Diskussion:Bundesautobahn 27

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Hagenbremen in Abschnitt Alte Auffahrt Grambke
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Alte Auffahrt Grambke

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Moin!

Der Artikel spricht nun von einer alten Auffahrt im Ortsteil Burg-Grambke auf der Südseite. In Google Earth habe ich die gerade nicht gefunden. Wo genau befindet sie sich? Bzw. woher stammt die Information? --Trublu ?! 20:46, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Ist der Hinweis darauf überhaupt notwendig? Erst heißt es, dass da Reste einer alten Auffahrt zu finden sind, und im nächsten Satz heißt es, dass davon kaum mehr was zu finden ist. Sieht man noch was davon, oder nicht? --Rolltreppchen 23:59, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Dies ist keine Antwort, sondern ein weiterer Kommentar zum Thema "Alte Auffahrt Grambke": ich habe auf alten Stadtplänen geschaut und keine Auffahrt gefunden. Auch in dem fundierten Artikel über die Geschichte der Blocklandautobahn (https://www.autobahngeschichte.de/STRECKEN/A_27_Blocklandstrecke/a_27_blocklandstrecke.html) steht nichts von Auffahrt. Ohne einen Beleg sollte man den Hinweis besser entfernen. --Hagenbremen (Diskussion) 19:00, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Anschlussstellen und Bauwerke

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AS 16 "Bremen-Nord" Abfahrt nur AUS und Auffahrt nur IN Richtung Walsrode. Der Rest läuft über die nahe AS 15 Ihlpohl.--Quarz 21:35, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Besonderheiten - AS Sebaldsbrück/Bremer Kreuz

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Wieso ist es eigentlich eine Besonderheit, dass die AS Sebaldsbrück nicht auf dem Gebiet von Sebaldsbrück und das Bremer Kreuz nicht auf Bremer Gebiet liegt? Mir wäre keine Regel oder Vorschrift bekannt, wonach Anschlussstellen auf Autobahnen oder Autobahnkreuze nur nach der Gemeinde benannt werden dürften, in der sie liegen.

Bei Anschlussstellen wäre eine derartige Regel auch sinnlos. Es ist für die Reisenden in aller Regel vollkommen bedeutungslos, wo sich eine Anschlussstelle befindet. Viel wichtiger ist, wohin die Straße führt, auf die man abfährt. Deshalb werden Anschlussstellen meist gerade nicht nach der Gemeinde benannt, in der sie liegen (das ist mitunter nur ein Dorf mit ein paar hundert Einwohnern), sondern nach der einige Kilometer entfernten nächstgrößeren Ortschaft oder Stadt.

Bei Autobahnkreuzen und -dreiecken mag es häufiger vorkommen, dass diese tatsächlich nach der Gemeinde benannt sind, in der sie liegen. Eine Regel gibt es dafür meines Wissens aber nicht.

Bestes Beispiel ist der Berliner Ring. Sämtliche Anschlussstellen des Berliner Rings befinden sich im Land Brandenburg. Trotzdem heißen einige von ihnen Berlin-... Und auch das Autobahndreieck Pankow (benannt nach dem Berliner Bezirk) befindet sich nahezu ausschließlich auf Brandenburger Gebiet (Gemeinde Wandlitz). Wenn man ein wenig sucht, kann man wahrscheinlich quer durch die Republik noch etliche weitere Beispiele finden.

Die dargestellten "Besonderheiten" sind also gar keine. Von daher sollten die beiden Absätze gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von 84.191.130.216 (Diskussion) 13:47, 22. Okt. 2015 (CEST))Beantworten

Der Punkt ist, daß sich der Ortsbeirat von Bremen-Osterholz dagegen verwehrt hatte, "übergangen" zu werden, indem die Abfahrt den Namen des benachbarten Stadtteil bekam, und eine Umbenennung forderte, was dann wegen der "Verwechslungsgefahr" mit Osterholz-Scharmbek verweigert wurde. Beim "Bremer Kreuz" geht es dem Autor wohl eher darum, daß die Schilder, welche den Übergang vom Bundeland Niedersachsen zum Bundesland Bremen südlich des Bremer Kreuz stehen, obwohl die Landesgrenze tatsächlich nördlich davon liegt. Natürlich gibt es da keine festen Regeln. Nach dem Umbau der AS Bremen-Gröpelingen ( welche auf dieser Seite im Verlauf fehlt) wurde auf Bestreben eines örtlichen Elektronik-Fachmarktes der Ausfahrt neu auch ein Hinweis auf den Gröpelinger Ortsteil Oslebshausen hinzugefügt, da der Fachmarkt seine neue Filiale in der Nähe der Ausfahrt stark bewarb. (nicht signierter Beitrag von 2003:C4:713:C9FF:E444:D93E:B57A:8F69 (Diskussion) 14:56, 30. Jun. 2020 (CEST))Beantworten
So steht das aber nicht im Artikel. Dass sich Knotenpunkte auf Autobahnen nicht notwendigerweise auf dem Gebiet der namensgebenden Gemeinde befinden (bei Anschlussstellen sogar fast nie), ist in der Tat keine Besonderheit. Und die Beschilderung der Landesgrenzen ist auf Bundesautobahnen üblicherweise so ausgestaltet, dass das Auf-Wiedersehen-Schild einige hundert Meter vor und das Willkommen-Schild einige hundert Meter hinter der Landesgrenze steht. Wenn sich die Landesgrenze, wie beim Bremer Kreuz, kurz hinter dem Kreuz befindet (von Süden aus gesehen), dürfte es zudem aus Gründen der Verkehrssicherheit geboten sein, diese rein informatorischen Schilder deutlich vor bzw. hinter dem Kreuz aufzustellen, um das ohnehin bereits mit wegweisender Beschilderung üppig versehene Kreuz nicht noch mit zusätzlichen, für die Wegweisung aber letztlich irrelevanten Schildern zu überfrachten. Von daher wäre die Frage, welches Schild da eigentlich südlich vom AK Bremen steht: Das Auf-Wiedersehen-in-Niedersachsen- oder das Willkommen-in-Bremen-Schild. Wenn es sich um das Auf-Wiedersehen-in-Niedersachsen-Schild handelt, wurde eigentlich alles richtig gemacht.
Im Ergebnis bleiben nur die beiden Lokalpossen übrig, für die man aber zum einen Quellen bräuchte denen aber imho schlicht die enzyklopädische Relevanz fehlt. Daher womöglich besser komplett löschen.--91.64.209.23 16:56, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten