Diskussion:Aylesburyente

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 84.147.237.12 in Abschnitt Entenherden

Entenherden

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...wurden in Herden getrieben... hört sich merkwürdig an. Ist der Ausdruck wirklich richtig? --Mideal 16:14, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ja, klar. Es wäre ja unsinnig, wenn man jede Ente einzeln nach London getrieben hätte. Also hat man die Tiere herdenweise getrieben. Was ist daran merkwürdig? 93.104.124.158

Zitat: "Um die Füße der Enten zu schützen, wurden sie zuerst durch ein flaches Teerbeet und anschließend durch ein flaches Sand- oder Sägemehlbeet gescheucht." das ist wohl ein wenig ungenau übersetzt worden, denn es heißt, dass: um [auf dem langen Marsch] die Füsse der Enten zu schonen, wurden ihnen die Füsse jeden Morgen mit kalten Teer klebrig gemacht und dann mit Sägemehl geschützt. Vom Sand wären die Entenfüsse wahrscheinlich sehr schnell wund geworden und beim Teer denkt man zuerst an heißen Teer, was wohl auch nicht der Fall sein durfte, die Enten wurden wohl erst am Zielort gegart. 87.245.91.33 09:26, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Nun, ob "man" so unwissend ist, (zuerst) an heißen "Teer" zu denken, sei dahingestellt. Auch beim "Teeren und Federn" wurde kein heißer Teer benutzt, "Teersalbe" wird nicht heiß aufgetragen, etc.Aber für den Sand fehlt m.E. die Quelle, der en-Artikel spricht nicht von Sand, obwohl je nach Teerung dein Argument nicht stimmen müsste. "Teer innen" und "Sand außen" würde für hohe Abriebfestigkeit sorgen und wäre die Teerschicht dick genug, würde diese die Füße ausreichend auch gegen den Sand schützen. Aber nichts spricht gegen eine Verbesserung bzw. Präzisierung in Richtung "kalt" und der Sand muss belegt werden. Auch würde ich unter "tarry solution" mir was anderes als unter "Teerbeet" vorstellen bzw. hätte bei ersterem keine Vorstellungsprobleme. WikiMax - 09:47, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Beschuhen von Enten oder Gänsen war ein übliches Mittel, um die Schwimmhäute zu schützen. Janet Kear, die ich als Quelle angegeben habe, nennt dies auch für andere Arten. --BS Thurner Hof 07:53, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Find' ich gut, ich habe mal, viel früher, gelesen, dass man früher auch die Simmenthaler Kühe für einen langen Trieb nach Bayern beschlagen habe. Kleine Hufeisen für die Enten wäre also auch eine mögliche Alternative, doch irgendwie lästig beim Schwimmen. 87.245.91.33 19:50, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich denke nicht , dass es kleine Hufeisen für Enten gibt, weil Enten keine Hufe haben. --84.147.237.12 20:19, 16. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Zeigt das Foto überhaupt Aylesbury-Enten?

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Hallo, im Artikel werden der rosa- oder fleischfarbene Schnabel als wichtigstes Erkennungsmerkmal genannt. Das Foto zeigt aber Enten mit orangen Schnabel, die außerdem rote Auge zu haben scheinen, somit also wohl an Albinismus leiden. Sind das überhaupt Aylesburys? --89.52.178.221 11:32, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Moment bitte! Auf dem Bild sind nicht nur Aylesbury-Enten zu sehen. Die Ente(n) mit dem orangen Schnabel dürfte eine Pekingente sein. Sie unterscheidet sich nicht nur am Schnabel, sondern auch an der Körperform. Die in Mehrheit vorhanden Aylesbury-Enten, zeigen ganz deutlich den fleischfarbenen Schnabel. Also bitte beim nächstenmal etwas besser hin schauen. 93.104.120.83

JA, das könnte man doch in der Bildlegende hervorheben, das ist ein sehr deutlicher Unterschied, den man wenigstens gut sehen kann, wenn wir schon kaum je zur Verkostung eingeladen werden. 87.245.91.33 23:51, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten
habe ich gemacht, jetzt lese ich noch die Bildlegende beim ersten Bild: Drake, das ist meines Wissen also ein Erpel, bzw. Enterich. Denn der Sir Francis Drake soll ja schließlich auch ziemlich männlich gewesen sein! 87.245.91.33 19:50, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten