Diskussion:Backstation

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von SKopp in Abschnitt Einleitung

Einladung

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Das WIKIPEDIA-Prinzip: Einer fängt an, Andere machen weiter--bkb (Diskussion) 07:52, 3. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Der Benutzer Unscheinbar ist zwar lesbar aber leider nicht erreichbar--bkb (Diskussion) 12:58, 3. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Löschantrag

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Damit man nicht lange wechseln muss:

Übertrag aus dem Löschantrag:SLA Essay, kein enzyklopädischer Artikel. Abgesehen davon, dass er das Thema nicht behandelt. --Unscheinbar (Diskussion) 12:37, 3. Apr. 2016 (CEST) Der Benutzer Unscheinbar ist zwar lesbar, aber leider nicht erreichbar--bkb (Diskussion) 13:01, 3. Apr. 2016 (CEST). Ach ja, eine Benachrichtigung hat der Antragsteller auch vermieden. Und der Unterschied zu einem Essay (ein Lob übrigens) liegt darin, daß die Aussagen belegt sind. Woran wird also der Charakter "Essay" festgemacht? Das Thema ist behandelt.--bkb (Diskussion) 13:53, 3. Apr. 2016 (CEST) Ende des Übertrags. --Wdd (Diskussion) 14:34, 3. Apr. 2016 (CEST)

SLA in LA umgewandelt. Wdd (Diskussion) 14:32, 3. Apr. 2016 (CEST)

Essay vs Enzyklopädie, Muss ein Artikel dröge sein, um enzyklopädisch zu sein?--bkb (Diskussion) 14:49, 3. Apr. 2016 (CEST)

Gem. Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist Punkt 4 eindeutig ja. --Itti 15:20, 3. Apr. 2016 (CEST)

Nach umstellungen kein Essy mehr.--Gelli63 (Diskussion) 16:27, 3. Apr. 2016 (CEST)

--bkb (Diskussion) 17:50, 3. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Fortsetzung:

Textgeschwurbel ohne roten Faden, das vor allem das Lemma nicht erläutert, sondern nur drumherumredet. Löschen, gern schnell, da mMn unrettbar und niemand als Ausgangsmaterial zuzumuten. Wie die erwähnten Teiglinge. --Jbergner (Diskussion) 17:47, 3. Apr. 2016 (CEST)

Ja, Teiglinge. Und dafür gibt es WIKIPEDIA!--bkb (Diskussion) 07:26, 4. Apr. 2016 (CEST)

Das Lemma finde ich sinnvoll, der Artikel schließt eine Lücke, da es sich um eine sehr bedeutende Erscheinung im Lebensmitteleinzelhandel handelt. Wir haben ja auch bspw. Artikel über Chilled food oder Fertiggerichte. Eigentlich sehr erstaunlich, daß es bisher keinen Artikel über Backstationen gab. --SKopp (Diskussion) 23:56, 4. Apr. 2016 (CEST)

Das Lemma mag ja sinnvoll sein, aber der Artikel schließt keine Lücke, da er das Thema nicht erklärt, sondern nur rumschwurbelt. --Jbergner (Diskussion) 11:06, 5. Apr. 2016 (CEST)

Geschwurbel?--bkb (Diskussion) 15:47, 5. Apr. 2016 (CEST)

--bkb (Diskussion) 09:10, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Backhilfsmittel

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Dass Backhilfsmittel auch in handwerklicher Bäckerei verwendet werden, ist, neben dem Preis, einer der Gründe für die Kunden, das Angebot der Backstation anzunehmen. Die angeführten, durch diese Hilfsmittel erzielten Wahrnehmungen grenzen meiner Meinung nach an Täuschung. Beispiel 'L-Cystein', Vortäuschung eines länger dauernden Bearbeitens (Quelle http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/die-reine-wahrheit-eine-haeufig-im-brot-enthaltene-substanz-wird-aus-menschenhaar-aus-china-gewonne.html) --bkb (Diskussion) 07:54, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Alles Lügen! Das in Lebensmitteln verwendete Cystein stammt ausschließlich vom Planeten Mars und wird mit Ufos angeliefert (Quelle http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/andreas-von-r-tyi/ungeklaerte-phaenomene-cia-gibt-offiziell-nicht-vorhandene-akten-frei.html). Aber im Ernst, Cystein aus Menschenhaar ist für die Verwendung in Lebensmitteln in der EU seit vielen Jahren verboten, und was Backstationen betrifft, der unumstrittene Marktführer Harry-Brot setzt überhaupt kein Cystein ein, weder aus Menschenhaar noch anderen Rohstoffen. --SKopp (keine Verwandtschaft!) (Diskussion) 22:12, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Also gleich zweimal der Vorwurf der Täuschung in einem Diskussionsbeitrag? Dir sind aber nach den 2 Jahren Mitarbeit schon unsere Grundregeln bekannt bkb, oder? Ich befasse mich seit 40 Jahren mit der Lebensmittelherstellung, und bei keiner gab es keine Tricks und Hilfestellungen, um dem Kunden das Produkt zu liefern, was er haben will. Denn die Klischees von Backwaren, die Du offenbar für echt hälst, gibt es schlicht nicht. Wer weiß heute wirklich noch, wie altbackene Brötchen am Montag oder Brot schmeckt? Es muss immer alles zumindest frisch schmecken, wenn es schon nicht frisch ist. Und genausowenig wie unsere Vorfahren ausreichend Brot selbst backen konnten, sondern dies dem Gewerbe überliessen, ist das für die Masse heute möglich, trotz Brotbackautomaten und Herden. Die Menschen nehmen sich schlicht zu wenig Zeit, was auch eine Geldfrage ist, und eben durch Hilfsmittel ausgeglichen werden muss. Was das "längere Bearbeiten" angeht, so ist auch das ein Klischee einer Interessengruppe. Es gibt schlicht keine Unschuldigen in dieser Zeit.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:54, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Review

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Hallo! Ich halte das Thema zwar für relevant, aber sehe die Textgestaltung mehr als fragwürdig an:

  • 1. Basisdefinition, hier wird zuviel in zu wenig Worte gefasst.
a) eine Backstation ist ein räumlich abgegrenzter Bereich in Geschäften des Lebensmitteleinzelhandels. Das hat nichts mit "Supermarkt" oder "Einrichtung" zu tun.
b) eine Backstation besteht aus mehreren Räumlichkeiten, die einer normalen Kleinbäckerei entsprechen. Also Lager, Bäckerei und Regale für Präsentation und Angebot.
c) bevor man sich also mit Problemen und Abgrenzungen befasst, sollten die Fakten dargestellt werden, wie sowas überhaupt gestaltet und konzipiert wird.
  • 2. Die Probleme sind schlicht keine. Der komplette Abschnitt ist falsch konzipiert. Die DIN zeigt eher die erfolgreiche Einbindung in den Verkaufsstandard, etwas, was je Jahrzehnt nur einmal im eigentlich festgefahrenen Bereich des Handels vorkommt.
  • 3. Ökologie - wenn für drei Sätze drei Quellen verwendet werden, spricht das deutlich für Theoriefindung per Textcollage, muss dringend ausgebaut oder gestrichen werden, da schlicht der Bezug nicht wirklich klar wird.
  • 4. Für den Abschnitt "Abgrenzung" gilt das Selbe. Irgendwie kommt mir hier der Ganze Artikel mal wieder wie ein Pranger vor, mit dem das Thema eher diskrediert, als enz. beschrieben werden soll.
  • 5. Wesentlicher Aspekt der bislang fehlt, sind die "Backshops", eine klare Trennung, ab wann es solcher ist, und bis wann das Angebot einer Backstation kann ich bislang nicht finden. Da scheint die Fachsprache zu fehlen, und das Konzept je nach Umgangssprache angepasst zu sein.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:57, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Einleitung

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"Als Backstation bezeichnet man Angebotsformen im Lebensmitteleinzelhandel, in denen frisch zubereitete Backwaren, Convinienceprodukte und Imbissgerichte dem Kunden zur Selbstbedienung angeboten werden."

Aus meiner Sicht wesentlich zutreffender. So trifft "Backerzeugnis" zwar zu, ist im DACH aber wirklich sehr ungebräuchlich. Dann gibt es keinen Automatismus zwischen Backshop und Supermarkt. Es gibt auch Raststätten, Tankstellen und Gastronomiebetriebe, die über sowas verfügen. Ich betreibe selten Original Research, aber ich gehe mal von Lidl aus. Dort gibt es neben Brot, Brötchen und Kleinbackwaren wie Croissants auch Gebäck (Apfeltaschen, Bienenstich), die frisch gebacken werden, sowie mit Donuts und Pfannkuchen Gebäck, das nur aufgetaut wird. Dazu kommen Imbissgerichte wie HotDog, Dönertasche oder Minipizzen. Denke all das erfasst mein Satz, ohne Theorieetablierung zu betreiben.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:55, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ob die Angebote als 'frisch zubereitet' bezeichnet werden dürfen, ist eben einer der Streitpunkte zwischen den Interessengruppen. Diese Konflikte gehören m.E. dargestellt.--bkb (Diskussion) 22:01, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Hm, Convenienceprodukte? Für mich läuft das alles unter „Snacks“ (oder eben Imbißgerichte). Convenienceprodukte wären für mich welche, mit denen man als Käufer selbst noch etwas anstellen muß, bevor man sie essen kann. --SKopp (Diskussion) 22:26, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Also ich befasse mich ja schon etwas länger mit dem Bereich. Damit meine ich diese tiefgefrorenen Donuts und Pfannkuchen, die ohne Erhitzen nur nach Auftauen verkauft werden. Vieleicht auch noch paar andere Produkte. Denke auch die Minipizzen sehen wie solche Fertigprodukte aus. @bkb, eine Information brauche ich noch von Dir, willst Du hier das Thema mies darstellen, oder gehts um objektive Faktenvermittlung? Was juckt uns hier der Streit von "Interessengruppen"? Das Fertigbacken von "Teiglingen" und "Halbgebackenen" ist ein Zubereitungsverfahren, was direkt und frisch in den Filialen erfolgt. Wüßte nicht, was es da für einen relevanten Streit gibt. Und selbst wenn, ist das ein zu vernachlässigender Teilaspekt, wenn dabei vergessen wird, das Thema zu beschreiben.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:28, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Moin Oliver, das mit der Bachelorarbeit ohne enzyklopädische Relevanz sehe ich nun aber nicht ganz so kritisch wie du. Woher will man denn bei Themen wie diesem Informationen zu Marktstruktur, Marktanteilen, führenden Anbietern usw. bekommen? Auf die großen kulturhistorischen Abhandlungen zur Stellung der Backstation im frühen 21. Jh. werden wir noch 100 Jahre warten müssen. Also werden wir uns wohl mit Tagespresse bezw. Fachzeitschriften (Lebensmittelzeitung, -praxis, Allgemeine Bäckerzeitung) vorlieb nehmen müssen, oder eben „Landinfo“. --SKopp (Diskussion) 01:05, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo! Ganz einfach, die Quellenangaben von den Bachelorarbeiten weisen ja auf die Quellen hin. Ich habe schon Bauchgrimmen bei der pauschalen Annahme von Dissertationen, aber nun jedwede B-Arbeit für Gold zu halten, egal welche Qualität sie hat, für mich unzulässig. Siehe WP:Q, wenn keine Sekundärquellen entsprechend den Regeln vorhanden sind, ist es manchmal einfach besser, nichts zu schreiben. Dazu kommt, daß sich bkb auch an anderer Stelle nicht wirklich als zuverlässiger Autor zeigt, sondern eher einen zufälligen Collagestil möchte. Wenn eine B-Arbeit in einer Zeitung abgedruckt wird, ist das ja wohl auch das deutlichste Anzeichen, das da keinerlei journalistische Recherche dabei ist, wie WP:Q erwartet. Und eine B-Arbeit ist ja auch nicht frei von POV. Wenn ich "Ihr absoluter Vorteil dabei liegt darin, dass sie Brot und Backwaren für die verschiedenen Snacks selbst herstellen und in bester Qualität anbieten können, ohne hierfür zusätzliches Personal einsetzen zu müssen." lese, muß ich sagen, ich könnte kotzen. Entweder ist die Autorin wirklich so naiv, oder ideologisch verblendet. Diese Fraktion tut in der Diskussion so, als ob es keine schlechten und mittelmäßigen Bäcker gäbe, und alles von bester Qualität sei, was dem Kunden dort zugemutet wird. Ist natürlich bequem, dem Kunden und dessen Preisbewußtsein den Schwarzen Peter zuzuschieben, als die eigene Leistung zu hinterfragen. Der Chef der Berliner Bäckerinnung ist realistischer, "Frische schlägt Qualität". Viel zu viele Bäckereien bieten auch Teiglingsware an, und tauen vorgebackenen Kuchen und Torten nur stückweise entsprechend der Nachfrage auf. Eine Durchschnittsbäckerei des Handwerks hat aktuelle 1 Million Euro Umsatz im Jahr! Das schafft man auch nur mit Massenproduktion. Irgendwo las ich was von durchschnittlich 18 Mitarbeitern je Betrieb. Wenn eine Baccalorin nach 3 Jahren Studium meint, die Welt zu kennen, und solche Thesen unbelegt verbreitet, nehme ich sie schlicht nicht ernst. Mehr Arbeitsaufwand erfordert immer mehr Personal, simple betriebswirtschaftliche Regel. Wer einmal mit der Bäckergastronomie zu tun hat, weiß um den Aufwand, und das dies eben nichtmal eben nebenbei zu erledigen ist, wenn das Geschäft brummt. Qualität und Individualität sind nunmal personalintensiv, wer das sein möchte, hat halt Kostensätze von 35% und mehr. Und aus der Sicht der Azubis und Gesellen sind diese Löhne trotzdem noch ungerechtfertigt niedrig, was sich an der geringen Bewerberzahl bemerkbar macht. Nicht weil die Jugend zu faul ist, früh aufzustehen, sondern weil weder gesellschaftliche Anerkennung noch eine spürbare Äquivalenz für die harte Arbeit existiert. Dazu noch das Patronatsgehabe der Handwerksmeister und Innungsbeamten, das war bereits 1970 auf dem absteigenden Ast, und niemand tat etwas wirklich Innovatives dagegen.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:37, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Also ich erspare der Mitwelt an dieser Stelle mal meine Ansichten, auf welche Weise die Handwerksbäcker in Zukunft überleben werden. (Aber sicherlich nicht, indem sie den Lieferbäckereien den Markt für Semmeln und Graubrot streitig machen, egal mit welchen Mitteln, solche Vorstellungen verkennen auch den Charakter dieser Produkte als Grundnahrungsmittel.) Aber nun zu der Quelle, da liest du anscheinend etwas rein, was nicht drin ist. Ich kann auch keine echte ideologische Schieflage erkennen, die Verfasserin äußert sich nicht abschätzig über die Prebake-Produkte und lobt auch keineswegs das Handwerk in den Himmel, sondern beläßt es bei harmlosen Allgemeinplätzen über Handarbeit und Individualität, denen man nicht zustimmen muß, die aber vermutlich durchaus dem Tonfall entsprechen, mit dem diese Debatte nun einmal allenthalben geführt wird. Mir geht es aber um die Daten und Fakten. Und es handelt sich nicht um eine abgedruckte Bachelorarbeit, sondern es wird bloß erwähnt, daß die Verfasserin ihre B.-A. über dasselbe Thema geschrieben hat, das ist mir doch völlig wurscht, meinetwegen hätte sie über Fleischkäse promovieren können, ich halte den Artikel in den harten Fakten für sauber recherchiert. Man sollte so eine Quelle auch nicht danach beurteilen wer sie in welchem Zusammenhang als erstes in den Artikel einfügte ;) --SKopp (Diskussion) 15:55, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Merkmale

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Hallo! Da ich nicht bereit bin, für die DIN etwas zu zahlen, mal eine kleine Googlerecherche. Und das brachte diese Studie [1] hervor, auch vom DIN-Verein. Was halten die für wesentlich?

Teigling oder Teig

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Das Ausgangsprodukt für die Backstation sind eben Teiglinge. Das ist einer der wirtschaftliche Vorteile, die diesen Backstationen zu ihrer Verbreitung geholfen haben. Ein Teigling kostet (2015, Berlin) um 6 Cent. Verkauf um 10 Cent. Da kann nicht die Arbeit für das Formen eingebracht werden. Die Zeitersparnis, die ja auch zu kürzeren Vorlaufzeiten führt, war mit Ausgangspunkt für die Entwicklung solcher Automaten. Damit konnte eben das Nachtbackverbot umgangen werden.--bkb (Diskussion) 07:57, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Also irgendwie bist Du was Besonderes, einerseits viel Detailwissen, das Du dann aber krachend falsch interpretierst. Woher stammt der Wert von 6 Cent? Erscheint mir für das Standardbrötchen ziemlich hoch, ich kenne Preise von 30 bis 40 Euro je 1000 Stück. Gerade bei solchen "Pfennigartikeln" kommts halt auf Mengenrabatte und Sonderaktionen an. Was meinst Du für "Automaten"? Soweit ich weiß, werden an diesen Stationen immer noch Backöfen verwendet, die durch Menschen bedient werden müssen. CNC-Geräte gabs schon vor 30 Jahren, und werden heute auch von vielen Bäckereien des Handwerks verwendet. Das Nachtbackverbot für das Gewerbe gibt es seit 20 Jahren nicht mehr, für Großbäckereien galt es schon davor nicht, die haben im 24 Stundenmodus produziert. Steht also auch nicht wirklich im Zusammenhang mit dem Einzelhandel, der ja Bäckerkunde war und ist, und bei einer Öffnungszeit ab 8:00 auch davor nicht vom Verbot betroffen war. Du interpretierst also auch da die Fakten mal wieder extrem negativ.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:29, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten