Autobahndreieck Porz

Autobahndreieck der BAB 59 und 559 auf dem Stadtgebiet von Köln

Das Dreieck Porz (Abkürzung: AD Porz; Langform: Autobahndreieck Porz) ist ein Autobahndreieck an den Bundesautobahnen 59 und 559 auf dem Stadtgebiet von Köln. Es liegt etwa 1,5 km südlich vom Autobahnkreuz Gremberg (A 4/A 559) und dem Heumarer Dreieck (A 3/A 4/A 59). Das Autobahndreieck entstand 1982 mit der Verlängerung der A 59 bis zum Heumarer Dreieck.

Autobahndreieck Porz
A59 A559
Karte
Übersichtskarte Autobahndreieck Porz
Übersichtskarte Autobahndreieck Porz
Lage
Land: Deutschland
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinaten: 50° 54′ 25″ N, 7° 4′ 3″ OKoordinaten: 50° 54′ 25″ N, 7° 4′ 3″ O
Höhe: 50 m ü. NN
Basisdaten
Bauart: Gabelung
Brücken: 1 (Autobahn)

Bauform und Ausbauzustand

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Das Dreieck ist als Autobahngabelung ausgelegt, so dass keine Verbindung zwischen der A 559 und dem nördlichen Teil der A 59 besteht. Diese Relation kann nur über die nördlich verlaufende A 4 oder über die Anschlussstellen Rath (32) an der A 59 und Gremberghoven an der A 559 hergestellt werden. Beide Autobahnen sind im Bereich des Dreiecks vierstreifig ausgebaut. Lediglich die A 59 verfügt zwischen der Anschlussstelle Flughafen und dem Dreieck Porz in Fahrtrichtung Köln über drei Fahrstreifen.

Verkehrsaufkommen

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Von Nach Durchschnittliche
tägliche Verkehrsstärke
Anteil
Schwerlastverkehr
2005[1] 2010[2] 2015[3] 2005 2010 2015
AS Köln-Rath (A 59) AD Porz 54.000 47.100 keine Daten 7,8 % 8,0 % keine Daten
AD Porz AS Flughafen Köln/Bonn (A 59) 94.000 94.500 112.300 6,7 % 7,6 % 9,3 %
AS Köln-Gremberghoven (A 559) AD Porz 64.000 73.100 065.000 6,1 % 5,3 % 6,9 %

Einzelnachweise

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  1. Manuelle Straßenverkehrszählung 2005. (PDF) Ergebnisse auf Bundesautobahnen. BASt Statistik, 2005, abgerufen am 30. November 2017.
  2. Manuelle Straßenverkehrszählung 2010. (PDF) Ergebnisse auf Bundesautobahnen. BASt Statistik, 2010, abgerufen am 30. November 2017.
  3. Manuelle Straßenverkehrszählung 2015. (PDF) Ergebnisse auf Bundesautobahnen. BASt Statistik, 2015, abgerufen am 30. November 2017.