Bahnhof Hamburg Hoheneichen

S-Bahnhof in Hamburg

Hamburg Hoheneichen ist ein Haltepunkt im Norden von Hamburg in Hamburg-Wellingsbüttel. Dort verkehrt die Linie S1 der S-Bahn Hamburg.

Hamburg Hoheneichen
Eingang der Station
Eingang der Station
Eingang der Station
Daten
Betriebsstellenart Haltepunkt
Bahnsteiggleise 2
Abkürzung AHCH
Eröffnung 1918
bahnhof.de Hoheneichen-1018998
Lage
Ort/Ortsteil Wellingsbüttel
Land Hamburg
Staat Deutschland
Koordinaten 53° 38′ 8″ N, 10° 4′ 6″ OKoordinaten: 53° 38′ 8″ N, 10° 4′ 6″ O
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Hamburg Hoheneichen

Alstertalbahn (km 14,364; KBS 101.1[1], 101.11[2])

Bahnhöfe im Raum Hamburg

Geschichte

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Der Bahnhof liegt an der Alstertalbahn. Er wurde 1918 eröffnet und 1924 mit einer Oberleitung elektrifiziert. Der zweigleisige elektrische Betrieb wurde am 12. März 1924 eröffnet, als der Fahrdraht für die Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn vollständig montiert war. Ein geplantes drittes Gleis für den Güterverkehr wurde nicht realisiert.[3] 1940 sind die Gleise auch mit einer seitlichen Stromschiene für den Gleichstrombetrieb ausgerüstet worden, 1955 wurde die Oberleitung entfernt.

Ausstattung

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Hoheneichen verfügt über einen Mittelbahnsteig auf dem Bahndamm mit einem Ausgang an der Nordostseite. Der Haltepunkt wurde nachträglich mit einem Aufzug zur Erreichung der Barrierefreiheit ausgestattet.

Die Station ist zwischen zwei Straßen gebaut. Es gibt keine Busanbindung.

 
Infrastrukturskizze
Linie Verlauf
  Wedel – Rissen – Sülldorf – Iserbrook – Blankenese – Hochkamp – Klein Flottbek – Othmarschen – Bahrenfeld – Ottensen – Altona – Königstraße – Reeperbahn – Landungsbrücken – Stadthausbrücke – Jungfernstieg – Hauptbahnhof – Berliner Tor – Landwehr – Hasselbrook – Wandsbeker Chaussee – Friedrichsberg – Barmbek – Alte Wöhr (Stadtpark) – Rübenkamp – Ohlsdorf \ Streckenast Poppenbüttel – Kornweg (Klein Borstel) – Hoheneichen – Wellingsbüttel – Poppenbüttel / Streckenast Flughafen – Hamburg Airport (Flughafen)

Einzelnachweise

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  1. Ralf Heinsohn: Schnellbahnen in Hamburg, Norderstedt 2006, S. 56–59.