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Die Hoffnung

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http://www.kotiposti.net/felipe/Germany/germany.html http://flagspot.net/flags/de~hhnf1.html

10 Jun 2011 – Flags of convoy ship 'WAPEN VON HAMBURG' (no. ... sold in 1748, "DIE HOFFNUNG"(=hope) aka "ESPERANZA"(1697-1716),




Die Spierentonnen (Fig. 4 u. 5) haben über Wasser die Form einer Spiere (dicke Stange oder Balken).

  • Meyers Großes Konversations-Lexikon 6. Auflage 1905–1909

Die Spierentonne, immer eine rote Tonne mit geraden Zahlen, bezeichnet die Backbordseite (links, stromaufwärts) des Fahrwassers. Im Hauptfahrwasser liegt sie im Wechsel zu den Leuchttonnen. Ein Großteil der Wattfahrwasser ist nur durch Spierentonnen gekennzeichnet (z.B. das Fahrwasser Telegraphenbalje und das Fahrwasser Otzumer Balje), da man die roten Tonnen auch bei schlechten Sichtverhältnissen besser erkennen kann. Diese einseitige Bezeichnung erfolgt, weil das Fahrwasser zu schmal ist um beide Fahrwasserseiten zu kennzeichnen. Beim Befahren eines Wattfahrwassers, das mit Spierentonnen gekennzeichnet ist, muss man diese einfahrend an Backbord passieren.





  • Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 655. : Das Kreuzsêgel, des s, plur. ut nom. sing. auf den Schiffen, das an der Kreuzstange befindliche Segel
  • Pierer's Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 805. : [801] Kreuzbrassen, die Taue, womit die Raa des Kreuzsegels in Wind gesiegt wird, das an dem Hinteren od. Besahnmast eines Seeschiff, u. zwar an dem erstem Aufsatz desselben, die Kreuzstenge sich befindet.
  • Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1780: Das Kreuzsêgel, des -s, plur. ut nom. sing. auf den Schiffen, das an der Kreuzstange befindliche Segel.
  • diverse: Das Kreuzsegel ist am Kreuzmast das unterste Rahsegel. Der kreuzmast ist auf einem Vollschiff der hinterste Mast.
  • Meyers Konversationslexikon ; Autorenkollektiv, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig und Wien, Vierte Auflage, 1885-1892, Band 15 :

Takelung (Takelage, hierzu Tafel "Takelung"), die gesamte Vorrichtung zum Anbringen und Handhaben der Segel auf einem Schiff: die Masten, Raaen, Segel und das Tauwerk mit seinen zugehörigen Blöcken (Rollen, Kloben). Von den Masten heißt der vordere der Fock-, der mittlere der Groß- und der hintere der Besahnmast, und alle Rundhölzer, Spieren, Segel und Taue, die an einem Mast geführt werden, werden mit den entsprechenden Beiwörtern gekennzeichnet. Bei den Takelungen mit zwei Masten fehlt bei der Brigg der Besahnmast, beim Schoner der Fockmast. Der Mast besteht nur bei kleinen Fahrzeugen seiner Länge nach aus einem Stück, auf Schiffen gewöhnlich aus drei Stücken. Von diesen ist das wichtigste der Untermast (Fig. 1 I), welcher, mit seinem Fuß auf dem Kielschwein (s. Schiff, S. 455) stehend, durch alle Decke geht und mit ½-2/3 seiner Länge über das Oberdeck emporragt. Der hölzerne Untermast besteht aus dem innern Teil (Herz), welcher, wenn in der erforderlichen Länge vorhanden, aus Einem Stück gemacht wird, und den um dieses gruppierten Schalen, die zum Schutz und zur Verstärkung dienen und durch viele eiserne Ringe unter sich und mit dem Herzen zu einem Ganzen verbunden sind. Die Masten stehen nicht senkrecht zur Wasserlinie, sondern nach hinten geneigt, die vordern weniger, die hintern mehr. Durch Änderung der Neigung der Masten ist man im stande, die Lage des Segelschwerpunktes, d. h. des Druckmittelpunktes des Windes auf die Segel, zu modifizieren und dadurch die Segeleigenschaften des Schiffs zu verbessern. Unter dem obern Ende des Untermastes (Topp, II) ist derselbe durch zwei Kniee (III) verstärkt, auf denen die Längs- und Quersalingen (IV und V) ruhen. Auf letztern endlich ist der Mars (s. d., VI) verbolzt. Gestützt wird der Untermast nach vorn durch ein Stag (a) und nach hinten und den Seiten durch die Wanten (b b), starke Taue, welche mit einem Auge über den Topp des Mastes gestreift, mit dem andern Ende am Deck, resp. in den Rüsten an der Schiffseite befestigt werden. Die Wanten werden nebenbei benutzt, um aufzuentern, d. h. in die T. zu klettern; sie sind dazu mit Querleinen, den sogen. Webeleinen, ausgewebt. Wanten sind allerdings, heißen darum aber keineswegs "Strickleitern". Die nächste und Hauptverlängerung des Mastes ist die Marsstenge (VII), welche mit ihrem Fuß mittels eines Schloßholzes (Riegels) auf den Längssalingen steht und weiter oben durch das Eselshaupt (VIII) an dem Untermast festgehalten wird; sie hat ebenfalls einen Topp (IX), Stagen (a' a') und Wanten (b' b'), außerdem Stütztaue nach hinten (Pardunen, c' c'). An ihrem Topp ist in derselben Weise (nur ein Mars fehlt) die zweite Verlängerung, die Bramstenge (X), durch ein Eselshaupt (XI) befestigt und durch Stagen (a a'), Wanten (b b) und Pardunen (c c) gestützt. Ähnlich wie ein Mast, besteht auch das vorn am Bug befindliche, schräg liegende Bugspriet aus dem eigentlichen Bugspriet und seinen Verlängerungen, dem Klüver und Außenklüverbaum, welche durch Bug-, Back- und Wasserstagen nach den Seiten und unten gestützt werden. Das bisher erwähnte Tauwerk heißt stehendes Gut zum Unterschied vom laufenden (s. d. und unten), welches seinen Namen daher hat, daß es über allerlei Rollen und durch Blöcke läuft, ehe es zur bequemen Handhabung auf dem Oberdeck bereit ist. Zum stehenden Gut benutzt man häufig Drahttauwerk, welches dauerhafter und widerstandsfähiger ist. An den Befestigungsstellen des stehenden Gutes auf dem Oberdeck und anderwärts sind stets Vorrichtungen vorhanden, um die Spannung in dem betreffenden Tau zu regulieren, resp. dasselbe nachzuspannen. Es sind dies meist sogen. Taljereeps, d. h. flaschenzugartige Apparate ohne Rollen, in neuerer Zeit auch Spannschrauben. Gegen Witterungseinflüsse wird das stehende Gut bekleidet und stark geteert, daher es schon äußerlich an seiner schwarzen Farbe zu erkennen ist. Das laufende Gut ist braun, wenn aus europäischem Hanf, oder fast weiß, wenn aus Manilahanf gefertigt. An dem Untermast, dicht unter dem Topp, hängt die Unterraa (1). Sie wird, wie jede andre Raa, nach oben durch Toppnanten (d) an ihren Nocken gestützt und mit Brassen (e) versehen, welch letztere sie in einer Horizontalebene drehen (anbrassen) können. An den Unterraaen sind die Untersegel (A A) befestigt, welche nach unten, also bis zum Oberdeck, gesetzt. Fig. 7. Gaffelschoner.

Fig. 6. Vollschoner.

Fig. 8. Kutter.

Fig. 9. Yawl.

Fig. 1. Vollgetakelter Großmast eines Kriegsschiffs.

^[Liste]

I Untermast.

II Topp.

III Kniee.

IV Längssalingen.

V Quersalingen.

VI Mars.

VII Marsstenge.

VIII Eselshaupt.

IX Topp der Marsstenge.

X Bramstenge.

XI Eselshaupt der Bramstenge.

XII Leesegelspieren.

XIII Gaffel.

^[Liste]

A Untersegel.

B Marssegel.

C Bramsegel.

D Oberbramsegel.

E Stagsegel.

F Gaffelsegel.

G Leesegel.

J Jungfern.

P Püttings.

^[Liste]

a Stag.

a' Stengestag.

a'' Bramstengestag.

a''' Oberbramstengestag.

b Wanten.

b'b'' Stengewanten.

c' Pardunen.

c''c''' Bramstenge-Pardunen.

Oberbramstenge-Pardunen.

dd'd''d''' Toppwanten.

ee'e''e''' Brassen.

f Pferde.

g Reefleinen.

^[Liste]

1 Unterraa.

2 Marsraa.

3 Bramraa

4 Oberbramraa.

Fig. 3. Brigg.

Fig. 5. Bark.

Fig. 4. Schonerbark.

Fig. 2. Fregattschiff. spannt) werden. An der Marsstenge, dicht über dem Eselshaupt (VIII), befindet sich die Marsraa (2), aber zum Heißen (Aufziehen) mittels des Marsdrehreeps eingerichtet; an ihr ist das Marssegel (B B) befestigt, dessen Schoothörner (untere Zipfel) durch Taue, welche Schooten heißen, nach den Enden oder Nocken der Unterraa hin ausgeholt werden; es wird zuletzt die ganze Marsraa geheißt und dadurch das Segel gespannt. Wie die Marssegel, sind die Bram- und Oberbramsegel (C und D) an den Bram- und Oberbramraaen (3 und 4) eingerichtet. Die Taljen, resp. Taue, mit denen die Raaen geheißt werden, heißen Fallen. Sollen die Segel geborgen (eingezogen) werden, so werden sie mittels der Geitaue und Gordings zusammengeschnürt, dann gehen Matrosen auf die Raaen, um, in den Paarden (Pferden, f) stehend, das Segel aufzurollen und vollends festzubinden. Mars und Untersegel können auch verkleinert oder gerefft werden und sind dazu mit Reffleinen (g g) versehen, welche, im Segel befestigt, von demselben mehrere, gewöhnlich vier, Streifen (jeder = ein Reff) abteilen. Beim Reffen läßt man die Raa etwas herunter, dann ziehen Matrosen, welche auf der Raa verteilt sind, das Segel in die Höhe und befestigen die Reffleine auf der Raa. Etwas abweichend sind die Schratsegel eingerichtet. Die Normalstellung der bisher besprochenen Raasegel ist senkrecht zur Längsrichtung des Schiffs, die der Schratsegel liegt in derselben. Sie sind entweder Stagsegel (E E) oder Gaffelsegel (F F). Erstere sind dreieckig: an der obern Ecke, der Piek oder dem Fallhorn, ist das Fall (s. oben) befestigt; die untere, der Hals, sitzt fest an irgend einem Mastteil; die hintere, das Schoothorn, wird durch die Schoot gespannt. Zu den Stagsegeln gehört der Klüver. Gaffelsegel s. unten. Bei leichtem und günstigem Wind wird die Segelfläche durch die Leesegel (G G) vergrößert, dazu die Raaen durch Leesegelspieren (XII) verlängert, zwischen denen erstere ausgespannt werden. Man unterscheidet Unter-, Ober- und Bramleesegel, welche resp. die Unter-, Mars- und Bramsegel seitlich vergrößern.

Auf kleinern Schiffen ist die Schoner- oder Gaffeltakelung zweckmäßiger als die bisher besprochene Raatakelung, weil sie leichter zu bedienen ist, und weil mit derselben besser bei dem Wind (s. Segelmanöver) gesegelt werden kann. Jeder Mast hat hier nur ein trapezförmiges Hauptsegel, das an einer Gaffel (XIII) und am Mast selbst befestigt ist und, wie die Stagsegel, mit einer Schoot gesetzt wird. Über diesem kann ein zweites, das Gaffeltoppsegel, zwischen den Enden der Gaffel und des Mastes, der nur eine Stenge hat, angebracht werden (Fig. 7). Am Bugspriet kommt auch bei dieser T. noch eine Anzahl Stagsegel hinzu. Neuere und große Schiffe haben nicht selten eiserne Masten, welche von demselben Durchmesser wie hölzerne, aber hohl, nur inwendig stark verstrebt, gefertigt werden; zuweilen bestehen Untermast und Stenge aus einem Stück. Sie sind dauerhafter und, wo Hölzer von der erforderlichen Größe schwer zu beschaffen sind, auch billiger; Raaen stellt man aus demselben Grund zuweilen aus Stahlröhren her. Auf Kauffahrteischiffen sind doppelte Marsraaen und Patentmarsraaen vielfach in Gebrauch. Bei letztern kann man schnell, und ohne daß einer in die T. zu gehen braucht, reffen. Indem nämlich die Raa gefiehrt (herabgelassen) wird, dreht sie sich, mittels eines Zahnrades an der mit einer Zahnleiste versehenen Stenge herunterrollend, und wickelt dabei den obern Teil des Marssegels um sich selbst auf. Nach den verschiedenen Takelungen unterscheidet man bei den Seeschiffen: Voll- oder Fregattschiffe (drei Masten, alle mit Raatakelung, Fig. 2); Barken (drei Masten, Fock- und Großmast mit Raatakelung, Besahnmast Gaffeltakelung, Fig. 5); Schonerbarken (nur der Fockmast Raatakelung, Groß- und Besahnmast Gaffeltakelung, Fig. 4); dreimastige Schoner (alle drei Masten Gaffeltakelung); Briggs (zwei Masten, beide mit Raaen, Fig. 3); Schonerbriggs (auch Voll- oder Raaschoner; Fockmast mit Raaen, Großmast mit Gaffeltakelung, Fig. 6); Schoner (beide Masten mit Gaffeltakelung, Fig. 7). Einmastige Schiffe mit Raaen gibt es nicht. Die kleinern (Küsten-) Fahrzeuge unterscheiden sich mehr nach ihrer Bauart, wie z. B. Kuff, Galjaß, Galjot, und führen dabei eine der vorerwähnten Takelungen mit geringen Abweichungen. Die Gesamtsegelfläche wird durch eine Zahl angegeben, deren Einheit der Flächeninhalt des größten Querschnitts des Schiffs unterhalb der Wasserlinie ist. Sie beträgt bei den großen modernen Kreuzern mit Dampfkraft 25-30, bei kleinern 30-40; bei den großen Segelschiffen einer vergangenen Periode 40-50, bei den kleinern 60. Hat man die Gesamtsegelfläche eines zu erbauenden Schiffs bestimmt, dann muß die T. so angeordnet werden, daß der Segelschwerpunkt, d. h. der Angriffspunkt der gesamten zur Wirkung kommenden Windkraft, eine auf dem Erfahrungsweg bestimmte Lage hat, nämlich etwas vor dem Schwerpunkt und hinter der Drehachse des Schiffs und in einer Höhe über der Wasserlinie, welche mit der Stabilität in Einklang steht. Liegt der Schwerpunkt der Segelfläche zu weit nach hinten, so wird das Schiff luvgierig, d. h. von der Seite kommender Wind wird bestrebt sein, den Bug des Schiffs dem Wind entgegenzudrehen. Liegt der Segelschwerpunkt zu weit nach vorn, so wird das Schiff leegierig. Etwas luvgierig müssen gute Seeschiffe sein. Über die T. der Boote s. Boot. Vgl. Sterneck, T. und Ankerkunde (Wien 1873); Bréart, Manuel de gréement (4. Aufl., Par. 1875), und die Litteratur bei Art. Seemannschaft.

Ville de Paris

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Im Jahre 1588 prallten die spanische Armada und die englische Flotte in mehreren Seegefechten aufeinander. Als die spanische Flotte vor Flandern vor Anker lag setzten die Engländer auch sogenannte 'Feuer-Schiffe' ein. Der Wind und die Tide trieben acht brennende Schiffe in die Armada. Es entstand ein wirres Durcheinander. Um nicht in Brand zu geraten mußten die Spanier ihre Anker kappen um die offene See zu erreichen. Das war der Anfang vom Ende.

Im Jahre 1770 traf die russische Flotte auf die vor Anker liegende türkische Flotte bei der Insel Chios/Ägäis. Dabei setzten die Russen auch vier Brander ein. Das Feuer griff so schnell von Schiff zu Schiff über, daß die türkische Flotte bis auf ein Schiff vollkommen ausbrannte. Diese Schlacht ist im Gemälde des russischen Seemaler Aiwassowski festgehalten und auf dieser Marke zu sehen.

Hellburners (Dutch: hellebranders; brander is Dutch for "fireship") are specialised fireships used in the Siege of Antwerp (1584-1585) during the Eighty Years' War between the Dutch rebels and the Habsburgs. They were floating bombs, also called "Antwerp Fire", and did immense damage to the Spanish besiegers. [1] Hellburners have been described as an early form of Weapons of mass destruction [2]

Contents [hide] 1 History 1.1 First use against Antwerp ship bridge 1.2 Influence on the Battle of Gravelines 2 References 3 External links


[edit] History

[edit] First use against Antwerp ship bridge The hellburners were constructed by the Italian engineer Federigo Giambelli, who had been hired and subsidised by Elisabeth I of England, unofficially supporting the rebels, to assist the city. In the winter of 1585 Antwerp was besieged by the army of Alexander Farnese, the commander of the Habsburg forces in the Spanish Netherlands, who had constructed an eight hundred metres long ship bridge over the River Scheldt near Kalloo between Antwerp and the sea, to starve the population by blockade; it had been completed on 25 February. To supply the city it was imperative to destroy the ship bridge.

