Diskussion:Die Ringe des Saturn (Sebald)

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Wöcki in Abschnitt Hm

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Hey @Wöcki: Nimm doch den Baustein inuse {{In Bearbeitung|--~~~~}} --GWRo0106 (Diskussion) 22:24, 22. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Ich wüßte nicht wie. Kannst du das bitte für mich so markieren? Wöcki (Diskussion) 22:30, 22. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Name des Autors

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Beim Verlag und in der DNB. Qaswa (Diskussion) 21:02, 24. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Lemma / BKL

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An sich wäre für den Artikel gar kein Klammerlemma nötig gewesen; da es nun aber mal existiert, habe ich unter Ringe des Saturn eine BKL angelegt. Qaswa (Diskussion) 21:10, 24. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Hm

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Sehr löblich, dass der Artikel sich bemüht, die merkwürdige Machart und mögliche Lesarten eines ja doch recht merkwürdigen literarischen Werks vorzustellen. Allerdings würde ich mir wünschen, dass die zu diesem Behufe referierten Hervorbringungen der Literaturwissenschaft & -kritik für die hier in der Wikipedia verfolgten enzyklopädischen Zwecke etwas gründlicher geklärt, gesiebt, geglättet und gelüftet würden, gerade weil sie ja in Sachen Sebold offenbar arg zur Verquastheit neigt. "Der Weg des Lesers von den äußeren zu den inneren Bausteinen entlang der mäandernden Erzählung wird damit zur allegorischen Praxis einer privaten Archäologie" z.B. will mir partout keinen Sinn ergeben. Dito "In jener Erzählung kapert eine Gegenwart die Geschichte ihrer Entstehung, um sie zunächst in eine folgenlose, dann in eine verdrängte und schließlich in eine auszulöschende Erinnerung zu verwandeln – sich nur in Nebensachen unterscheidende philosophische Schulen sekundieren diesem feindseligen Projekt der Entkernung des historischen Bewusstseins mit ihren idealistischen Ansätzen". Warum Sebalds Opus "antiromantisch" angelegt sei, will mir auch nicht recht einleuchten, einer seiner seelenverwandten Helden ist ja nu Chauteaubriand, der romantischste aller Franzosen; auch frug ich mich, was "touristischer Positivismus" wohl sein mag. Nicht, dass der Artikel nicht auch viel Brauchbares böte, das tut er, aber eben auch einige Gewölle, die man besser streichen sollte. --2A01:C22:B1EB:2900:A642:3BFF:FEC4:AE64 01:25, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Sinn einer Rezension ist die Analyse eines Werks nach sprachlichen, kompositorischen und inhaltlichen Aspekten. Und sofern ein Werk nicht Plagiat eines anderen ist, ist jedes Werk ein „merkwürdiges literarisches Werk“ mit einer „merkwürdigen Machart“. Wenn das nicht triviale Feststellungen sein sollen, sollen sie offenbar eine gewisse Voreingenommenheit des Kritikers signalisieren, die in die Forderung nach völliger Überarbeitung münden: „Gewölle streichen“, die „Verquastheit“ beim Schreiben über Sebold (sic!) müsse „gründlicher geklärt, gesiebt, geglättet und gelüftet“ werden. Dabei schließt der Kritiker vermutlich seine eigene Verquastheit mit ein, wenn er „die zu diesem Behufe referierten Hervorbringungen der Literaturwissenschaft & -kritik“ anspricht, die hier in nicht erschöpfender, aber doch umfänglicher Anzahl stellvertretend für viele andere zitiert werden. Und er müßte sich auf die Erzählung einlassen können und z. B. Sebalds Text von Sebalds Anspielung auf die Erzählung Tlön, Uqbar, Orbis Tertius von Jorge Luis Borges unterscheiden lernen. Genaues Lesen und unverquastes Schreiben sind eben durchaus Arbeit. --Wöcki (Diskussion) 22:56, 11. Jun. 2022 (CEST)Beantworten