Albrecht Wetzel fertigte 1936 ein Gutachten an über den an der Reichstagsbrandstiftung beteiligten SA-Mann Lennings an, der wegen Äußerungen über den 30.O6.1934 (Massenmord wegen des angeblichen Röhmputsches) inhaftiert wurde. Wetzel sorgte für die Freilassung des Inhaftierten. Dr. Waldemar Horster (nicht signierter Beitrag von Dr. Waldemar Horster (Diskussion | Beiträge) 11:51, 2. Mai 2020 (CEST))Beantworten

Hallo Dr. Waldemar Horster, damit etwas in einen Artikel der Wikipedia aufgenommen werden kann, benötigt es eine zitierfähige Quelle, wie auf der Seite Quellen und Belege beschrieben. Viele Grüße --Itti 11:54, 2. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Gutachter für den Beteiligten an der Reichstagsbrandstiftung Lennings

Bearbeiten

Lennings, Beteiligter an der Reichstagsbrandstiftung, wurde wegen Verstoß gegen das Heimtückegesetz inhaftiert, nachdem er Äußerungen über den 30.06.1934 (Röhmputsch) gemacht hatte. Wetzel sorgte durch sein Gutachten für Lennings Freilassung. Dr. Waldemar Horster (Diskussion) 12:00, 2. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Das hast du oben schon geschrieben. Es fehlt noch immer eine Quelle, um das in den Artikel einzubauen. Gruß --Itti 12:01, 2. Mai 2020 (CEST)Beantworten