Giambelli first proposed to use three medium-sized merchantmen, the Oranje, Post and Gulden Leeuw, but this was refused, only two smaller vessels being made available: the Fortuyn ("Fortune") and Hoop ("Hope") of about seventy tons. The innovative part of the project consisted in the Hope employing a fuse consisting of a combined clockwork and flintlock mechanism provided by an Antwerp watchmaker, Bory; the Fortuyn used a delayed fuse mechanism.

To ensure destruction, very large charges were used. To intensify and channel the explosion an oblong "fire chamber" was constructed on each ship, a metre in diameter. The bay was fitted with a brick floor, a foot thick and five metres wide; the walls of the chamber were five feet thick; the roof consisted of old tombstones, stacked vertically and sealed with lead. The chambers with a length of twelve metres were each filled with a charge of about 7000 pounds of high quality corned gunpowder. On top of the chambers a mixture of rocks and iron shards and other objects was placed, again covered in slabs; the spaces next to the chambers were likewise filled. The whole was covered with a conventional wooden deck.

The two fireships were successfully used in the night of 4-5 April 1585.[3] Giambelli had prepared 32 normal fireships to be first launched in several waves to deceive the Spaniards. In fact the commander supervising the operation, Vice-Admiral Jacob Jacobsen, set all ships on their course in quick succession, from fort Boerenschans, the hellburners last. The current and ebb tide carried the ships towards the bridge. As their decks were piled with wood and small charges with slow fuses were apparent, all made the impression of being conventional fireships, causing the Spanish troops to try and extinguish the fire.

wichtiges Bild:

Hamburg um 1600
Hamburg um 1600


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McKarri
Xario

Von Liebe und Grausamkeiten

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Bausteine

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Videokonvertierung

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Variante A: .avi oder .dv -> .ogv (ffmpeg2theora)

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1 Herunterladen und Installieren von ffmpeg2theora Im ersten Schritt lädst Du das Kommandozeilen-Konvertierungsprogramm ffmpeg2theora herunter. Es ist kostenlos unter http://v2v.cc/~j/ffmpeg2theora/download.html erhältlich.
  • Lade die Mac OS - Version von ffmpeg2theora von der oben angebenen Adresse herunter.
  • Die Installationsroutine startet automatisch. Folge den Anweisungen.
2 Film ins Ogg-Format konvertieren Im zweiten Schritt konvertierst Du den Film mit ffmpeg2theora ins Ogg-Videoformat.
  • Starte die Mac OS-Terminalemulation „Terminal“ (wenn sich Terminal nicht in deinem Dock oder auf deinem Desktop befindet, geht das am schnellsten über Apples Suchfunktion Spotlight: Leertaste + „Terminal“ + Return)
  • Wechsle mittels „cd <Verzeichnis>“ + Return in das Verzeichnis, in dem sich deine Videodateien befinden.
  • Starte den Konvertierungsvorgang mittels „ffmpeg2theora <Deine Datei.avi>“ (bzw. „ffmpeg2theora <Deine Datei.dv>“) + Return
  • Als Parameter kannst Du dem Programm noch Angaben zur gewünschten Video- und Audioqualität mitgeben: „ffmpeg2theora -v 7 -a 3 <Deine Datei.avi>“ steht etwa für eine Videoqualität 7 (möglich sind Werte von 1 bis 10) und eine Audioqualität von 3 (Weitere Beispiele für die Kommandozeilenparameter findest Du unter http://v2v.cc/~j/ffmpeg2theora/examples.html und http://en.linuxreviews.org/Ffmpeg2theora)
  • Das Programm wandelt die .avi bzw. die .dv-Datei in eine .ogv-Datei um. „ogv“ ist die offizielle Dateiendung für Ogg-Videos und kann genauso auf Wikimedia Commons hochgeladen werden, wie .ogg-Dateien.
  • Herzlichen Glückwunsch! Du hast es geschafft. Auf deiner Festplatte befindet sich jetzt eine Datei mit der Endung „.ogv“.


>>>>Hilfe bezüglich Videos:


Redirect

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=Anmerkungen=
  1. Text
      • Baustein***

Die Estremadura stellt eine wichtige Entwicklungsstufe zwischen Karavelle und Karacke dar, die eine bessere Ozeantauglichkeit hatte. Der Fockmast war mit einem Rahsegel ausgestattet, während die anderen drei Masten mit je einem Lateinersegel bestückt waren. Am Bugspriet war darüber hinaus noch das Bugsprietsegel setzbar. Die mitgeführte Bewaffnung war auf dem Hauptdeck und dem Achterkastell installiert. Die Grande Françoise hatte 4 Masten, die allerdings noch aus einem Stück bestanden: Fockmast und Großmast waren mit jeweils drei Rahsegeln belegt, der Besanmast hatte oben auf der Marsposition eine Rahbesegelung und darunter eine Lateinerbesegelung. Der Kreuzmast war mit einem Lateinersegel ausgestattet, an dem darüber hinaus noch ein Gaffeltopsegel belegt werden konnte, das an einem zusätzlichen aus dem Heck herausragenden Baum festgemacht werden konnte. Die Grande Hermine war eine so genannte „runde“ Karavelle. Am Vorderschiff befand sich ein Kastell, das über den Bug hinausragte. Der Fock- und Großmast führten lediglich ein Rahsegel, während der Besanmast mit einem Lateinersegel bestückt war. Von einer Bewaffnung ist bei einem Entdeckerschiff auszugehen – allerdings sind Details hierzu derzeit nicht bekannt.


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Silvio Berlusconi

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Josef Stalin

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„Höflichkeit ist die sicherste Form der Verachtung.“

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“Which one will reach the other side of the river: The one who dreams of a raft, or the one that hitchhikes to the next bridge?”

„Wer wird die andere Seite des Flusses erreichen: Der, der von einem Floß träumt, oder der, der zur nächsten Brücke trampt?“

„Keine Begeisterung sollte größer sein als die nüchterne Leidenschaft zur praktischen Vernunft.“

Helmut Schmidt

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-Benutzer:77.92.146.11 in WP:Löschkandidaten/16. Oktober 2009

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Johann Wolfgang von Goethe

„Angriff ist die beste Verteidigung“

Clausewitz

„Ein Jedi benutzt die Macht für das Wissen zur Verteidigung. Niemals zum Angriff.“

„Immer Mensch bleiben“

Adolf Tegtmeier

„Was bin ich heute wieder für ein Schelm“

Heinz Erhardt

„Übe dich auch in den Dingen, an denen du verzweifelst.“

Marcus Aurelius: Selbstbetrachtungen

„ILS FURENT ICI MOINS DE SOIXANTE OPPOSES A TOUT UNE ARMEE SA MASSE LES ECRASA LA VIE PLUTOT QUE LE COURAGE ABADONNA CES SOLDAT FRANCAIS le 30 Avril 1863“

Denkmalsinschrift auf dem Schalchtfeld von Camerone,Mexiko, zu Ehren der gefallenen Soldaten der Fremdenlegion

„Die wichtigste Kugel ist diejenige, die wir nicht abfeuern“

US-General Chrystal, Oberbefehlshaber der Streitkräfte in Afghanistan 2010

Anmerkungen

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  1. http://www.catb.org/~esr/writings/unix-koans/zealot.html

Bilderhalde

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Walfang vor Grönland im 17. Jahrhundert
Niederländische Schiffe in einem Gefecht gegen Korsaren um 1670; Gemälde von Lieve Pietersz Verschuier
Französisches Schiff wird von Korsaren der Barbareskenstaaten angegriffen; Gemälde von Aert Anthonisz (1579-1620)
Französisches Linienschiff wird von Korsarengaleeren angegriffen
Spanisches Kriegsschiff im Gefecht mit Barbaresken-Korsaren, Gemälde von Cornelis Vroom, 1615
Französisches Linienschiff wird von Korsarengaleeren angegriffen
Das Bergen der gejagten Walfische im 17. Jahrhundert; Kupferstich von Adolf van der Laan (ca. 1690 - 1742)
Niederländische Schiffe beim Walfang; Gemälde von Jochem de Vries, 1772
Walfang vor Grönland im 17. Jahrhundert; Kupferstich Adolf van der Laan (ca 1690 - 1742)