und einen Eierkocher? Rainer 16:47, 20. Mär 2005 (CET)
mal sehen, wie exzellent der Artikel noch wird, dann kann das Bild ja wieder rein. Das mit der fehlenden Info im Hühnerei ist mir auch eben aufgefallen, deshalb noch schnell ein imho eingebaut in meinen Satz - ich habe aber mal irgendwo im TV eine sehr gute Erklärung für dieses Phänomen gesehen. Das Ei ist wohl ursprünglich rund, und wird durch Kontraktionen von Ringmuskeln im Eikanal (?) erst so geformt, wenn ich mich richtig erinnere. Ich finde, es gibt hier einen Missing Link zwischen Hühnerei und Brüten... --elya 17:48, 20. Mär 2005 (CET)

Unwirksam ?

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Laut Klaus Roth, Chemische Köstlichkeiten ISBN 9783527327522, Seite 36, steht, dass der Eierstecher unwirksam ist, und das Durchlöchern der Schale die Wahrscheinlichkeit von Schalenrissen auf das Zehnfache erhöht (und damit auch die Erklärung hier im Artikeltext nicht richtig ist). Er zitiert eine Studie von 1970 in "Poultry Science" (1T.F. Irmiter). Sehr erstaunlich und fast unglaublich, aber es steht wirklich da. Cholo Aleman 14:53, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Interessant. Dem müsste man mal nachgehen. Lässt sich die Studie auffinden? Rainer Z ... 21:59, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
elektronisch gibt es das nicht, und ran könnte ich eh nicht - ich werde sowieso (nicht deswegen) den Autor kontaktieren, ich frage ihn danach. Ich vermute immer noch ein wenig, dass das ein halbes Missverständnis ist - vielleicht war die Eierstechertechnik 1970 noch nicht so weit wie heute oder in den USA wie in Europa :) - das widerspricht schon massiv meinen eigenen Erfahrungen. Die zwei Bücher, die Roth geschrieben hat, sind sowieso eine Fundgrube rund um die Chemie des Alltags, vor allem für Lebensmittel, teilweise mit Rezepten. Cholo Aleman 14:37, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das Buch klingt ja ganz interessant. So Sachen interessieren mich. Allerdings kann ich der Eierstecher-Sache auch nicht ganz glauben. Ich steche Eier seit Jahrzehnten an, schlicht mit einer Nadel, und sie platzen nie. Manchmal läuft was raus, wenn die Enden nicht eindeutig zu unterscheiden waren. Kann natürlich sein, dass die Eier ohne Anstechen auch ganz geblieben wären. Mir fällt noch etwas ein: Ich glaube, Eierschalen sind in den letzten Jahrzehnten dünner geworden, ich habe da so etwas im Hinterkopf. Wäre jedenfalls nicht abwegig bei der gesteigerten Legeleistung. Rainer Z ... 15:40, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Dass der Eierstecher unwirksam ist, kann ich nicht bestätigen – alle dieser Geräte, die ich bisher in der Hand hatte, haben erfolgreich Löcher produziert. ;-) Was ich allerdings aus Erfahrung bestätigen kann, ist, dass es unnötig/unsinnig ist, Eier vor dem Kochen anzupieksen: Ich koche seit Jahren Eier "ungelöchert". Dies tue ich in einem Kochtopf nach dem Eierkocherprinzip (nur der Boden ist mit Wasser bedeckt) und kann daher nicht beurteilen, ob ein Anpieksen nötig ist, wenn man auf energieverschwendende Weise die Eier vollständig mit Wasser bedeckt gart. Netter Nebeneffekt: durch die Unversehrtheit der Schale halten sich die Eier zudem länger (es sei denn natürlich, die Schale wurde anderweitig beschädigt). Leider habe ich für beides keine reputable schriftliche externe Quelle zur Hand. --Carbenium 00:16, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Es gibt da vom WDR, Redaktion Quarks&Co, eine neuere Untersuchung { http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2011/0419/004_ei.jsp } Ergebnis: "Das Eier-Piksen können Sie sich in Zukunft also sparen". Ob das wissenschaftlich genug ist für eine Änderung/Ergänzung des Artikels vermag ich nicht zu entscheiden --Okeo 14:30, 30. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
O.K. Leute. Ich rate zu folgendem Experiment: Kochendes Wasser + ungepiekstes Ei. Ich habe diesen Fehler nur einmal gemacht. 77.13.239.191 19:38, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten

8% vs 11%

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Das soll statistisch nicht relevant sein? Hinge mein Leben davon ab, würde ich lieber pieksen. (nicht signierter Beitrag von 88.70.197.140 (Diskussion) 15:21, 14. Okt. 2013 (CEST))Beantworten