Diskussion:Alfa Romeo Tipo B

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Spurzem in Abschnitt Aufgehängt?

Stromlinie?

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Im Artikel steht: „Dieser nur 700 kg schwere Einsitzer mit seiner einfachen, stromlinienförmigen Karosserie erreichte 225 km/h.“ Kann man diese Karosserie tatsächlich als stromlinienförmig bezeichnen (von der Version für Die AVUS abgesehen)? -- Lothar Spurzem 12:24, 22. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

750-kg-Formel

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Im Artikel stand zunächst, nach der sogenannten 750-kg-Formel hätten die Grand-Prix-Wagen mindestens 750 kg wiegen müssen. Das ist oder war eindeutig falsch. Denn – wie unter anderem die Legende von der Entstehung des „Silberpfeils“ besagt – die Fahrzeuge durften tatsächlich höchstens 750 kg wiegen. Im Weiteren ist dann zu lesen: –Um den deutschen Teams gegenüber konkurrenzfähig zu sein, wurde der P3 aktualisiert, indem der Fahrgastraum angemessen vergrößert, und das Gewicht auf die geforderten 750 kg angehoben wurde.“ In welcher Quelle steht denn so was? Ich nehme den Satz jetzt heraus; denn sonst glaubt ihn vielleicht noch jemand. -- Lothar Spurzem 13:00, 22. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Saublöder Übersetzungsfehler von mir - am Anfang war ich nicht ganz sicher, wie der Satz zu verstehen ist und habe zwei Versionen erstellt, - und dann glatt die falsche in den Artikel kopiert... sorry & Danke für's korrigieren, mit freundlichen Grüßen, --Auge=mit (Diskussion) 14:03, 22. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Neben dem Maximalgewicht von 750 kg war tatsächlich auch noch eine Mindestbreite des Chassis von 85 cm vorgeschrieben, deswegen die Verbreiterung. (Galt natürlich nur für die "Grandes Épreuves". Üblicherweise hat man wohl einfach ein paar Bleche angeschweißt, ähnlich wie beim Maserati 8CM). Mit gesteigerter Konkurrenzfähigkeit hat das also nichts zu tun. --Uechtel (Diskussion) 17:40, 23. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Aufgehängt?

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Bis vor Kurzem hieß es im Artikel, dass die Räder des Tipo B an Starrachsen „aufgehängt“ waren. Nun mag man über den Begriff „Aufhängen“ streiten, wenn es um die Befestigung von Rädern an anderen Bauteilen geht. Wieso aber Räder, wie es im neuen Bearbeitungskommentar heißt, an Schräglenkern, Querlenkern, Pendelachsen usw. „aufgehängt“ sein können, nicht aber an Starrachsen, verstehe ich nicht. Abgesehen davon macht die Änderung den Text sprachlich nicht besser. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 17:09, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Falls jemand mitliest, hier die aktuelle Formulierung: „Die Starrachsen an Vorder- und Hinterachse waren mit halbelliptischen Blattfedern geführt. Als Dämpfer wurden Reibungsdämpfer verwendet (hintere Federn und Dämpfer doppelt).“ Solche Sätze sollte man nicht nur „überfliegen“, sondern bewusst aufnehmen. Vorder- und Hinterachse hatten also Starrachsen. Wie viele Achsen waren es wohl insgesamt? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 17:47, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Die Achse beinhaltet die Räder, also können sie nicht an sich selbst "aufgehängt" sein. Man könnte von einer Starrachse die von ... geführt wird sprechen. Dämpfer sind keine Führungselemente es sei denn beim MC-Federbein. Eine Starrachse kann daher auch nicht an einem Dämpfer aufgehängt sein. An Starrachsen aufgehängt liest sich pseudo-fachlich, versucht aber nur die Trivialität auszudrücken, dass die Räder an einem starren Achskörper befestigt sind. Die Starrachsen an Vorderachse und Hinterachse sind natürlich auch keine Meisterleistung der Formulierung. Danke für den Hinweis. Besser wäre tatsächlich die Starrachsen vorn bzw. hinten. Man sollte aber schon fachliches und Formulierungen auseinanderhalten.--Wruedt (Diskussion) 18:12, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Dass die Achse die Räder „beinhaltet“, fällt mir schwer zu verstehen. Wie klein sind denn die Räder, dass sie in der Achse drin sind, also von ihr „beinhaltet“ werden? Und dass die Starrachse an einem Stoßdämpfer aufgehängt sei, behauptete niemand. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:41, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten