Diskussion:Café Achteck

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2A02:8109:A3C0:3298:9452:51F7:59CA:4EA3 in Abschnitt Boxhagener Platz

Review Schreibwettbewerb 2005

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nominiert von 1-1111 08:42, 28. Sep 2005 (CEST) Vielleicht noch etwas mehr Inhalt... Und Bilder, Ausführungen...

Mir scheint dieser ungemein und ungeheuer witzige Vorschlag ein wenig in Richtung Vandalismus zu gehen - könnte das sein? --Lienhard Schulz 09:03, 28. Sep 2005 (CEST)
Moin Lienhard - warum Vandalismus? Ich wundere mich zwar ein wenig, dass der Artikel hier auftaucht aber ich hatte eigentlich beim letzten Schreibwettbewerb vorgehabt, dem "Café" einen Artikel zu widmen und das auch als Teamvorschlag eingestellt, wahrscheinlich wurde die Idee aufgegriffen. Der Artikel ist extrem dünn und hat hier wahrscheinlich wenig bzw. keine Chancen, könnte allerdings ohne größere Mühe (dafür aber mit Zeitaufwand) ausgebaut werden - von Vandalismus also weit entfernt. Gruß -- Achim Raschka 10:17, 28. Sep 2005 (CEST)
Moin, klar kann man daraus einen Artikel machen und u.U. auch einen sauguten. Nur diesen knappen Inhalt zwei Tage vor Toresschluss einzustellen bei diesem Thema, kommt mir ziemlich krude vor, zumal der Text nicht andeutungsweise erkennen lässt, dass der Autor beabsichtigt, daran weiter zu arbeiten. Ich tippe auf: Spaßvorschlag. Lassen wir uns überraschen :-) --Lienhard Schulz 10:29, 28. Sep 2005 (CEST)

Fund

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hab noch einen gefunden in der karl marx straße in neukölln nähe bahnhof neukölln richtung ehemaliger stadtkern =D

Foto waere schoen... -- 1-1111 16:11, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Relokation

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In diesem taz-Artikel wird angegeben, dass das Pissoir vom Rüdesheimer Platz früher am Heinrichplatz stand. Finde das zwar interessant, aber bin nicht sicher obs relevant ist... PDD 16:25, 3. Aug 2006 (CEST)

Man könnte es mit in den Artikel nehmen! Schreibe einfach zwei sätze dazu, denn fuer die Geschichte ist es ja schon interessant. Es ist auch nicht das einzige Pissoir gewesen...FranzGästebuch 03:23, 7. Aug 2006 (CEST)

Senefelderplatz

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@BLueFiSH.as (Adm)....Warum hast du dann nicht auch gleich die anderen Orte geändert wo ein U-Bahnhof als Standort genannt wird?? Sehr unaufmerksam..... Gruß FranzGästebuch 03:36, 18. Aug 2006 (CEST)

Was hat "(Adm)" damit zu tun, dass ich eine Artikel editiere? Ich mag Argumentationen mit sowas gar nicht. Bitte WP:A lesen.
Warum ich das U-Bahnhof nicht bei den anderen beiden Einträgen weggenommen habe willst du wissen? Du denkst, das wäre Unaufmerksamkeit gewesen? Nein war es nicht, ein Platz ist ein begrenzter Raum, auf dem dann das Café steht, wohingegen "Alt-Mariendorf" oder "Alt-Tegel" nicht auf wenige Meter lokalisierbar sind. Darum hab ich bei denen das U-Bahnhof drin gelassen. Dass der Platz nicht bei der U-Bahn liegt, ist mir unbekannt, tut aber zur Begründung auch nix bei. --BLueFiSH  (Klick mich!) 10:59, 18. Aug 2006 (CEST)
P.S: next time nicht gleich so aufregen [1]!!!!!1111einsölf
  1. deinen benutzernamen habe ich einfach kopiert, deswegen das Adm.... also sorry, wenn man es nicht nennen darf.
  2. das, der platz min 300 meter entfernt ist, tut zur sache bei. auf jeden fall. aber es ging ja auch um deine begründung: "der wird ja nicht in der U-Bahn stehen"...die anderen werden auch nicht in der U-bahn stehen, oder? Dann hätte man es da ändern müssen! Ich bleibe dabei. gibt es keinen platz? muss man die ne straße nehmen FranzGästebuch 22:19, 18. Aug 2006 (CEST)
P.S.: ich habe mich gar nicht so aufgeregt, obwohl das schwachsinn war.
Wie es dir beliebt. --BLueFiSH  (Klick mich!) 22:20, 18. Aug 2006 (CEST)

