David Rockefeller

US-amerikanischer Bankmanager und Philanthrop

David Rockefeller Sr. (* 12. Juni 1915 in New York City; † 20. März 2017 in Tarrytown, New York[1]) war ein US-amerikanischer Bankier. Der Milliardär prägte als Oberhaupt der Rockefeller-Familie insbesondere den wirtschaftlichen Erfolg der Chase Manhattan Bank.

David Rockefeller (1984)

Ausbildung und Zweiter Weltkrieg

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David Rockefeller wurde 1915 als Sohn des Milliardärs John D. Rockefeller Jr. und Enkel des Ölmagnaten John D. Rockefeller Sr. in der privaten Krankenstation im elterlichen Wohnhaus in New York City geboren. Er wuchs in der größten privaten Residenz der Stadt, einem neunstöckigen Haus in der 10 West 54th Street auf. Das Haus war bestückt mit seltenen antiken, mittelalterlichen und Renaissance-Kunstschätzen seines Vaters. Auf der siebten Etage betrieb seine Mutter Abby Aldrich Rockefeller eine private Galerie für Moderne Kunst. Das Haus wurde später von Davids Vater als Standort für einen Skulpturengarten im Namen und in Erinnerung seiner Frau Abby als Teil des New Yorker Museum of Modern Art gespendet.

 
Schloss Kykuit, NY, erbaut von John D. Rockefeller Sr., Familiensitz der Rockefellers

Als Kind verbrachte er viel Zeit auf dem elterlichen Landsitz „Kykuit“ in Pocantico Hills im Westchester County.

Rockefeller besuchte die Lincoln School auf der 123. Straße in Harlem. Die 1916 gegründete und von der Columbia University betriebene Schule war die Idee von Abraham Flexner, einem Vorstand des General Education Board und wurde nach der Philosophie des Reformpädagogen John Dewey geführt.

 
David Rockefellers Großvater John D. Rockefeller Sr. und Vater John D. Rockefeller Jr.

Im Jahr 1936 absolvierte Rockefeller das College der Harvard University cum laude.[2] Es folgte an gleicher Stelle ein einjähriges Universitätsstudium der Wirtschaftswissenschaften und anschließend ein Jahr an der London School of Economics. Hier traf er zum ersten Mal John F. Kennedy, obwohl sie bereits gleichzeitig in Harvard studiert hatten.[3] Rockefeller arbeitete während dieser Zeit in der Londoner Niederlassung der Chase Manhattan Bank. Um sein Studium abzuschließen, kehrte er in die Vereinigten Staaten zurück und wurde mit seiner Dissertation Unused Resources and Economic Waste (dt.: „Ungenutzte Ressourcen und volkswirtschaftliche Verschwendung“) an University of Chicago promoviert.[4]

Nach Abschluss seines Studiums wurde er für 18 Monate Sekretär des New Yorker Bürgermeisters Fiorello LaGuardia. Die mit einem symbolischen Jahresgehalt von einem Dollar bezahlte und als Praktikantenstelle ausgewiesene Position entsprach faktisch dem unbesetzten Amt des stellvertretenden Bürgermeisters.[5]

Von 1941 bis 1942 diente Rockefeller als Assistent des Direktors des United States Office of Defense, Health, and Welfare Service. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs meldete er sich für den Kriegsdienst, besuchte 1943 zunächst die Offizierschule und wurde 1945 schließlich zum Hauptmann befördert. Er diente in Nordafrika und Frankreich dem militärischen Geheimdienst zum Aufbau nachrichtendienstlicher Strukturen, wobei ihm sein fließendes Französisch und Vorkriegskontakte seiner Familie nach Frankreich halfen. Sieben Monate lang diente er als Assistent des Militärattachés an der Botschaft der Vereinigten Staaten in Paris.[6]

Karriere bei der Chase Manhattan Bank

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Rockefeller begann 1946 seine Karriere in unterster Position als Assistenzmanager in der Auslandsabteilung der Chase National Bank, die den internationalen Handel von Gütern wie Kaffee, Zucker und Metallen finanzierte. Diese Position beinhaltete auch, Beziehungen mit mehr als 1000 Korrespondenzbanken auf der ganzen Welt zu halten. Er bahnte sich seinen Weg durch die Reihen und wurde 1960 Präsident des mittlerweile in Chase Manhattan Bank umbenannten Finanzkonzerns und damit Nachfolger seines einstigen Förderers John J. McCloy. Von 1969 bis 1980 war Rockefeller Chief Executive Officer (Generaldirektor) der Bank. Zu dieser Zeit hielt er 1,7 % der Anteile und war damit gleichzeitig größter Einzelaktionär der Chase Manhattan.[7]

 
One Chase Manhattan Plaza (rechts), im Hintergrund 40 Wall Street

Als Vorsitzender des Ausschusses für eine neue Bankzentrale entschied sich Rockefeller 1955 die neue Zentrale der Chase National Bank direkt gegenüber dem Sitz der Federal Reserve Bank of New York in unmittelbarer Nähe zur Wall Street unter seiner Leitung zu errichten. 1961 wurde das neue Hauptquartier, das One Chase Manhattan Plaza, an der Liberty Street im Herzen Lower Manhattans eröffnet. Der 60-stöckige, 248 Meter hohe Wolkenkratzer war zu diesem Zeitpunkt das größte Bankgebäude der Welt und verbarg fünf Stockwerke unter der Erde den damals größten Banktresor der Welt.

In den 1960er Jahren bildete Rockefeller gemeinsam mit anderen Geschäftsleuten das Chase International Advisory Committee, ein bis 2005 bestehendes Gremium aus 28 prominenten und angesehenen Geschäftsleuten aus 19 Nationen. Mit vielen von ihnen verband Rockefeller eine persönliche Freundschaft. Er war, bis er 1999 in den Ruhestand ging, Vorsitzender des Komitees. Nach der Chase-Fusion mit JP Morgan zu JPMorgan Chase & Co. wurde dieser Ausschuss in International Council umbenannt und beherbergt weiterhin prominente Persönlichkeiten wie Henry Kissinger, Riley P. Bechtel (Vorsitzender der Bechtel Corporation), Andre Desmarais, Lee Kuan Yew und den derzeitigen Vorsitzenden George P. Shultz (Finanzminister von Präsident Richard Nixon). Weitere internationale Mitglieder des IAC waren der langjährige Chase-Banker und Fiat-Chef Giovanni Agnelli, John Loudon (Vorsitzender der Royal Dutch Shell), C. Douglas Dillon (US-Finanzminister unter den Präsidenten John F. Kennedy und Lyndon B. Johnson), David Packard (Gründer von Hewlett-Packard) und Henry Ford II.[8] Seit den 1960er Jahren bestehen enge Verbindungen zwischen den Familien Rockefeller und Rothschild. Im Mai 2012 stieg Jacob Rothschild mit seiner Bank RIT Capital Partners PLC als Aktionär bei Rockefellers Rockefeller Financial Services ein.[9]

Unter Rockefellers Führung stellte sich die Chase Manhattan Bank international breiter auf und wurde zu einem zentralen Pfeiler des internationalen Finanzsystems. Sie besaß zeitweise rund 50.000 Korrespondenzbanken und ist die größte Bank der Welt. 1973 gründete sie in der Nähe des Moskauer Kreml als erste amerikanische Bank eine Filiale in der damaligen Sowjetunion.[10][11]

Im Jahr 2003 war Rockefeller Ehrenmitglied der Jury für den World Trade Center Site Memorial-Wettbewerb. 1958 wurde er Gründer und Vorsitzender der Downtown – Lower Manhattan Association, die den Bau des World Trade Centers initiiert hatte. Zur Seite standen ihm damals sein Bruder Nelson, der damalige Gouverneur von New York, sowie der einflussreichste Stadtplaner der New Yorker Geschichte, Robert Moses.[12]

Rockefeller starb am 20. März 2017 in seinem Haus in Pocantico Hills, New York, im Schlaf an kongestivem Herzversagen. Er war 101 Jahre alt.[7]

Vermögen

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Rockefeller lag 2012 mit einem geschätzten Privatvermögen von 3,1 Milliarden US-Dollar auf Platz 491 der reichsten Menschen der Welt.[13] Er besaß eine große Sammlung zeitgenössischer und moderner Kunst[13] sowie eine der umfangreichsten Käfersammlungen der Welt.[13] Im Mai 2018 fand bei Christie’s im Rockefeller Center eine dreitägige Auktion von Rockefellers Kunstsammlung statt, die den Rekorderlös von 830 Millionen Dollar erbrachte. Damit ist es die bisher teuerste Privatkollektion, die je versteigert wurde. Die erlöste Summe soll an das von seiner Mutter Abby mitgegründete Museum of Modern Art und die Rockefeller University gespendet werden.[14] Schon zu Lebzeiten hatte David Rockefeller Hunderte von Millionen Dollar für Kunst, Medizin und Bildung gespendet.[15]

Politikberatung

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Rockefeller fungierte 1946/1947 als Sekretär einer vom Council on Foreign Relations (CFR) organisierten Diskussionsrunde unter dem Titel Reconstruction of Western Germany.[16] und war von 1949 bis 1985 Direktor, von 1950 bis 1970 Vizepräsident und von 1970 bis 1985 Vorstandsvorsitzender des CFR.[17] Mit Henry Kissinger, den er 1954 beim CFR-Arbeitskreis zum Thema Kernwaffen kennenlernte, verband ihn eine ähnliche politische Perspektive.[18] Die Beziehung der beiden entwickelte sich und Kissinger wurde Kuratoriumsmitglied der Stiftung Rockefeller Brothers Fund. Rockefeller beriet sich bei zahlreichen Gelegenheiten mit Kissinger, wie zum Beispiel wegen der Interessen der Chase Manhattan Bank in Chile und der Bedrohung für die Bank durch die Wahl von Salvador Allende zum Präsidenten im Jahre 1970.[19] Ebenso konsultierte Rockefeller Kissinger und unterstützte diesen bei seiner „Öffnung von China“-Initiative im Jahr 1971, die unter anderem beinhaltete, Banken wie der Chase Manhattan Bank Chancen in China zu gewähren.[20] Rockefeller unterstützte mehrere US-Präsidenten als inoffizieller Emissär auf allerhöchster Ebene bei diplomatischen Missionen. Jimmy Carter bot ihm die Positionen des US-Finanzministers und den Vorsitz der US-Zentralbank Federal Reserve an, was Rockefeller aber stets ablehnte. Auf Grund seiner Verbindungen konnte er Brücken trotz unterschiedlicher Interessen auf der ganzen Welt schlagen, selbst zu Persönlichkeiten wie Fidel Castro, dem Schah von Persien, Nikita Chruschtschow, Michail Gorbatschow und Saddam Hussein.

1979 überzeugte Rockefeller zusammen mit McCloy, Kissinger und anderen den US-Präsident Jimmy Carter davon, den schwer krebskranken ehemaligen Schah von Persien ins Land zu lassen, damit er sich im NewYork-Presbyterian Hospital behandeln lassen konnte. Diese humanitäre Geste wurde vom Chomeini-Regime zu antiamerikanischer Agitation instrumentalisiert, so dass wenig später iranische Studenten die US-Botschaft in Teheran stürmten und für 444 Tage 52 US-Diplomaten als Geisel nahmen.[21]

1952 veröffentlichte der New Yorker Arzt und McCarthy-Anhänger Emanuel Josephson ein Pamphlet gegen den angeblichen „Internationalisten“ Rockefeller, dem er vorwarf, seine ökonomische Macht und seine vielfältigen Beziehungen zu missbrauchen.[22] Seitdem wurde Rockefeller immer wieder Gegenstand von Verschwörungstheorien, die ihm unterstellten, gemeinsam mit der Sowjetunion die Weltherrschaft anzustreben.[23] Als Rockefeller sich 1980 in einem Artikel in der New York Times dagegen verwahrte, als „Mastermind einer internationalen Verschwörung“ hingestellt zu werden, deuteten Verschwörungsgläubige dies nur als weiteren Beweis seiner Schuld.[24] Mit Ende des Kalten Krieges wandelte sich die Ausrichtung der Vorwürfe: Nun wurde behauptet, Rockefeller und das Council on Foreign Relations strebten eine sozialistische Eine-Welt-Regierung an, wobei sich insbesondere die rechtsradikale John Birch Society hervortat.[25]

Auszeichnungen

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Nelson Rockefeller

David Rockefeller heiratete am 7. September 1940 Margaret „Peggy“ McGrath (* 28. September 1915; † 26. März 1996), Tochter eines Partners einer befreundeten Wall-Street-Anwaltskanzlei. Sie hatten sechs gemeinsame Kinder und bis 2002 zehn Enkel:

  • David Rockefeller Jr. (* 24. Juli 1941) mit Ariana & Camilla
  • Abby Rockefeller (* 1943) mit Christopher
  • Neva Rockefeller Goodwin (* 1944) mit David & Miranda
  • Peggy Dulany (* 1947) mit Michael
  • Richard Rockefeller (1949–2014) mit Clay & Rebecca
  • Eileen Rockefeller Growald (* 1952) mit Danny & Adam

David Rockefeller hatte vier ältere Brüder:

Rockefeller besaß seit 1948 ein Stadthaus in Manhattan (Upper East Side) 146 East 65th Street[32][33], sowie einen Landsitz "Hudson Pines"[34] in Sleepy Hollow (New York).

  • David Rockefeller: Erinnerungen eines Weltbankiers. Autobiographie. Finanzbuch-Verlag, München 2008, ISBN 978-3-89879-327-8.

Literatur

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  • David Horowitz: Die Rockefellers. Eine amerikanische Dynastie, Ullstein, Frankfurt am Main / Berlin / Wien 1982, ISBN 3-550-07341-0.
  • William Hoffmann: Zum Beispiel David Rockefeller. Porträt eines Mächtigen, Hoffmann & Campe, Hamburg 1973, ISBN 3-455-03510-8.
  • Ferdinand Lundberg: Die Mächtigen und die Supermächtigen (Originaltitel: The Rockefeller Syndrome, 1968, übersetzt von Hans-Joachim Maass), rororo 7174: rororo-Sachbuch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1978, ISBN 3-499-17174-0.

Einzelnachweise

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  1. Jonathan Kandell: David Rockefeller, Philanthropist and Head of Chase Manhattan, Dies at 101 New York Times vom 20. März 2017
  2. Rockefeller Gives Harvard $100 Million. In: New York Times. 25. April 2008.
  3. David Rockefeller: Memoirs. Random House, New York 2002, S. 85.
  4. Geschichte der University of Chicago (Memento vom 16. April 2010 im Internet Archive) auf: uchicago.edu.
  5. John Ensor Harr, Peter J. Johnson: The Rockefeller Century: Three Generations of America’s Greatest Family. Charles Scribner’s Sons, New York 1988, S. 392.
  6. David Rockefeller: Memoirs. Random House, New York 2002, S. 113.
  7. a b 1,7% der Anteile an der Chase Bank. siehe: The Change at Davids Bank. In: Time Magazine. 1. September 1980.
  8. Historische Mitglieder des Chase International Advisory Committee. In: David Rockefeller: Memoirs. Random House, New York 2002; S. 205–209.
  9. Former Chase Manhattan Bank Chairman David Rockefeller, has a longtime personal relationship with the Rothschilds. In: Forbes. 30. Mai 2012.
  10. Geschichte der JPMorgan & Chase-Repräsentanz in Moskau
  11. JPMorgan & Chase-Office, 1 Karl-Marx-Square
  12. The Height of Ambition. In: New York Times. 8. September 2002: The genesis of the World Trade Center Twin Towers.
    Geschichte der Downtown-Lower Manhattan Association
  13. a b c Forbes vom 13. September 2012
  14. tagesschau.de am 11. Mai 2018: 830 Millionen Dollar für Rockefeller-Sammlung, Neue Zürcher Zeitung am 11. Mai 2018: Rockefeller-Auktion bricht alle Rekorde
  15. Deutschlandradio Kultur am 11. Mai 2018: Rekordversteigerung bei Rockefeller-Auktion
  16. Michael Wala: Winning the Peace – Amerikanische Außenpolitik und der Council on Foreign Relations, 1945–1950; Die Entstehung des Council on Foreign Relations. Franz Steiner Verlag mit Unterstützung der Universität Hamburg, S. 120ff. (online in der Google-Buchsuche)
  17. Offizielle Liste der ehemaligen Vorstandsmitglieder und Direktoren des CFR von 1921–2012 Homepage des CFR.
  18. Walter Isaacson: Kissinger: A Biography. Simon & Schuster, New York 2005, S. 84.
  19. Walter Isaacson: Kissinger: A Biography. Simon & Schuster, New York 2005, S. 289.
  20. Chase in China. In: Johannes Donald Wilson: The Chase: The Chase Manhattan Bank, NA, 1945-1985. Harvard Business School Press, Boston 1986, S. 229/230.
  21. David Rockefeller: Memoirs. Random House Trade Paperbacks, ISBN 0-8129-6973-1, S. 356–375.
  22. Emanuel Josephson: Rockefeller, "internationalist": The Man Who Misrules the World. Chedney Press, New York 1952, S. 4, 204 u. ö.
  23. Auch zum Folgenden siehe: Chip Berlet, Matthew N. Lyons: Right-Wing Populism in America. Too Close for Comfort. Guilford Press, New York 2000, S. 195 f.; Marlon Kuzmick: Council on Foreign Relations. In: Peter Knight (Hrsg.): Conspiracy Theories in American History. An Encyclopedia. ABC Clio, Santa Barbara/Denver/London 2003, Bd. 1, S. 210 f.
  24. Larry Schweikart: Rockefeller Family. In: Peter Knight (Hrsg.): Conspiracy Theories in American History. An Encyclopedia. ABC Clio, Santa Barbara/Denver/London 2003, Bd. 2, S. 624.
  25. Conspiracy Theories in American History. An Encyclopedia, Band 1. ISBN 1576078124, S. 210.
  26. David Rockefeller, billionaire philanthropist, dies aged 101 In: The Guardian. Abgerufen am 20. März 2017 
  27. a b c David Rockefeller In: The New York Times. Abgerufen am 20. März 2017 
  28. Member History: David Rockefeller. American Philosophical Society, abgerufen am 22. Dezember 2018.
  29. Secretary of State Hillary Rodham Clinton to Receive Marshall Foundation Award In: PRWeb. Abgerufen am 20. März 2017 
  30. Tamar Lewin: Leading Philanthropists Get Carnegie Medals In: The New York Times. Abgerufen am 20. März 2017 
  31. The International Who's Who 2004. Psychology Press, 2003, ISBN 978-1-85743-217-6, S. 1426 (google.com).
  32. David Rockefeller's historic Upper East Side mansion lists for $32.5M. Abgerufen am 23. August 2020 (amerikanisches Englisch).
  33. Michela Tindera: Inside Late Billionaire David Rockefeller's Will: Picassos, A Beetle Collection And A Maine Island. In: Forbes. (forbes.com [abgerufen am 4. Juni 2017]).
  34. Lisa W. Foderaro: Spending a Day at the Rockefellers’. In: The New York Times. 23. Februar 2007, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 4. Juni 2017]).
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