Video-Abtastung

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Einen Abschnitt zur Video-Abtastung wäre sehr hilfreich. Ich habe gerade nach einer verständlichen Erklärung gesucht und in der Wikipedia nichts gefunden. Bei Slashcam (< http://www.slashcam.de/multi/Glossar/-Buchstabe--4.html#2 >) ist es relativ kompliziert... Vielleicht ist dieser Artikel auch nicht der richtige Ort, aber wenn sich jemand damit auskennt, soll er/sie doch bitte einen kleinen Abschnitt hinzufügen und/oder verlinken! --Jimynu 15:51, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ist dann mehr kHz besser?

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Wenn ich beim Musikhören oder sonstwo die Rate einstellen kann, ist dann die maximale Rate die beste? Hört man da einen Unterschied? (nicht signierter Beitrag von 134.93.59.26 (Diskussion | Beiträge) 19:45, 13. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Da muss ich mich anschliessen. Finde den Artikel für Leute, die keine Ahnung von der Materie haben, nicht sehr erhellend. Auch ich stand vor der Frage beim Digitalisieren alter Tonbänder, welche Sampeling Rate ich einstellen möchte (Cool Edit). Worauf und wie sich unterschiedliche Sampeling Raten auswirken, geht aus dem Artikel für Laien nicht hervor. in lapidares "Im Allgemeinen kann man sagen, dass mit steigenden SRaten die Tonqualität steigt..." oder eben nicht. Würde den Artikel jedenfalls sehr gut tun. -- 93.192.182.114 20:23, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Eine zu geringe Samplingrate schneidet die Höhen ab, dh. es wird „dumpf“. Die höchste Frequenz, die abgebildet werden kann ist etwa die Hälfte der Samplingrate (Nyquist-Frequenz). Man muss auch schauen, was von der Hardware und Audio-Formaten unterstützt wird. Raten von 48kHz oder 44,1kHz werden am weitesten unterstützt und sind mehr als ausreichend für dan menschliche Hörvermögen. Bei Aufnahme und Nachbearbitung können aber höhere Raten durchaus Sinn machen. --AKFörster --188.101.91.127 19:28, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Was ist denn eigentlich mit der SACD/DSD? Die gibt's doch schon seit mindestens 2000. Seitdem gibt es die extrem hohe Abtastfrequenz von 2.822.400 hz = 64 mal höher als bei der CD. Dadurch ergibt sich zusammen mit dem hohen Übertragungsbereich über 50000 Hz(und Dynamik über 120 dB)die bestmögliche Musikwiedergabe. Also gilt, je höher die Abtastrate, desto genauer die Musikwiedergabe. Dieser Vorteil wurde bei Bluray-Audio(Nachfolger von DVD-Audio)nicht genutzt. Nur 24 bit/96 khz trotz größerer Speicherkapazität als bei der DVD(9). (nicht signierter Beitrag von 89.247.138.122 (Diskussion) 15:59, 24. Jul 2014 (CEST))

Verwechslung der Auswirkungen von Abtastrate und Auflösung (Bit-Tiefe)

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Habe den folgenden Halbsatz zum Thema Überabtastung entfernt, da er falsch ist: " bzw. bei gleichem Gütefaktor im Audiofrequenzbereich ein höherer Signal-Rausch-Abstand (SNR) erzielt werden."

Ein besseres Filter oder alternativ Überabtastung reduzieren den Aliasing-Effekt. Die Signal-to-Noise-Ratio ist hingegen von der Quantisierung, also der Anzahl an Bits abhängig! Auf den SNR Wert hat die Abtastfrequenz keinen Einfluss, lediglich auf die Signaltreue des rekonstruierten Signales nach dem Ausgangs-Tiefpass.

Als Beleg siehe z.B. http://idav.ucdavis.edu/~okreylos/PhDStudies/Winter2000/SamplingTheory.html

"Figure 16" zeigt die Verwendung von Oversampling.

Bitte Änderung nach Sichtung freischalten! (nicht signierter Beitrag von 85.180.182.118 (Diskussion) 19:21, 29. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten


Unsigniert und zudem nicht klar was da wo entfernt wurde.

Version vom 2010-10-14, 17:12:37 Uhr

Der Beitrag ist zudem FALSCH ! d.h. die Korrektur war auch eher falsch !!!

Eine höhrere Abtastrate kann den SignalRauschAbstand (etwas) verbessern, da ein weniger auffälliger Dither genutzt werden kann !

der folgende ALTE Abschnitt war eher besser als der heutige:

Bei Audio-CDs wird eine Abtastrate von 44,1 kHz benutzt. Diese ist ausreichend, um Audisignale mit Frequenzen bis 20 kHz zu erfassen. Bei Digital Audio Tape (DAT) wird zumeist eine Abtastraten von 48 kHz verwendet, wobei viele Geräte auch 32, 44,1 und 96 kHz ermöglichen. Bei DVD-Audio sind Abtastraten bis 96 und 192 kHz möglich. Durch die höheren Abtastraten können die notwendigen analogen Filter für das Antialiasing mit geringerem Gütefaktor gestaltet werden bzw. bei gleichem Gütefaktor im Audiofrequenzbereich ein höherer Signal-Rausch-Abstand (SNR) erzielt werden.

Insgesamt ist der Artikel ziemlich lückenhaft--veraltet bis schlecht.

--AK45500 (Diskussion) 21:08, 9. Aug. 2014 (CEST)Beantworten