Deutsch: Das am 1. Juli 1971 eingeweihte Keplerdenkmal im Park des Linzer Schlosses. Der Gartenpavilion stand ursprünglich beim Schlägler Stiftshaus (Landstraße 16) und stammt von Francesco Canevale und dem Steinmetz Bartholomäus Gunzi (1646). Die Bronzestatue ist ein Abguss eines von Franz Xaver Keller geschaffenen hölzernen Standbildes in der Sternwarte Kremsmünster. Die Bronzefassung ist etwas modifiziert, so liegt das Buch im Original auf einem Tisch vor der Figur.[1][2]
Dieses Foto zeigt das im digitalen Kulturgüterverzeichnis der Gemeinde Linz (Österreich) unter der Nummer 1252 (commons, de) aufgeführte Objekt.
Ich, der Urheberrechtsinhaber dieses Werkes, veröffentliche es hiermit unter der folgenden Lizenz:
Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen hinteren Umschlagtext.
Der vollständige Text der Lizenz ist im Kapitel GNU-Lizenz für freie Dokumentation verfügbar.http://www.gnu.org/copyleft/fdl.htmlGFDLGNU Free Documentation Licensetruetrue
verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
Zu den folgenden Bedingungen:
Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
Du darfst es unter einer der obigen Lizenzen deiner Wahl verwenden.
Panoramafreiheit
Dieses Bild eines ansonsten urheberrechtlich geschützten Werkes darf unter den Bedingungen des § 54 (1) Z. 5 des österreichischen Urheberrechtsgesetzes verbreitet werden, der es erlaubt, Werke der Baukunst nach einem ausgeführten Bau oder andere Werke der bildenden Künste nach Werkstücken, die dazu angefertigt wurden, sich bleibend an einem öffentlichen Ort zu befinden, zu vervielfältigen, zu verbreiten […] und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.
Hinweis: Aufgrund des Schutzlandprinzips deckt diese Bestimmung die Weiterverwendung des Bildes nur innerhalb Österreichs. Bei einer Weiterverwendung in einem anderen Staat werden die dort gültigen Gesetze angewendet.
{{Information |Description={{de|1=Das am 1. Juli 1971 eingeweihte Keplerdenkmal im Park des Neuen Schlosses in Linz. Der Gartenpavilion stand ursprünglich beim Schlägler Stiftshaus (Landstraße 16) und stammt von Francesco Canevale und dem Steinmetz Bar
Diese Datei enthält weitere Informationen (beispielsweise Exif-Metadaten), die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.