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Dieser Benutzer kommt aus Wien.

Ich habe schätzungsweise zwischen 2004 und 2005 immer wieder etwas von Wikipedia gehört, etwa durch häufige Google-Suchergebnisse und diverse Hinweise darauf. Da ich wirklich sehr schreibfreudig bin und dieser Neigung hier anscheinend sehr gut nachgehen kann, habe ich mich im Juni 2005 endlich dazu aufgerafft, hier nicht nur mitzulesen, sondern auch mit dem Bearbeiten von Artikeln zu beginnen - zum Teil auch unter diversen dynamischen IP-Adressen.

Ich bin * 1975 und komme aus Wien, mehr über mich gibt es auf meiner privaten Website.

Was ich an der Wikipedia schätze, ist die zu großen Teilen eher freundliche, konstruktive Atmosphäre und die vielen Leute, mit denen eine angenehme Zusammenarbeit möglich ist. Obwohl ja oft negativ kritisiert wird, dass hier alle jeden Mist hineinschreiben können, so glaube ich schon, dass sich die Wikipedia positiv auf mein Allgemeinwissen ausgewirkt hat und auch gute Erläuterungen zu Begriffen aus praktisch jedem Fachgebiet bietet. Ein gesundes Misstrauen und Hinterfragen, ob etwas glaubwürdig ist, ist ja nicht nur hier nötig.

Für das größte Problem hier halte ich hier eher die ständigen Artikel-Löschungen und besonders auch die leichte Möglichkeit von Löschanträgen aus allen möglichen Gründen, zu hoch angesetzte Relevanz-Kriterien und "Kleinkriege" in Form von sogenannten "Edit-Wars". Ich stehe auch klar auf der Seite des Inklusionismus.

Themenbereiche, die mich besonders interessieren, sind zum Beispiel der ÖPNV oder auch Straßensysteme, die Tierwelt, lokale Themen speziell in Wien, teilweise Niederösterreich oder an sonstigen Orten, die ich besucht habe, Stadtentwicklung, oder auch allgemein Medien oder "Consumer-Elektronik".

Allgemeine Problempunkte aus meiner Sicht

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  • Die Lösch- bzw. Netcop-Fraktion, die alles sofort gelöscht sehen will, das ihr nicht passt
  • Geringschätzung mancher Themenbereiche, wie etwa aktueller Populärkultur, und zu enge bzw. traditionelle Betrachtung des Begriffs "Enzyklopädie"
  • Verbot der Verlinkung von Diskussionsforen, besonders dann, wenn es sonst keine oder kaum andere weiterführende Informationen gibt und erst recht, wenn ein Forum wesentliches Thema eines Artikels ist
  • Dass auch in Artikeln mit Österreich-Bezug die weniger übliche Schreibweise "Januar" statt Jänner verwendet werden muss (was sich aber schon geändert haben soll)
  • Der Ausdruck "Geschwurbel" und sonstige destruktive Kommentare
  • Dass auch für allgemein bekannte und unstrittige Fakten zum Teil eine Quellenangabe verlangt wird, die ohnehin nur alle voneinander abschreiben
  • Dass Artikel über Bücher, Filme etc. leider oft "Spoiler-verseucht" sind und entsprechende Spoiler-Warnungen nicht nur nicht üblich, sondern sogar ausdrücklich nicht erwünscht sind. Zumindest sollte der Einleitungs-Absatz nur einen allgemeinen Überblick geben.
  • In Wikipedia-Artikeln wird generell die grammatikalisch männliche Form verwendet, welche laut den etablierten Regeln der deutschen Sprache nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun haben muss. Da dies aber teilweise umstritten ist, wenn auch nur in manchen Kreisen, wäre eine mögliche Lösung eher die Verwendung einer allgemein als "neutral" akzeptierten Form, wie es ja etwa "Reisende" ist. Das (hier ohnehin nicht übliche) "Binnen-I" oder eine zusätzliche Anführung von "-innen" sehe ich als sprachlich weniger elegante Lösung.

Quellenangaben

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Grundsätzlich sollte für alles, das über das Ausbessern von Schreibfehlern oder Ergänzung, Entfernung oder Änderung einzelner Worte aus stilistischen Gründen hinausgeht, eine Quellenangabe vorhanden sein. Es kann zwar ausreichen, etwas einmal gehört oder "irgendwo" gelesen zu haben, das kann aber, auch bei eher trivialen und allgemein bekannten Dingen, die Aufforderung nach sich ziehen, doch bitte eine Quelle nachzutragen, oder gar eine Löschung.

Mögliche Quellenangaben:

Generell sollte beachtet werden, dass in den Quellen mitunter eine bestimmte Meinung vertreten wird, Wikipedia-Artikel aber neutral-sachlich geschrieben sein, beziehungsweise alle gängigen Meinungen dargestellt werden sollten. "Offizielle" Wikipeda-Richtlinien zu Quellen bzw. Belegen

  • Websites - idealerweise "offizielle" z.B. bei Artikeln über Firmen oder Behörden, private sollten eine bestimmte Mindestqualität und Glaubwürdigkeit aufweisen. Neben der Adresse am besten auch "abgerufen am ..." einfügen. Das ist aber auch bei einem Internet-Medium nicht die einzige mögliche Quelle, nur weil etwas von Google nicht gefunden wird heißt nicht, dass es das nicht gibt.
  • Tageszeitungen - Name der Zeitung, Datum und ev. Seite(n) angeben. Zeitungs-Archive eignen sich gut als Informationsquelle für länger zurückliegende Ereignisse der letzten Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte, sind aber nicht immer auf einfache Weise zugänglich.
  • Einige frei zugängliche Online-Archive:
  • Bücher mit ISBN und gewisser Mindestqualität, idealerweise in Bibliotheken verfügbar, ohne höchstens wenn von einer bekannten Persönlichkeit - Autor/in, Titel, Verlag und ev. Seite(n) und Erscheinungsdatum angeben.
  • Bei Artikeln über Bücher, Filme, Serien etc. können eventuell die betreffenden Medien selbst die Quellenangabe sein, wenn die betreffenden Aussagen nicht über das hinausgehen, was dort selbst zu sehen ist. Ansonsten kann Sekundärliteratur (z.B. Kritiken aus angesehenen Quellen) nötig sein.
  • Als "Notlösung" eventuell "Lokalaugenschein am ...." (z.B. ohne großen Aufwand klar ersichtliche Fakten wie "wurde am ... abgerissen", "ist heute nicht mehr benutzbar"), wenn sonst keine Quelle verfügbar und dann ev. mit "Beweisfoto"; oder TV- oder Radiosendungen mit Angabe von (möglichst bekanntem) Sender, Tag und ev. Name der Sendung und Uhrzeit

Einfügen der Quellenangaben: - Hier sind verschiedene Varianten üblich

  • Im Feld "Zusammenfassung und Quellen
  • In einem Absatz wie etwa "Quellen", "Literatur" oder eventuell "Weblinks" als Text angeben
  • Im Fließtext nach der betreffenden Aussage mit <ref>Beispiel-Zeitung, 11. Nov. 2008, S. 4</ref>, es erscheint dann eine nummerierte Fußnote, und der Text dazu automatisch in einem üblicherweise "Quellen" oder "Einzelnachweise" benannten Absatz am Ende, wenn in diesem der Code <references /> steht.

Spoiler-Warnungen

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Es ist hier üblich, dass bei Filmen, Büchern oder anderen Medien die gesamte Handlung inklusive wesentlicher Handlungswendungen und dem Ende in den Artikeln vorkommen. Viele wollen aber vielleicht nur wissen, worum es überhaupt geht oder allgemeine Fakten recherchieren, das entsprechende Werk vielleicht selbst noch sehen, lesen oder hören und sich nicht die Spannung verderben lassen. Daher ist es nötig, aufmerksam zu sein und die entsprechenden Stellen zu "überlesen".

Im (auch deutschsprachigen) Internet sind sogenannte Spoiler-Warnungen generell üblich und es wird nicht selten laut geflucht, wenn diese nicht gesetzt sind. Bei Wikipedia ist es aber genau umgekehrt, es haben sich jene durchgesetzt, die so etwas als nicht enzylopädisch ablehnen. Dabei würden ja niemand Informationen vorenthalten werden, sondern nur ein zusätzlicher Hinweis gegeben. Auch ein automatisches Ausblenden, wenn dies jemand einstellen will, wäre nicht so schwer zu realisieren, genauso wie je nach regionalen Gegebenheiten automatisch ß durch ss oder Januar durch Jänner ersetzt werden könnte.

Lösung: Aufmerksam bzw. "vorsichtig" lesen, Spoiler sind häufig, aber nicht unbedingt nur, gegen Ende des Abschnittes "Handlung" enthalten. Das gilt auch für die englischsprachige Wikipedia, wo Spoiler-Warnungen seit einiger Zeit auch nicht mehr üblich sind und grundsätzlich die gesamte Handlung unter "Plot" beschrieben wird. Es hat sich zumindest etabliert, dass die anderen Absätze halbwegs spoilerfrei sind.

Für Filme empfiehlt sich auch die eher Spoiler-freie IMDb, für Bücher zum Beispiel die Inhaltsangaben bei Amazon, hier aber bei den Kommentaren aufpassen. Diskussionen sind ziemlich zwecklos, nachdem es schon einmal eine Abstimmung darüber gegeben hat und die "wir schreiben hier eine Enzyklopädie und kein Unterhaltungs-Medium, Fan-Magazin ..."-Fraktion sehr stark ist.

Fair Use, Bildzitate, Urheberrecht

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Schön wäre auch die Zulassung von Filmplakaten, Screenshots etc, welche prinzipiell als Bildzitat durchgehen müssten - ich habe aber Verständnis dafür, dass man hier gerade in Zeiten von Urheberrechts-bedingten Klagen und Abmahnungen ohne Ende jegliche Probleme im Vorhinein vermeiden will. Die Weiterverwendung der Wikipedia bzw. von einzelnen Artikeln ist ja erwünscht, und bei Bildzitaten könnte es tatsächlich zu Problemen führen, wenn diese aus dem Zusammenhang gerissen und ohne Quellenangabe kopiert werden - allerdings könnte das bei hier sehr wohl üblichen Textzitaten genauso der Fall sein.

Daneben gibt es aber offenbar auch ein ideologisches Problem - alles, was keine "freie Lizenz" hat (also etwa Public Domain, GNU oder Creative Commons), wollen wir nicht. Deshalb wird es vermutlich bei Wikipedia auch strikt abgelehnt, statt dem regelmäßigen Betteln um Spenden vielleicht doch im begrenzten Ausmaß kommerzielle Werbung zur Finanzierung in Erwägung zu ziehen. Wahrscheinlich würden interessierte Firmen "Schlange stehen", und man könnte sich die "erwünschten" aussuchen.

Der entsprechenden Kampagne werde ich mich sicher nicht anschließen, sondern halt auf die englischsprachige Wikipedia ausweichen, wo "Fair Use" offenbar kein Problem ist.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass Logos (z.B. Firmen- oder Senderlogos) meist pauschal mit dem Hinweis auf mangelnde Schöpfungshöhe als frei abbildbar betrachtet werden, selbst wenn die grafische Gestaltung recht aufwändig ist - ich frage mich, wo da die ausreichende Rechtssicherheit ist. Auch bei Bildern mit abgelaufenem Urheberrecht besteht ja die Gefahr, dass die Schutzfrist doch irgendwann nachträglich verlängert wird.

Relevanz und strittige Themen

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Ein Problem kann sein, dass ein Thema entweder für nicht ausreichend relevant gehalten wird (siehe die hier aufgestellten Relevanzkriterien), oder es zwar allgemein bekannt ist, aber nicht ausreichend belegt werden kann, zum Beispiel durch ihrerseits als relevant angesehene Bücher (gängiges Argument ist dann "Theoriefindung)". Ein Beispiel ist der "Woman Acceptance Factor", den viele wohl für einen reinen Witz halten. Ebenso wird nicht selten etwas mit dem Hinweis auf "Was Wikipedia nicht ist" überhaupt für ungeeignet gehalten, um hier aufgenommen zu werden, etwa detaillierte praktische Hinweise oder Anleitungen. Diese Regel kann durch einen angemessenen Schreibstil umgangen werden, zum Beispiel "oftmals wird ... da sonst ... auftreten kann" statt "xxx sollte keinesfalls ...".

Bei strittigen Themen, zum Beispiel im Bereich Politik, oder wenn einer bekannten Person oder Firma betrügerisches Verhalten vorgeworfen wird, hier kann man auch leicht mit "Übler Nachrede" in Konflikt kommen, gibt es auch nicht selten ständige gegenseitige Änderungen ("Edit-Wars") der verschiedenen Lager. Ein Löschantrag mit den bekannten vorgeschobenen Argumenten ist dann auch nicht selten, um "unbequeme" Dinge endgültig zum Verschwinden zu bringen (Beispiel: Frankfurter Verlagsgruppe).

Löschgefährdet sind offenbar auch so manche Dinge aus der aktuellen Populärkultur, wie zum Beispiel detaillierte Informationen zu Fernsehserien oder Computerspielen ("hier ist keine Fan-Seite") - im Gegensatz zu "etablierter Hochkultur". Beispiel: Daria_(Zeichentrickserie) - hier wurde insbesondere die Episodenliste gelöscht und als "nichtssagend" bezeichnet.

Die (deutschsprachige) Wikipedia ist somit nicht unbedingt immer ein geeignetes Medium zur Veröffentlichung von Informationen. Manche Dinge sind zum Beispiel auf privaten Websites, wo man nicht dafür "kämpfen" muss, dass eine Information überhaupt aufgenommen wird oder jederzeit damit rechnen muss, dass diese gelöscht wird, mitunter besser aufgehoben. Auch andere spezialisierte Web-Plattformen oder die englischsprachige Wikipedia, wo generell ein offeneres Klima zu herrschen scheint, bieten sich an.

Der Löschwahn

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Manche Leute wollen hier offenbar möglichst eine herkömmliche gedruckte Enzyklopädie nachbilden - und in einer solchen steht eben nicht jeder Sch*** drinnen, wohl weil ohnehin kaum jemand direkt danach suchen würde und es wohl seriöser wirkt, nur Begriffe ab einer bestimmten Relevanzschwelle aufzunehmen (wer auch immer entscheidet, wo die liegt). Dazu kommen die "Löschtrolle", die gewohnheitsmäßig möglichst viele Artikel mit Löschanträgen überziehen, zum Beispiel neu erstellte oder systematisch bestimmte Themenbereiche.

Auch Löschanträge wegen momentan eher mangelhafter Textqualität sind an der Tagesordnung, obwohl inhaltlich eindeutig die Wikipedia-internen Relevanzkriterien erfüllt werden. Wie wäre es, statt einem destruktiven Löschantrag einfach den Text zu bearbeiten? Aber Zerstören macht manchen wohl mehr Spaß.

Vielleicht haben auch manche Leute Angst, dass die "wirklich wichtigen" Artikel in einer Fülle von "nebensächlichen" untergehen, auch wenn ohnehin niemand alles von Anfang bis Ende durchblättern muss, und es eine Reihe von sehr gut gegliederten Kategorien gibt. Der dadurch bedingte "Löschwahn" kann ärgerlich sein - egal, ob man nach Informationen sucht oder selbst etwas veröffentlichen will und dann frustriert ist, dass hier einfach nach freiem Ermessen einiger plötzlich Informationen verschwinden.

Meine (und nicht nur meine) Meinung ist, dass hier im Gegensatz zu Papier der Platz nicht beschränkt ist und deshalb so ziemlich alles vorkommen sollte, das irgendwie in der Öffentlichkeit steht (von reinen Spam- und Fehleinträgen usw. einmal abgesehen), selbst wenn es nur von wenig Bedeutung sein sollte bzw. die Wichtigkeit umstritten ist. Zum Beispiel könnte ruhig für jede Schule und jedes Museum ein Artikel vorhanden sein. Es wäre doch toll, wenn ich hier von der Lebensgeschichte römischer Kaiser bis zur Geschichte meiner örtlichen Buslinie wirklich alles finden würde. Was nun?

  • Verschwende deine Zeit nicht mit Löschdiskussionen. Ein einzelner Kommentar mit "behalten" und einer kurzen (höflich-sachlichen) Begründung ist aber durchaus angebracht, wenn du bei einem Artikel einen Löschantrag entdeckst. Am Ende von Diskussions-Beiträgen immer die Signatur-Funktion verwenden, und eventuell ein oder mehrere Doppelpunkte für eine Einrückung.
  • Stimme auch bei Dingen, die du persönlich nicht magst (zum Beispiel wenn es um Musik geht) demonstrativ mit behalten, weil Wikipedia ja schließlich neutral und nicht ausschließlich pro oder contra sein sollte.
  • "Meinungsbilder" und Abstimmungen führen eher dazu, dass sich eine Seite durchsetzt, und nicht unbedingt zu einem Kompromiss - sind also auch kaum den Aufwand wert.
  • Stelle selber niemals Löschanträge, außer aus wichtigen Gründen wie wenn z.B. etwas Spam, ganz sicher reiner Unsinn (dafür gibt es die Stupidedia) oder schwer illegal ist.
  • Manche "Löschtroll-Anträge" werden ohnehin (dankenswerterweise) in kürzester Zeit wieder abgewiesen, ohne dass überhaupt eine Diskussion stattfindet
  • Beim Erstellen eines neuen Artikels oder Einfügen wesentlicher Änderungen Kopien auf dem eigenen Computer speichern, spätestens dann, wenn jemand einen Löschantrag gestellt hat
  • Niemand hindert dich daran, einen Artikel auf der eigenen privaten Website oder an einer sonstigen passenden Stelle zu veröffentlichen. Sollten schon fremde Bearbeitungen enthalten sein, so kann der Text natürlich auch rechtlich unproblematisch übernommen werden, wenn er mit der GNU-FDL-Lizenz versehen wird (wobei, wenn dies rechtskonform sein soll, aber einige Dinge zu beachten sind). Die später eingeführte Creative Commons-Lizenz, welche die gleichen Ziele verfolgt, ist außerdem eher praxisgerechter und einfacher zu handhaben. Über Google oder sonstige Suchmaschinen wird er dann genauso gefunden.
  • Lies auch ältere Versionen eines Artikel (siehe Versionen/Autoren), insbesondere bei Themenbereichen wie etwa Politik, Firmen mit zweifelhaftem Ruf oder Prominente.
  • Wenn du Englisch oder sonstige Fremdsprachen einigermaßen beherrscht, probiere es mit den entsprechenden anderen Versionen der Wikipedia. Dort können sich sehr wohl Artikel finden, die hier gelöscht wurden; oder z.B. auch Artikel zu einzelnen Episoden einer TV-Serie, noch dazu mit Screenshots - hier undenkbar.
  • Nutze auch Wikis, die sich auf bestimmte Themen spezialisiert haben (teilweise hier unter den "Weblinks" zu finden) - dort können Details, die hier dem Löschwahn zum Opfer fallen würden, sehr willkommen sein.

Mehr dazu auch unter Benutzer:Chaddy/Initiative_gegen_voreiliges_Löschen und Benutzer:Markus_Bärlocher/Löschwahn

Ein Bullsh*t-Bingo zum Thema ;-)

Wer will, kann mir auf der Diskussionsseite eine Nachricht hinterlassen - ich antworte dann dort. An stark kontroversiellen Endlos-Diskussionen ohne Aussicht auf einen brauchbaren Kompromiss habe ich aber kein Interesse.

Eine Sammlung von Babel-Symbolen

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