Wenn ich das Satellitenbild des Senefelderplatzes richtig betrachte, dann liegt der U-Bahnhof genau parallel daneben und hat nördlich und südlich je einen Zugang. Und das Café steht, wenn ich das richtig interpretiere, wahrscheinlich genau an dieser Stelle. Mir ist es relativ Wurst, wie der Link heißt, nur ist erst der Platz da gewesen, dann die U-Bahn und irgendwann auch das Klo. Und grade bei unterirdischen Stationen macht es relativ wenig Sinn, "Café Achteck am U-Bahnhof Senefelderplatz" zu sagen. "Café Achteck am Senefelderplatz" ist formal korrekter. Aber tob dich ruhig aus. --BLueFiSH  (Klick mich!) 02:07, 19. Aug 2006 (CEST)

Firma Wall

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Hallo Franz, ehe es zum Editwar kommt, mal hier ein Versuch der Klärung. Es ist offenbar unstrittig, dass es über 30 solche Einrichtungen gibt, welche in unterschiedlichem Zustand sind. Da Wall diese Toiletten weder erfunden noch entwickelt hat, sondern lediglich die Rekonstruktion "gespendet" hat, die Frage: Warum sollten ausgerechnet die Standorte dieser 12 Pavillions aufgeführt werden? Wenn Du meinst, das der Pekinger Platz nicht zu dem Text passt, frage ich mich, ob der Text zum Artikel passt.-OS- 21:58, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich Diskutiere nicht. Mache es besser. Du hast einen fehler gemacht. Du hast diesen Satz nicht dadrüber beachtet. Eine wunderschoenen Abend wuensche ich dir! --FranzGästebuch 23:00, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

How much?

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Ja wieviel gibt es denn nun? "Mehr als 30", was ist denn das fuer eine ungenaue zahl. Das ist hier doch eine enzyklopädie. Ach und wie habe ich den Absatz zu verstehen: "teilweise nicht mehr an ihren ursprünglichen Plätzen befinden"? ja welche sind denn die ursprünglichen stellen? Als es am Weddingplatz erbaut wurde und 1 Jahr später versetzt worden ist? Unrelavant! --FranzGästebuch 13:32, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nicht so aufregen bitte. --BLueFiSH  (Langeweile?) 13:42, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Also die verlinkte Seite nennt 34 Standplätze in Berlin. Es wird aber auch angegeben, das ein Teil demontiert wurde. Ob tatsächlich alle wieder aufgestellt wurde, wird in diesen alten Beiträgen nicht erwähnt. Man kann natürlich 34 schreiben, aber dann würde jemand anderes sich halt daran stören. Es sind mehr als 30, daß ist belegt. Alles andere würde Spekulation sein. Und das mit dem anderen Standorten hab ich lediglich zitiert, siehe Quelle.-OS- 15:45, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hier mal ein Beispiel für solche Standortveränderung. Da ist mir offensichtlich vage Angabe lieber, als eine falsche, aber vermeintlich korekte Angabe wie 34,37 oder 41.-OS- 16:30, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Es wurden auch einige dieser Pissoirs durch moderne kostenpflichtige Toiletten (Wall) ersetzt. Zum einen um damit Geld zu verdienen, aber auch weil sich dort Homos trafen. Ich wohne am Pekinger Platz und im Sommer gehts da manchmal zu wie im Taubenschlag. 85.178.81.147 18:54, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Standort gesucht (erledigt)

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Hallo! Diese Aufnahme habe ich Ende Dezember 2004 gemacht; leider weiss ich nicht mehr genau, wo das war. Womöglich irgendwo auf der Strecke zwischen dem Prenzlauer Berg und dem Potsdamer Platz? Für einen Hinweis bin ich dankbar. Gruß --Sir James 11:14, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich kann mich nicht erinnern, daß sowas in Ostberlin existiert hätte, habe in Friedrichshain studiert. Das Backsteingebäude könnte von Ludwig Hoffmann sein? --Marcela   19:49, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Habs gefunden! Anhand der Auflistung der Berlinischen Monatsschrift mich von oben durchgearbeitet und bei Stephanplatz/Havelberger Str. passt das Satbild ganz hervorragend zum Foto. (Gebäudegiebel vergleichen). Google Maps. Das Gebäude ist eine von Blankenstein erbaute Schule, heute Heinrich-von-Stephan-Oberschule. Schulgeschichte mit Café-Achteck-Bild. Freut mich, dass ich helfen konnte. :-) --BLueFiSH.as (Hilf mit!) 03:30, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Wunderbar! Besten Dank! Gehört die Ecke zu Moabit? Gruß --Sir James 07:15, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Yup, Moabit. --BLueFiSH.as (Hilf mit!) 11:56, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

anderswo

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hmm ich denke ich habe in Wien zumindest ähnliche, wenn nicht die gleichen Pissoire gesehen. Was macht diese Pissoire eigentlich einzigartig? Ihre Form? Das sie in Berlin stehen? Dass sie lokal in Berlin Cafe Achteck genannt werden? (nur ersteres würde auf die in Wien zutreffen)... --Sebastian.Dietrich 09:01, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich kenne diese Pissoirs auch aus einer Reihe von norddeutschen Städen, etwa Hannover (hier) oder Braunschweig (hier oder hier). -- Spitschan 11:52, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Gibt's in Wien auch. Siehe http://www.meinbezirk.at/bildergalerie/alszeile-m4214962.html Ich denke mal, ursprünglich waren die auch grün - wie andere Toilettenanlagen aus dieser Zeit.
Aber die Bezeichnung als "Café Achteck" kannte ich nicht. 188.21.237.22 10:28, 7. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Männerdomäne

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Warum um alles in der Welt tragen die abgebildeten Häuschen denn dann je ein Schild mit "Damen" und "Herren" und haben anscheinend zwei Eingänge? Das kann doch wohl kaum der Berliner Witz sein? Wurden die Häuschen für diesen Zweck umgebaut oder gibt es einfach verschiedene Typen?--84.166.129.110 18:37, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Kein Witz, in den alten Eisenbau wurden zwei getrennte WCs nach modernem Standard für beide Geschlechter eingerichtet.Oliver S.Y. 19:11, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Sollte das dann nicht in den Artikel mit eingeflochten werden? Bin bei Durchlesen auch über den scheinbaren Widerspruch gestolpert. Ab wann wurde denn umgerüstet? --Er nun wieder 21:46, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten
@Oliver S. Y.: Hab's so ergänzt. Hoffe, Deine Antwort war gemeinfrei ;-) --Er nun wieder 19:49, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Madai? Was sind die korrekten Daten?

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WEil ich gerade versuche hrauszufinden, wer 1870 Polizeipräsident in Berlin war: In diesem Artikel steht: "Die Vorgängertypen, deren Aufstellung vom damaligen Polizeipräsidenten Guido von Madai Anfang der 1870er Jahre veranlasst wurde ..." Aber in der Biografie von Guido von Madai heißt es, dass er ab 1872 erst Polizeipräsident in Berlin war.

Was stimmt denn nun?

--Calavino (Diskussion) 08:28, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Wo ist da der Widerspruch? Anfang der 70er umfasst doch 1872.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:09, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

BKL?

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Die Justizvollzugsanstalt Bruchsal wird ebenfalls "Café Achteck" genannt. Wäre eine BKL angezeigt? --ComQuat (Diskussion) 17:11, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Dafür ist seit sechs Jahren der Begriffsklärungshinweis (= BKL Typ II) da, der angesichts der Googletreffer sowie der durchschnittlichen Seitenabrufe beider Artikel durchaus ausreichend und angemessen ist. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 19:29, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Pinkel-Orientierung

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Im Cafe Achteck ist - siehe seitliche Trennwände und Urinale am Gebäudegrundriss - die Pinkel-Richtung radial nach aussen, also auswärts orientiert, zentrifugal sozusagen.

In Edinburgh, GB hab ich 1970 oder 1972 ein öffentliches Pissoir mit geschätzt 1,40 m hohem zentral stehenden Urinal gesehen. (An einer Strasse im Zentrum, möglicherweise unterirdisch. Gut gepflegt.) Aus etwa 5 etwa viertelzylindrischen Keramikmuscheln gefügt, die oben in der Ansicht abgerundet sind. Die Fügestellen abgedeckt mit ebenfalls weisser, glasierter Keramik. Hier können rund 5 Männer im Kreis stehen und zueinander pinkeln. Nur ihre Blicke treffen sich. Man sieht die zwei der Blickrichtung am nächsten stehenden Gegenübers geschätzt von Kopf bis - je nach Körpergrössen - irgendwo Schulter bis Mitte Oberarm. Im Laufe der Generationen werden Menschen jedoch grösser ... Ich - als schüchterner Jüngling - hatte dort nur das Erlebnis des Alleine-Nutzens. Soziales Erlebnis ist vorstellbar. --Helium4 (Diskussion) 11:54, 26. Okt. 2015 (CET)Beantworten

 An diesem pinkeln 5 oder 6 Männer hingegen einwärts, ale zur Mitte hin zentripetal, einwärts,  In einem sauber verfliesten Bau

Boxhagener Platz

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Höhe Gärtnerstrasse. Ist aber eher ein Cafe Rechteck, stand schon zu DDR-Zeiten dort. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:A3C0:3298:9452:51F7:59CA:4EA3 (Diskussion) 23:13, 6. Apr. 2020 (CEST))Beantworten