Deutsch: Stolperstein für das Kind Hartmut Stadtler (1940–1942). Hartmut kam in Hagen, Konkordiastraße 22, als Kind mit einer Behinderung zur Welt. Damit galt er in der NS-Diktatur als minderwertig und erbbelastet. Das Hagener Gesundheitsamt drängte Hartmuts Eltern dazu, ihren Sohn abzugeben. Er wurde dann am 6. Juni 1942 in die „Kinderfachabteilung“ Dortmund-Aplerbeck eingewiesen, und dort am 15. Oktober mit einer Todesspritze ermordet. Den Eltern wurde als Todesursache Herzschwäche angegeben.
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