Deitsch: Die unter Denkmalschutz stehende Villa Hahn wurde 1923 von dem Architekten Eugen Weber in Chemnitz erbaut. Im sächsischen Chemnitz wurde einst der Grundstein des deutschen Maschinenbaus gelegt und um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert galt es als die reichste Stadt Deutschlands.
Die Villa Hahn ist ein Bestandteil des gesamten historischen Villenensembles des Chemnitzer Stadtteiles Kapellenberg, dem ehemaligen „Stollberger Viertel“, wie dieses Gebiet einst genannt wurde. Hier siedelten sich um 1900 viele wohlhabende Chemnitzer Bürger an.
Eingebettet in ein wunderschönes Parkgrundstück, beeindruckt das massive Gebäude mit seiner harmonischen Symmetrie und vereint den damals aufkommenden sachlicheren Baustil mit den traditionellen Elementen des Neo-Klassizismus. Betrachtet man die Villa von ihrer Rückseite, erschließt sich einem die einstige Schönheit im besonderen Maße.
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