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Vorschlag für Freitag, 5. Juli 2024: Serval
Der Serval (Leptailurus serval) ist eine mittel­große Art der Katzen, die meist auf ocker­gelbem Grund schwarz gefleckt ist; in der typi­schen Fleckung ähnelt er dem Gepar­den. Die sehr schlanke und hohe Art zeich­net sich durch sehr lange Beine und einen kleinen Kopf mit großen Ohren aus. Der Serval lebt als Jäger in Savan­nen und Wald­rand­zonen sowie in Über­flutungs­flächen und Sumpf­gebieten in Afrika. Er ernährt sich vor allem von kleinen Nage­tieren, die er durch sein sehr gutes Gehör auf­spürt. Mehr als 90 Pro­zent der Nahrung des Servals bestehen aus Säuge­tieren, die gewöhn­lich weniger als 200 Gramm und damit weniger als 2 Pro­zent seines eigenen Körper­gewichts wiegen. Er ist Einzel­gänger, wobei die Mutter­tiere gelegent­lich von Jung­tieren beglei­tet werden. Südlich der Sa­hara ist er weit verbrei­tet und in den meisten Ländern vom Sene­gal im Westen und Soma­lia im Osten Afrikas bis in den Süden der Repu­blik Süd­afrika anzu­treffen. Im Norden Afrikas war er ur­sprüng­lich eben­falls weit ver­breitet, ist heute aller­dings in den meisten Ländern und Re­gionen Nord­afrikas aus­gestorben; ob es im Atlas­gebirge im Süden Marokkos noch Exem­plare gibt, ist unklar. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Serval:
Art der Gattung Leptailurus (Bearbeiten)


 
Bildnis der Hemma von Gurk. Sebald Bopp um 1510

Hemma von Gurk (* zwischen 995 und 1000; † 29. Juni, wahrscheinlich 1045, in Gurk, Kärnten) war eine Kärntner Adelige, Kirchen- und Klostergründerin. Als Heilige ist sie die Landesmutter und Schutzfrau von Kärnten. Sie wird für eine glückliche Entbindung und bei Augenkrankheiten angerufen.
Hemma ist seit 1174 in der Krypta des Doms zu Gurk begraben. Seliggesprochen wurde sie am 21. November 1287, heiliggesprochen am 5. Januar 1938 von Papst Pius XI. Ihr Gedenktag ist der 27. Juni. Ikonografisch wird sie als vornehme Frau mit den Attributen doppeltürmige Kirche, Urkunde und Rose, sowie häufig beim Verteilen von Almosen dargestellt.


Als das Wunder von Bern wird der Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz durch die nach dem Ausschluss im November 1945 wieder startberechtigte bundesdeutsche Fußballnationalmannschaft gegen die favorisierte Nationalmannschaft Ungarns bezeichnet. Das Endspiel fand am 4. Juli 1954 im nicht voll besetzten Berner Wankdorfstadion (Kapazität: 64.000 Zuschauer) statt. Der 3:2‐Sieg (nach 0:2‐Rückstand) für die Bundesrepublik Deutschland zählt zu den besonderen Ereignissen der WM-Geschichte. Dazu trugen siegesbewusste Favoriten, kühle und feuchte Witterung, der Tausch der Schraubstollen in der Halbzeitpause, der Spielverlauf, aber auch die alle Zuhörende verbindende Radioreportage Herbert Zimmermanns bei. Die Spieler um Kapitän Fritz Walter und Bundestrainer Sepp Herberger gingen als „Helden von Bern“ in die deutsche Sportgeschichte ein. Der Titelgewinn löste nach spannungsgeladenen Begegnungen in ganz Deutschland einen Freudentaumel aus.  – Zum Artikel …

Interessen

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Felix Hemmerlin

Geschichte und Geschichten

Werkstatt

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